Besucherwerbung Branchentag Holz 2009 hat begonnen

Di

06

Okt.

2009

Diese zwischen dem Atlantik und dem Ural einmalige kompakte Leistungsschau der Holzwirtschaft mit den ihr verbundenen Dienstleistern im Herzen Europas mit der Zielgruppe Holzfachhandel begeht ihr 10-jähriges Jubiläum. Und erweist sich als so stark wie nie zuvor! Mit derzeit rund 6% mehr Nettofläche als 2007 wurde soviel Ausstellungsraum gebucht wie auf keinem Branchentag zuvor. Und weitere Standbuchungen werden gerade verhandelt, da das Angebot in einigen Standgrößen bereits ausgebucht ist.

Dr. Luers, der Hauptgeschäftsführer des Veranstalters, des Gesamtverbandes Deutscher Holzhandel: „ Es scheint, als würde die „Krise“ die Aussteller geradezu beflügeln. Neue Standkonzepte, größere, aber nicht unbedingt aufwändigere Stände, ein insgesamt großer Optimismus – das wird den diesjährigen Branchentag auszeichnen. Und der Standort Köln im Zentrum des west-europäischen Wirtschaftsraums tut dem Branchentag gut. Leichte Erreichbarkeit auf allen Verkehrswegen, das attraktiv gelegene Messegelände am Rande der Innenstadt und der Wille, sich dem deutschen und europäischen Holzhandel zu präsentieren – das sind die Zutaten zu diesem Erfolgsrezept.“ .... weiter lesen >>>



Bei Brennholz auf Qualität und Herkunft achten

Di

06

Okt.

2009

Herbst und Winter kommen und mit ihnen das Bedürfnis nach häuslicher Behaglichkeit. Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, freuen sich viele Menschen auf ein wohliges Kaminfeuer. Neben dem emotionalen Bedürfnis nach Gemütlichkeit und Wärme, stoßen die Kaminöfen der neuen Generation auch deshalb auf so viel Zuspruch, weil sie den teuren häuslichen Heizsystemen deutlich unter die Arme greifen. „Man spart bares Geld beim Einsatz eines energieeffizienten Verbrennungsofens für Holz . Schon nach wenigen Jahren hat sich Anschaffung eines solchen Kaminofens amortisiert“, weiß Rudolf Luers, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes des Deutschen Holzhandels. .... weiter lesen >>>



Wissenschaftler bewahren hölzerne Kulturgüter

Mo

05

Okt.

2009

Holz - nicht nur Baustoff und Brennmaterial, sondern auch Träger von Kunst und Kultur . Welche Gefahren drohen Kunstgegenständen aus Holz? Wie lassen sich alte hölzerne Bauwerke vor dem Verfall retten? Darüber diskutieren vom 7.-10. Oktober 2009 mehr als 100 Wissenschaftler aus 29 Ländern auf einer internationalen Konferenz am Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) in Hamburg.
Das historische Holzdach einer tschechischen Burg aus dem 14. Jahrhundert soll vor dem Verfall gerettet werden. Der hölzerne Untergrund eines Gemäldes aus der Frührenaissance in Florenz zeigt Deformationen, weil das alte Holz arbeitet. Was kann getan werden? Spannende Fragen, auf die die Forscher nach Antworten suchen und zum Teil auch schon geben können.
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Kosche plant Verdopplung der WPC-Kapazität im kommenden Jahr

Mo

05

Okt.

2009

Für das Jahr 2010 plant die Kosche Unternehmensgruppe erneut ihre Kapazitäten im Bereich Wood-Polymer-Composites (WPC) deutlich aufzustocken. Bis Mitte des kommenden Jahres sollen weitere drei bis fünf Extruder einschließlich der dazugehörigen Peripherieanlagen in Betrieb genommen werden. Dies soll die aktuelle Kapazität nahezu verdoppeln. Für das Jahr 2010 plant die Kosche Unternehmensgruppe erneut ihre Kapazitäten im Bereich Wood-Polymer-Composites (WPC) deutlich aufzustocken. .... weiter lesen >>>



In Deutschland: Keine Gefahr durch kippende Möbel

Do

01

Okt.

2009

Umkippende Tische, Schränke und Stühle: In den letzten Jahren häufen sich in den Vereinigten Staaten von Amerika die Meldungen, wonach Kleinkinder von kippenden Möbeln verletzt und sogar erschlagen werden. Häufig handelt es sich bei solch „gefährlichen“ Möbeln um Importware aus Fernost. „Bei deutschen Möbeln ist die Verletzungsgefahr aufgrund strengster Vorschriften – etwa an Standfestigkeit und Kippsicherheit – wesentlich geringer“, weiß Jochen Winning, Geschäftsführer der Deutsche Gütegemeinschaft Möbel (DGM).

Um sich einer laut Winning größtmöglichen Qualität und Sicherheit gewiss zu sein können, sollte der Handel verstärkt Möbel der über 100 DGM-Mitglieder in den Verkehr bringen. Denn alle in der DGM organisierten Möbelhersteller haben sich freiwillig dazu verpflichtet, die geltenden Sicherheits- und Qualitätsanforderungen im RAL-Qualitätssystem einzuhalten. Jeder Hersteller der DGM muss regelmäßig nachweisen, dass die Produktion seiner Möbel auf einem gleichbleibend hohen Qualitätsniveaus abläuft. So kommen nur diejenigen Möbel in Handel, die stabil, sicher, haltbar und gut verarbeitet sind – zum Schutz und zur Sicherheit der Verbraucher. .... weiter lesen >>>



iBAT-Handbuch für die werkseigene Produktionskontrolle

Mi

30

Sep.

2009

Die werkseigene Produktionskontrolle (WPK) ist neben der Bauteilprüfung die zweite Voraussetzung für die CE-Kennzeichnung von Fenstern und Außentüren. Der Hersteller führt die WPK in eigener Regie und ohne Fremdüberwachung durch. Zur Einführung der WPK im Betrieb hatte das iBAT schon vor 3 Jahren ein Musterhandbuch entwickelt. Nun liegt das Handbuch als CD mit vielen praktischen Anschauungsbeispielen vor. Die Kurzfilme und Bilder eignen sich vor allem auch für die Unterweisung der Mitarbeiter. .... weiter lesen >>>



Unendlicher Rohstoff Holz

Di

29

Sep.

2009

Das Video ist mal sehr schön gemacht, vor allem weil man mal sieht wie man vor gut 30 Jahren noch das Holz aus dem Wald geholt hat. In dem Video geht es darum das Holz nie alle geht und das Eichenparkett immer noch was sehr wertvolles ist. Aber schaut es euch an, es lohnt sich. Leider kann man das Video nicht in diese Seite einbinden Sad Jawdropping! Daher ein Link zu der Seite Unendlicher Rohstoff Holz 1


Service für Prüfungsausschüsse

Di

29

Sep.

2009

BHKH PM 21 Prüfungs PoolDer Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) erarbeitet künftig zentral Aufgaben für den theoretischen Teil der Meis­terprüfung der Tischler und Schreiner. Die Aufgaben sind bundesweit verwendbar. Ab Januar 2010 können die zustän­digen Prüfungsausschüsse den ersten Prüfungssatz beim BHKH anfordern.

„Wir wollen die Meisterprüfungsausschüsse in ihrer Arbeit unter­stützen“, erklärt Alfred Jacobi, im BHKH-Präsidium verantwortlich für Berufsbildung. Die neue Meisterprüfungsordnung der Tischler und Schreiner, die seit 1. Juli 2008 gilt, betone die Handlungs­orientierung. Diese solle sich auch in den theoretischen Prüfungs­aufgaben niederschlagen. Die Fragestellung der Aufgaben werde dadurch zwangsläufig komplexer, die Erarbeitung der Prüfungs­sätze aufwändiger. „Unsere Initiative ist als Service und Angebot für die Prüfungsausschüsse gedacht“, so Jacobi. „Bei uns erhal­ten sie Prüfungssätze nach Maß.“ Bislang mussten die Prüfungs­ausschüsse die Aufgaben selbst erarbeiten. .... weiter lesen >>>



Lautenschläger: Nachfrage nach Brennholz hat sich verfünffacht

Mo

28

Sep.

2009

Die Nachfrage nach Brennholz in Hessen hat sich seit der Jahrtausendwende verfünffacht. Darauf hat Forstministerin Silke Lautenschläger am Freitag in Wetzlar (Lahn-Dill-Kreis) hingewiesen. Sie sprach bei der Einweihung des neuen Forstamtsgebäudes in der mittelhessischen Kreisstadt. Wurden im Jahr 2000 noch 100.000 Kubikmeter Holz zum Heizen verkauft, so stieg die Zahl der Ministerin zufolge bis 2008 auf rund 500.000 Kubikmeter. „Die Zahlen sind wirklich beeindruckend."

"Der Landesbetrieb Hessen-Forst zählt heute landesweit 60.000 Brennholz-Kunden. Seit 2005 haben allein 30.000 Teilnehmer Motorsägen-Sicherheitslehrgänge absolviert. Dies zeigt die hohe Attraktivität des Brennstoffs Holz“, sagte Lautenschläger. 15 Prozent des Holzeinschlags wird zu Scheitholz oder Holzhackschnitzel, der überwiegende Anteil geht in die Sägewerke. .... weiter lesen >>>



Handwerk bekräftigt Jahresprognose von minus 2 Prozent

Mo

28

Sep.

2009

Das Statistische Bundesamt hat die Umsatz- und Beschäftigtenzahlen im zulassungspflichtigen Handwerk für das erste Quartal 2009 vorgelegt. Dazu erklärt Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):

„Die Wirtschaftsgruppe Handwerk wird im Jahr 2009 positiver abschneiden als die Gesamtwirtschaft. Wir bekräftigen unsere Prognose von rund zwei Prozent Umsatzminus und einem leichten Beschäftigungsverlust von 25.000 bis 40.000 Beschäftigten für das Gesamtjahr. Die heute vorgelegten Zahlen des Statistischen Bundesamtes für das erste Quartal bestätigen unsere Erwartungen. Der zweistellige Umsatzrückgang im Bauhauptgewerbe zu Jahresbeginn ist darauf zurück zu führen, dass aufgrund des langen und harten Winters über mehrere Wochen hinweg kaum gearbeitet werden konnte. Die Situation hat sich auch aufgrund der Aufträge der Öffentlichen Hand aus dem Konjunkturpaket verbessert. Probleme haben weiterhin die vom zurückgehenden Export betroffenen industriellen Zulieferer und Dienstleister. Die anderen Handwerksbereiche melden eine weitgehend stabile Konjunktur.“

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi