Di
07
Okt.
2014
Weiterhin auf Wachstumskurs ist die Hochschule Rosenheim im Wintersemester 2014/15: Mehr als 1.600 Studienanfängerinnen und -anfänger starteten in den insgesamt 30 Bachelor- und Masterstudiengängen. Damit sind an der Hochschule Rosenheim aktuell über 5.600 Studierende eingeschrieben.
Mit einem umfangreichen Studienstartprogramm bestehend aus Campusführungen, Informationen zu wichtigen Anlaufstellen und praktischen Einführungen in den Studienalltag empfing die Hochschule ihre Erstsemester. „Wir freuen uns, dass wir vor allem in den MINT-Studiengängen einen Zuwachs der Studienanfänger verzeichnen können. In technischen, mathematischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen sowie im Bereich Informatik sind Nachwuchskräfte besonders gefragt", so Hochschulpräsident Professor Heinrich Köster. .... weiter lesen >>>
Di
07
Okt.
2014
Der grenzüberschreitende Nationalpark Hunsrück-Hochwald nimmt Gestalt an. Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer und die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer haben am Samstag den nächsten Schritt gemacht und in der Festhalle der Staatskanzlei des Saarlandes den obligatorischen Staatsvertrag unterzeichnet.
Mit dem Nationalpark leisten das Land Rheinland-Pfalz und das Saarland ihren Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt und schaffen Perspektiven für die Region. „Die Unterzeichnung des Staatsvertrages ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum ersten von Beginn an länderübergreifend geplanten Nationalpark“, sagten Annegret Kramp-Karrenbauer und Malu Dreyer. Die beiden Ministerpräsidentinnen zeigten sich erfreut über den bisherigen Verlauf des gemeinsamen Projektes. .... weiter lesen >>>
Do
02
Okt.
2014
Was sich früher nur der Adel leisten konnte, hat sich heutzutage in allen Gesellschaftsschichten etabliert: Parkett ist ein natürlicher Bodenbelag mit einzigartiger Optik und hoher Lebensdauer. Besonders die Tatsache, dass es der einzige Bodenbelag ist, der mehrfach renoviert werden kann, macht ihn zu einem begehrten Designobjekt der allerhöchsten Güte. „Bereits seit vielen Jahrhunderten wird die Langlebigkeit und edle Anmutung von Parkett hoch geschätzt“, erklärt der Vorsitzende des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp), Michael Schmid.
Die lange Tradition des natürlichen Fußbodenbelags wird durch die oftmals umgangssprachliche Verwendung des Begriffs „Parkett“ in Zusammenhang mit Orten oder Ereignissen mit historischem oder kulturellem Hintergrund dokumentiert: Neben seinem Status als luxuriöser und repräsentativer Bodenbelag sorgt er seit jeher etwa auch für eine hervorragende Akustik in Konzertsälen, einen idealen Untergrund für Theater- und Ballettvorstellungen sowie ein solides Fundament für den Wertpapierhandel an den Börsen weltweit. .... weiter lesen >>>
Mi
01
Okt.
2014
Mehrere führende Verbände der Forst- und Holzwirtschaft beziehen in einer gemeinsamen Stellungnahme Position zur geplanten Biodiversitätsstrategie in Nordrhein-Westfalen. Die Verbände tragen die Bestrebungen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt mit, fordern von der Politik jedoch ein ausgeglichenes Verhältnis von Schutz und Nutzung.
„Die Biodiversitätsstrategie stellt ein wichtiges Instrument zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklung dar. Wir tragen den Schutzgedanken auch gerne mit, sofern er im Sinne einer multifunktionalen Waldbewirtschaftung integriert erfolgt“, sagt Lars Schmidt, Generalsekretär des Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes e.V. (DeSH), stellvertretend für die beteiligten Verbände. Pauschale Flächenstilllegungen seien ökologisch hingegen nicht begründet und stellten somit keine lösungsorientierte Natur- und Artenschutzpolitik dar. Vielmehr würden hierdurch wertvolle Ressourcen verloren gehen ohne die biologische Vielfalt spürbar zu erhöhen. .... weiter lesen >>>
Mi
01
Okt.
2014
Die Betriebsleiterkonferenz (BLK) und der Initiativkreis Forstlicher Zusammenschlüsse (IK) sehen in den Stellungnahmen verschiedener Interessensvertretungen eine Diskreditierung der deutschen Privatforstbetriebe
Das Bundeskartellamt hat die gemeinsame Organisation von Kleinprivatwald, Kommunalwald und Staatswald unter dem Dach der Landesforstverwaltung Baden-Württemberg als unvereinbar mit dem deutschen Wettbewerbsrecht bezeichnet und ultimativ eine Reform der Einheitsforstverwaltung südwestdeutscher Prägung verlangt. Es steht zu erwarten, dass nach diesem Beschluss auch die Bewirtschaftung des Kleinprivat- und Kommunalwaldes in anderen Bundesländern mit Einheitsforstverwaltung auf den Prüfstand gerät. Genau dies fordern Konkurrenten auf dem Markt für Dienstleistungen bereits seit vielen Jahren. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis