Mi
25
Sep.
2013
„Open Government und Open Data sind für die Landesregierung wichtiger Bestandteil einer transparenten und bürgernahen Verwaltung. Ab sofort gibt deshalb der Landesbetrieb ForstBW (baden-württembergische Landesforstbetrieb ForstBW ) unter www.geoportal-bw.de kostenlos einen virtuellen Einblick in die Waldwirtschaft. So wird für Interessierte unter anderem sichtbar, wie es dem Wald geht und wo es Waldbiotope und Schutzgebiete gibt. Umfassende Daten zu Waldaufbau, mittelfristiger Planung und Betriebsvollzug im baden-württembergischen Staatswald sind jetzt einfach im Internet abrufbar“, sagte der baden-württembergische Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, am Dienstag (24. September) in Stuttgart.
Mit der Bereitstellung der Geodaten werde auch eine Forderung der Naturschutzverbände erfüllt, sagte Bonde weiter: „Damit setzen wir den im Landesumweltinformationsgesetz verankerten Anspruch der Öffentlichkeit auf Umweltinformationen um. Der Landesbetrieb ForstBW will so die Grundlage schaffen für eine faktenbasierte Diskussion über eine nachhaltige, multifunktionale Bewirtschaftung des Staatswaldes.“ .... weiter lesen >>>
Mi
25
Sep.
2013
Um die Chancen, die die Nutzung von Sekundärrohstoffen aus dem Recycling von Altholz bieten, geht es im 17. Webinar des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung WKI am 22. Oktober 2013 um 15 Uhr.
Altholz wird vor allem zur Energiegewinnung genutzt. Ein Grund hierfür ist das Fehlen wirtschaftlich interessanter Alternativen. Die Verarbeitung der Lignocellulose aus Altholz in Bioraffinerien kann diese Lücke schließen. Durch unterschiedliche Aufschlusstechnologien werden aus lignocellulosehaltigen Rohstoffen die Bestandteile Cellulose, Hemicellulose und Lignin gewonnen. Aus diesen Plattformprodukten können wiederum weitere chemische Primär- und Folgeprodukte z. B. für die chemische Industrie hergestellt werden. Eine steigende Nachfrage des Markts nach lignocellulosehaltiger Biomasse belegen auch zahlreiche Studien. .... weiter lesen >>>
Mi
25
Sep.
2013
Mit einem einfachen, parallelen Ansatz lassen sich die Bestandteile von Lignin für praktische Anwendungen aufarbeiten. Die Rohstoffquelle Holz könnte sich künftig leichter anzapfen lassen. Chemiker des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr haben einen effizienten Weg gefunden, die Bestandteile des Biopolymers Lignin einfacher nutzbar zu machen. Lignin stabilisiert Pflanzenzellen und enthält organische Verbindungen, die für die chemische Industrie etwa zur Herstellung von Biotreibstoffen wertvoll, aber schwer zugänglich sind. Die Mülheimer Chemiker können die Bausteine nun chemisch so umwandeln, dass sie besser verfügbar werden.
Dass die fossilen Rohstoffe endlich sind, merkt man schon beim Tanken oder beim Kauf von Heizöl: die Brennstoffpreise steigen stetig. Forscher des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr suchen daher nach nachhaltigen und klimaneutralen Alternativen zu den fossilen Rohstoffen – nicht nur für den Sprit von morgen, sondern auch als Ausgangssubstanzen in der chemischen Industrie. Eine Quelle dafür könnte Lignin sein. Lignin ist ein Biopolymer, das Bäume und Sträucher in ihre Zellwände einlagern. Es durchdringt die Cellulosefasern von Holzzellen und macht sie fest – eben holzig. Die vielfach vernetzten Kettenmoleküle bilden 20 bis 30 Prozent der Trockenmasse holziger Pflanzen, ihre Bausteine könnten für die chemische Industrie nützlich sein, etwa zur Veredelung von Biokraftstoffen oder als Ausgangsmaterialien für Kunststoffe. .... weiter lesen >>>
Mi
25
Sep.
2013
Als Holztechniker brauche ich ja selber keine Anleitungen oder gar einen Planer für das verlegen von Laminat, das gehörte ja alles zu meiner Ausbildung. Aber für die Menschen die es nicht gelernt haben und doch so gerne etwas Zuhause selber machen wollen ist es sicher immer sehr Hilfreich solche Anleitungen und Planer zu finden im Netz.
Jetzt gibt es bei Obi Seiten im Netz die es dem Heimwerker beim selber machen einfacher machen sollten oder aber nur mit Rat & Tat helfen sollen, bei dem Projekt was man den gerne machen möchte. Sehr schön finde ich das man die Rat & Tat Seiten schön unterteilt hat in : .... weiter lesen >>>
Mi
25
Sep.
2013
Für den Holzschutz wurde die DIN 68800 geändert und für Konstruktionen von Holzbauten der Eurocode (DIN EN 1995) verbindlich eingeführt. Diese neu geregelten Normen sind für Architekten und Zimmerer ab sofort anerkannter Stand der Technik. Um Haftungsrisiken zu vermeiden und nach den neuesten Regeln der Technik zu planen, hat der Fachverlag WEKA MEDIA das Praxishandbuch „Holzbauten erfolgreich planen und ausführen“ für Tragwerksplaner, Zimmerer, Holzbaubetriebe, Planer und Architekten entwickelt und herausgebracht.
Die neuen Normen bringen viele Änderungen Tragwerksplaner, Zimmerer, Holzbaubetriebe, Planer und Architekten für Holzbau. Der Eurocode 5 (DIN EN 1995) erleichtert als einheitliche europäische Bemessungsgrundlage den Austausch von Bauleistungen und Baudienstleistungen und regelt die Bemessung und Konstruktion von Holzbauten. Die Norm behandelt die Tragwerksbemessung für den Brandfall, die Gebrauchstauglichkeit und die Dauerhaftigkeit. Verschärft wurde u.a. der Nachweis für Verbindungsmittel. Im Nachweisverfahren wird z.B. festgestellt, ob mit hinreichender Sicherheit der Grenzzustand der Tragfähigkeit nicht überschritten wird. An das neue Bemessungskonzept sind Tragwerksplaner, Zimmerer, Holzbaubetriebe, Planer und Architekten für Holzbau gebunden. .... weiter lesen >>>
Mi
25
Sep.
2013
Für das Wohlbefinden der Bewohner einer Wohnung oder eines Hauses spielt die Auswahl des passenden Bodenbelags eine große Rolle. Vor allem ein Echtholzboden kann aufgrund seiner flächenmäßigen Überlegenheit, seiner Hochwertigkeit und seiner Individualität mehr Einfluss auf ein erfülltes Leben in den eigenen vier Wänden haben, als ein schmuckes Möbelstück. „Dank einer großen Palette an verschiedensten Parkettarten und -sortierungen kann fast jede Räumlichkeit ganz nach dem eigenen Geschmack gestaltet werden“, erklärt der Vorsitzende des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp), Michael Schmid.
„Doch bevor die Bewohner in den Genuss des edlen Bodenbelags kommen, stehen sie vor der Qual der Wahl – schließlich sind die Möglichkeiten bei der Holzbodenverlegung mittlerweile nahezu grenzenlos“, weiß Schmid. An erster Stelle steht die Überlegung, ob es ein Massiv- oder Mehrschichtparkett sein soll. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis