Ein Partyraum im Keller

Fr

27

Nov.

2015

Wer ein Einfamilienhaus besitzt und einen Keller hat, der hat die sehr schöne Möglichkeit sich darin einen Partyraum einzurichten. Nicht nur zu besonderen Anlässen wie Geburtstag oder Weihnachten bietet der Raum eine schöne Ausweichmöglichkeit sondern auch einfach einmal so mit Freunden am Wochenende lädt der Raum zum Zusammensitzen ein. Und mal ehrlich: Was gibt es Schöneres als mit netten Menschen Zeit zu verbringen und Spaß zu haben?
festivel im Partykeller © Foto beeki / pixabay
Doch beim Einrichten und Bauen des Partykellers sollten einige Dinge beachtet werden.

Wichtig ist, dass die Wände und Böden absolut trocken sind! Auch muss für ausreichende Belüftung gesorgt sein. Hierfür kann man in die Drainage ein Ab- und Zuluftrohr montieren. .... weiter lesen >>>



Umweltministerium NRW startet Service zum Bau von Flüchtlingsunterkünften aus Holz

Mi

28

Okt.

2015

Das Umweltministerium unterstützt die nordrhein-westfälischen Städte, Gemeinden, Kreise und Bezirksregierungen durch einen neuen Beratungsservice für den schnellen und effizienten Bau von Unterkünften und Wohnraum für Flüchtlinge aus Holz . „Die weltweiten ungelösten Kriegsherde sorgen seit Monaten dafür, dass Menschen auch in Nordrhein-Westfalen Schutz suchen. Das Land und auch die Kommunen sind dadurch vor neue Herausforderungen gestellt, die wir meistern wollen. Wir als Land leisten dazu unseren Beitrag und der Bau von Flüchtlingsunterkünften aus Holz bietet eine schnelle, effiziente und auch für die Weiternutzung flexible Alternative“, sagte Umweltminister Johannes Remmel nach der heutigen Kabinettsitzung, auf der das entsprechende Vorschlag durch den Minister vorgestellt wurde. „Es ist ein Beratungsangebot an die Kommunen und private Bauträger, die die Errichtung von Flüchtlingsunterkünften in die Hand nehmen wollen. Sie müssen jetzt entscheiden, ob sie dafür moderne Holzbaulösungen nutzen wollen. Wir stellen die notwendige Expertise und den Service unseres Landesbetriebs Wald und Holz Nordrhein-Westfalen dafür zur Verfügung.“ .... weiter lesen >>>



Architekten, Planer und Bauherren zukünftig auf den Holz-Weg führen

Fr

23

Okt.

2015

Holz als nachwachsender Rohstoff bietet gegenüber konventionellen Baustoffen große ökologische Vorteile – Architekten, Bauplaner und -herren schrecken dennoch häufig vor seinem Einsatz zurück. Denn um der Bauphysik, dem Brandschutz und der Tragwerksplanung Rechnung zu tragen, sind aufwändige baurechtliche Nachweise zu erbringen. Um die Nachhaltigkeit am Bau voranzubringen, fördert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) nun fachlich und finanziell ein Projekt der Technischen Universität (TU) München mit rund 693.000 Euro. Auf der Basis eines österreichischen Online-Bauteilkatalogs wird eine neue Plattform geschaffen, die schnellen Zugang zu allen baurechtlichen Informationen liefert – angepasst an die deutschen Rahmenbedingungen. Aus den Händen von DBU-Kuratoriumsmitglied Eva Bulling-Schröter MdB nahm heute der Leiter des Lehrstuhls für Holzbau und Baukonstruktion an der TU München, Prof. Dr. Stefan Winter, das Bewilligungsschreiben in Empfang. .... weiter lesen >>>



Bayerischer ZImmerer- und Holzbaugewerbetag 2015 in Garmisch-Partenkirchen

Fr

16

Okt.

2015

450 Teilnehmer besuchten die Verbandsveranstaltung, die am 9. und 10. Oktober im Garmisch-Partenkirchener Kongresszentrum stattfand. Im Rahmen des feierlichen Festabends wurde Staatsminister Helmut Brunner mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.

In seiner Festrede rückte Peter Aicher, Präsident des Bayerischen Zimmererhandwerks, zwei Themen in den Mittelpunkt. Das erste: die Forderung nach einer Ressourcenwende. Bei ihr geht es um eine Erweiterung der „Energiewende“ um die Aspekte „Rohstoffverbrauch“ und „Müllaufkommen“. Die Ressourcenwende ist eine zentrale Forderung vieler Umweltwissenschaftler und wird im Jahr 2016 auch Themenschwerpunkt der Bayerischen Klima-Allianz sein. In ihr ist das Bayerische Zimmererhandwerk seit 2012 aktives Mitglied. Eine Ressourcenwende bedeutet konkret: Kreislaufwirtschaft mit wenig Müll, stattdessen mit viel Wiederverwertung und Recycling. Das bedeutet wiederum: eine vermehrte Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Im Bauwesen: eine vermehrte Nutzung von Holz . .... weiter lesen >>>



Qualitätssiegel im Bereich Altholzrecycling und Altholzverwertung vergeben

Do

15

Okt.

2015

„Als Altholzrecycler ist man als doppelter Dienstleister zwischen den Interessen der Abfallerzeuger und der verwertenden Industrie eingebunden. Um beiden Kundengruppen gerecht zu werden, sind eine gute Betriebsorganisation sowie die Lieferung gleichbleibender Qualitäten in die Verwertung unerlässlich“, so das Mitglied im bvse-Fachverbandsvorstand Ersatzbrennstoffe, Altholz und Biogene Abfälle, Johannes Gritz (Grüne Engel, Nürnberg).

Wie auch schon in den Bereichen Textilrecycling oder der Akten- und Datenträgervernichtung, wird der bvse nun auch im Bereich des Altholzrecyclings bzw. der Verwertung ein spezielles Qualitätssiegel anbieten. Dieses hat der Fachverband „Ersatzbrennstoffe, Altholz und Biogene Abfälle“ im Rahmen der bvse-Jahrestagung seinen Mitgliedern vorgestellt. .... weiter lesen >>>



Regelungen zum Bauvertragsrecht müssen grundsätzlich überarbeitet werden?

Mi

14

Okt.

2015

„Wir brauchen eine schnelle Regelung der so genannten Aus- und Einbaukosten. Stellt sich eingebautes Baumaterial nachträglich als mangelhaft heraus, darf der Bauunternehmer nicht auf den Aus- und Einbaukosten sitzen bleiben. Das hatte die Große Koalition ursprünglich auch so gesehen und im Koalitionsvertrag verankert. Nun hat das Bundesjustizministerium diese Regelungen mit dem schwierigen Thema Bauvertragsrecht gekoppelt, so dass von einer schnellen Verabschiedung nicht mehr die Rede sein kann. Ohnehin sind bereits zwei Jahre seit der Bundestagswahl vergangen, in denen wir eine Reform der Aus- und Einbaukosten angemahnt hatten. Wir fordern daher Bundesregierung und Bundestag auf, dieses Thema von der komplexen Reform des Bauvertragsrechts zu trennen und die Regelungen zu den Aus- und Einbaukosten separat und vor allem schnell zu verabschieden.“ Dies erklärten die Hauptgeschäftsführer der beiden deutschen Bauspitzenverbände, Zentralverband Deutsches Baugewerbe und Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Felix Pakleppa und Michael Knipper, angesichts des seit kurzem bekannten Referentenentwurfs zum Bauvertragsrecht.

„Die neue Mängelhaftung des Verkäufers ist bislang nicht eindeutig AGB-fest ausgestaltet, wenn Bauunternehmer Baumaterial einkaufen. Das ist ein wesentlicher Punkt, der bei den Aus- und Einbaukosten nachgearbeitet werden muss. Es kann nämlich nicht sein, dass die gesetzlichen Regelungen durch Allgemeine Geschäftsbedingungen wieder ausgehebelt werden können“, so Pakleppa und Knipper. .... weiter lesen >>>



Perfekte Symbiose von Ästhetik und Funktion für Fensterbänke

Di

13

Okt.

2015

Fenster sind die Schnittstellen zwischen Außen- und Innenwelten. Im persönlichen Rückzugsraum ‚Wohnung‘ weiten sie den Blick nach draußen, umgekehrt werden flüchtige Einblicke in die häusliche Privatsphäre gewährt. Mit dem Rückzug von Vorhängen und Gardinen rücken Fensterbänke in den zentralen Fokus: modern müssen sie sein, widerstandsfähig, anpassungsfähig, variantenreich und natürlich ein perfekt gestalteter ‚Eye-Catcher‘. Diese Wünsche zu erfüllen, gelingt dem Schichtstoff-Erfinder Sprela GmbH aus dem brandenburgischen Spremberg in einzigartiger Weise.

Licht und Raum treffen an Fenstern, der Grenze zwischen Innen und Außen, am deutlichsten aufeinander. Waren Fenster über Jahrhunderte eher „Öffnungen für Tageslicht“, ist der Anspruch an Funktion und Design in den letzten Jahren enorm gestiegen. Moderne Kunden sehen „Fenster“ heute als ganzheitliches System: Rahmen , Glas, Jalousie, Beschlag , Sicherheitstechnik und Fensterbank – Von allen Teilen wird ein erstklassiges „Zusammenspiel“ erwartet, an alle werden umfassende Produktforderungen gestellt. .... weiter lesen >>>



Diskussionsforum zur Förderung von Holzbauten initiiert

Mi

30

Sep.

2015

„Bauen mit Holz bedeutet Ressourcenschonung, Klimaschutz, Kaskadennutzung – Holz ist gesund, schön und liefert einen positiven Beitrag für die Gesellschaft.“, resümiert der lippische CDU-Bundestagsabgeordnete Cajus Caesar.

In dem von Caesar initiierten Gesprächskreis zur Förderung der Holzverwendung und nachwachsenden Rohstoffen erörterten Vertreter des Deutschen Holzwirtschaftsrates (DHWR), der Deutschen Säge- und Holzindustrie (DeSH), Holzbau Deutschland-Bund Deutscher Zimmermeister und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) wie zukünftig die klimafreundliche Ressource Holz stärker genutzt werden kann. Hierzu lud Cajus Caesar in sein Berliner Abgeordnetenbüro am 25. September 2015 ein. .... weiter lesen >>>



Umweltministerin Ulrike Höfken verleiht Klimaschutzpreis für kommunale Holzverwendung

Mo

14

Sep.

2015

Die Stadt Alzey sowie die Verbandsgemeinden Ruwer und Wallmerod wurden von der rheinland-pfälzischen Umweltministerin Ulrike Höfken in Landau für ihr vorbildliches Engagement für den Klimaschutz mit dem Preis des Kommunalwettbewerbs HolzProKlima ausgezeichnet. Einen Sonderpreis für die beste Online-Bewertung erhielt die Gemeinde Dirmstein. Eine zusätzliche Anerkennung sprach die Wettbewerbsjury für das pädagogische Konzept der Umweltlernschule Plus des Landkreises Ahrweiler aus.

Noch in diesem Jahr soll auf der UN-Klimakonferenz in Paris ein für alle Staaten rechtlich verbindliches Klimaschutzabkommen beschlossen werden. Das Gelingen einer internationalen Klimaschutzpolitik hängt dabei maßgeblich auch von der kleinsten politischen Einheit – der Kommune – ab. In Rheinland-Pfalz zeigten Landkreise, Städte und Gemeinden bei der Preisverleihung des Kommunalwettbewerbs HolzProKlima, wie durch den vermehrten und verantwortungsvollen Einsatz der Ressource Holz zum Bauen und Wohnen das Klima geschützt werden kann. Durch die Kohlenstoffspeicherung und den Substitutionseffekt helfen Holzprodukte, jährlich über 100 Millionen Tonnen des Treibhausgases CO2 einzusparen. Insgesamt sind 38 Bewerbungen beim Wettbewerbsbüro eingegangen, aus denen eine Fachjury fünf Preisträger nominierte. Sachpreise im Gesamtwert von 20.000 Euro wurden von Unternehmen der holzverarbeitenden Industrie zur Verfügung gestellt. .... weiter lesen >>>



Nachhaltiges Bauen für ein sinnbestimmtes Leben - 75 Jahre Opitz Holzbau

Di

08

Sep.

2015

Wenn ein mittelständischer Holzbaubetrieb 75 Jahre alt wird, ist das ein Grund zum Feiern. Mehr noch: Firmenchef Martin Opitz, der längst zu den ganz großen Holzbauunternehmern Deutschlands zählt, nimmt das bevorstehende Jubiläum zum Anlass, der Menschheit ins Gewissen zu reden. Wir sprachen mit ihm in Köln über nachhaltige Flüchtlingsquartiere, die Rolle des Holzbaus in Deutschland sowie Einsichten und Erkenntnisse, die er jedermann vermitteln möchte.

Die Jubiläumsfeierlichkeiten rücken näher - was beschäftigt Sie zur Zeit?

"Wenn man die Welt sieht, wie sie ist, kann man nur die Ärmel hochkrempeln und zupacken wollen. Es gibt so unendlich viel zu tun, so unsagbar viel zum Besseren zu wenden!"
Erste Erkenntnis: Bewusstsein motiviert mehr als Besinnlichkeit! .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis

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