Zuckerrohr kontra Regenwald

Do

05

Feb.

2009

(pur). In Brasilien expandieren die Zuckerrohrplantagen. 60 Prozent des Zuckers wird zu Treibstoff für Autos verarbeitet. Die Verlierer sind der Regenwald und die Arbeiter auf den Zuckerrohrplantagen. Letztere müssen dort buchstäblich bis aufs Blut schuften. Von den katastrophalen Folgen des Ethanolbooms in Brasilien berichtet der Menschenrechtler Pater Tiago. Bericht und Protestaktion gegen Agrosprit in den Autotanks auf der Regenwald-Webseite.

Gast
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Teuerste Holzart


was ist die teuerste Holzart auf der Welt, gibt es dazu angaben???

Kann mir da jemand weiter helfen??



Renovieren statt frieren

Mi

04

Feb.

2009

Vielen Hausbesitzern ist laut des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF) nicht bewusst, dass alte Fenster und Türen teure Heizenergie durch unmoderne Isoliergläser und undichte Rahmen wirkungslos nach draußen verpuffen lassen. Welche Auswirkungen der Austausch auf den Energieverbrauch eines Hauses hat und wie viel sich damit unterm Strich sparen lässt, belegen zahlreiche Renovierungsprojekte in ganz Deutschland eindrucksvoll. Dazu zählen auch Modernisierungsprojekte des Energieberaters Harald Schmidt in Baden-Württemberg und der Hauseigentümerin Claudia Hainz aus Ostwestfalen.
Fenstertausch
„Bei dem Projekt im baden-württembergischen Meißenheim ging es um ein Zweifamilienhaus aus dem Jahr 1979“, erzählt Energieberater Harald Schmidt. Das freistehende Haus mit 239 Quadratmetern Gebäudenutzfläche hatte jahrelang mit rund 40 Quadratmetern veralteten Fenstern und einer verzogenen Haustür zu kämpfen. Die Konsequenz war eine nur durchschnittliche Einstufung im Energieausweis. Da das Haus bereits über einen modernen Brennwertkessel und eine vier Zentimeter starke Fassadendämmung verfügte, wandte sich der Hausherr an den Energieberater Harald Schmidt. „Bei der Untersuchung des Hauses wurde schnell klar, dass Verbesserungen der Verbrauchswerte am effektivsten durch den Austausch sämtlicher Fenster und Türen im Haus zu erreichen waren“, so Schmidt. .... weiter lesen >>>



Nadelhobelware mit leichtem Preisanstieg

Di

03

Feb.

2009

Für den Erzeugerpreisindex von Nadelschnittholz war im Dezember ein weiterer Rückgang um knapp ein Prozent auf 96,4 Punkte (2000 = 100) zu verzeichnen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes errechnet sich binnen Jahresfrist ein Minus von nicht ganz sieben Prozent.
Nadelhobelware tendierte dagegen dem Index zufolge zum Jahresende preislich leicht anziehend und lag mit 103,4 Punkten fast drei Prozent über dem Wert vom Dezember 2007.
Preisindex Schnittholz
Der Index der Laubschnittholzpreise blieb mit 98,6 Punkten weiterhin nahezu konstant und übertraf das Vorjahresniveau um gut ein Prozent.

In den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres hat die deutsche Sägeindustrie insgesamt knapp 17,16 Millionen Kubikmeter Nadelschnittholz produziert. Einschließlich geschliffener und gehobelter Ware waren dies nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes gut fünf Prozent weniger als von Januar bis September 2007.

Quelle und Copyright: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 30.01.2009



Umstellung der Webseite

Mo

02

Feb.

2009

Guten Morgen liebe Besucher,
so es sind alle arbeiten abgeschlossen, der Server ist jetzt auf den neusten Stand der Technik, auch die meisten Fehler sind behoben. Einige Bilder haben den Umzug nicht ganz überlebt, das wird heute und morgen noch gemacht, dann sollte aber alles wieder dort sein wo man es erwartet. Es kann sein das dadurch ein paar weniger Nachrichten hier veröffentlicht werden. Aber man kann halt immer nur eines machen.

Ich wünsche viel Spaß auf der Holzwurm-page und hoffe das man wenigsten jetzt merkt, das der Server jetzt schneller läuft. Wenn jemand einen Fehler findet oder sieht bitte melden, dann stelle ich das so schnell wie möglich ab.



Der Wald als Warenlager

So

01

Feb.

2009

Freiburg/Leipzig. Forstwirtschaft und Holzindustrie sind keine Antagonisten, sie leben vom gleichen Produkt: Holz . Doch auch wenn sie aufeinander angewiesen sind, besteht ein zentrales Problem in der Kommunikation zwischen beiden Branchen. Während der Waldbesitz nur relativ grobe Informationen über seine Bestände besitzt, ist die Holzindustrie sehr daran interessiert, möglichst viel über ihren Rohstoff zu erfahren. Sägewerke & Co. brauchen nicht nur Auskünfte über Baumarten und Mengen, sondern auch über Sorten, Mengen und Qualitäten und Lieferfristen. Doch angesichts des vielfältigen natürlichen Spektrums der Wälder und der oft kleinteiligen Struktur des Waldbesitzes ist es schwierig, all diese Einzelinformationen für einen Bestand zu erfassen und in einer Gesamtinformation zusammenzuführen. In der Folge nun liegt eine gewisse Barriere zwischen Forst- und Holzwirtschaft, die der reibungslosen Bereitstellung des Holzes im Wege steht. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi