Handy nutzt Holzüberschuss als Gehäuse

Mo

28

Sep.

2009

Der japanische Mobilfunkkonzern NTT DoCoMo hat mit dem "Touch Wood" einen Handy-Prototypen vorgestellt, der auf Holz als Gehäusematerial setzt. Dank einem speziellen Formungsverfahren verspricht das Holzgehäuse eine gute Beständigkeit gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen.
Holz Handy
Das zur Herstellung benötigte Holz wird dabei ressourcenschonend aus Bäumen gewonnen, die forstwirtschaftlichen Ausdünnungsverfahren zum Opfer fallen. Ein Modell des Toch Wood will der Konzern Anfang Oktober im Rahmen der ITU Telecom World in Genf zeigen, während der eigentliche Prototyp praktisch zeitgleich in Japan der Öffentlichkeit präsentiert wird. .... weiter lesen >>>



Intelligentes Sandwich - Eine tragende Rolle für Styropor

Mi

23

Sep.

2009

Im konventionellen Häuserbau wird zunächst die äußere Hülle eines Gebäudes erstellt und dann anschließend gegen Wärmeverluste gedämmt. Warum nicht das Haus direkt aus Dämmstoffen konstruieren, dachte sich ein Architekt aus Handewitt. Er entwickelte aus Styropor und Sperrholz tragfähige und zugleich hoch gedämmte Bauelemente für Wände, Decken und Dach. Mit ihnen lassen sich Häuser frei von Wärmebrücken konstruieren.

Die Entwicklung wurde auf der Baumesse NordBau in Neumünster im September 2009 mit dem Innovationspreis des schleswig-holsteinischen Bauministers ausgezeichnet.

Man nehme: einen Styroporblock, leime ihn gekonnt zwischen zwei dünne Sperrholzplatten, und fertig ist ein Bauteil, das nicht nur so robust ist, dass es problemlos als tragendes Element im Hausbau eingesetzt werden kann, sondern das ganz nebenbei noch eine hochwertige Dämmung in sich trägt. Das klingt viel zu einfach? .... weiter lesen >>>



Clustermanagement in Rheinland-Pfalz eingerichtet

Mi

23

Sep.

2009

(aid) - Forst und Holz ist einer der wichtigsten Wirtschaftsbereiche in Deutschland. Von enormer Bedeutung besonders in den ländlichen Räumen, mit bundesweit etwa einer Million Arbeitsplätzen und weit über 100 Mrd. Euro Umsatz im Jahr. Das zeigte schon die erste bundesweit durchgeführte Clusterstudie Forst und Holz, die 2005 veröffentlicht wurde. Regionalisierte Clusterstudien in zahlreichen Bundesländern und verschiedene Projekte haben die Bedeutung des Clusters "Forst und Holz" auf regionaler Ebene bestätigt.

Unter einem Cluster versteht man eine räumliche Konzentration - einen "Standortsverbund" - von Unternehmen, spezialisierten Dienstleistern und Zulieferern, aber auch von Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Verbänden und Institutionen. Mit ihren Rohstoffen, Forschungsergebnissen, Produktideen, vor allem aber Produkten für einen gemeinsamen Absatzmarkt bieten sie ein kollektives Kompetenz- und Entwicklungspotenzial, das wiederum Innovationen und die Wettbewerbsfähigkeit des Clusters fördert. .... weiter lesen >>>



„Goldenes M“ für ein langes Möbelleben

Di

22

Sep.

2009

Käufer von Stuhl, Tisch, Schrank & Co. sollten sich bei der Möbelauswahl besonders vom „Goldenen M“ leiten lassen. Das Gütezeichen der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) erhalten nur Möbel, die stabil, sicher, haltbar und gut verarbeitet sind. Die mehr als 100 in der DGM organisierten deutschen Möbelhersteller haben sich freiwillig dazu verpflichtet, die Sicherheits- und Qualitätsanforderungen im RAL-Qualitätssystem zu übertreffen.

Alle DGM-Möbel werden von neutralen Prüfinstituten und Sachverständigen auf Herz und Nieren geprüft. „Die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel hat sich selbst einen umfangreichen Anforderungskatalog erstellt, um eine hohe Qualität und Sicherheit ihrer Möbel zu gewährleisten“, hebt Reimund Heym, Leiter des Fachzentrums Möbelprüfung beim TÜV-Rheinland, hervor. Außerdem müsse jeder DGM-Hersteller regelmäßig nachweisen, dass die Produktion seiner Möbel auf einem gleich bleibend hohen Qualitätsniveau abläuft. .... weiter lesen >>>



Echtholzböden: Vielfältig und lebendig

Mo

21

Sep.

2009

Die meiste Zeit ihres Lebens verbringen Menschen Zuhause. Deshalb legen Sie auch viel Wert auf ein angenehmes Wohnklima. Neben Einrichtung und Wandfarbe ist der Bodenbelag ein wichtiger Bestandteil der gesamten Wohnung. Mit einem Parkettboden kehrt Wärme und Behaglichkeit in die eigenen vier Wände ein – und das für viele Jahre.

Die zahlreichen Varianten von a href="http://www.holzwurm-page.de/holzarten/abisz.htm">Holzarten, Farbtönen und Formen ermöglichen die Einbindung von Holzparkett in jeden individuellen Einrichtungsstil. Dabei gilt: Je lebhafter der Bodenbelag, desto mehr zieht er die Blicke auf sich. Sollen hingegen die Möbel hervorstechen, ist ein ruhiger, geradliniger Bodenbelag die bessere Wahl. Ganz aktuell zieht Parkettboden auch immer häufiger ins Badezimmer ein. Denn auch für den Einsatz in der Umgebung von Dusche und WC eignen sich hierfür speziell ausgesuchte Hölzer besonders. .... weiter lesen >>>



Vers bringt handgefertigte Holzgehäuse für iPod und iPhone auf den Markt

Do

17

Sep.

2009

Vers ergänzt sein erfolgreiches Sortiment handgefertigter Soundsysteme aus Holz um eine spezielle Produktreihe robuster Holzgehäuse
AllJump300
Vers erweitert sein Angebotsspektrum nachhaltig konzipierter Soundsysteme und bringt eine neue Produktreihe handgefertigter Holzgehäuse für iPod und iPhone auf den Markt. Für das Gehäuse wurden die Holzsorten Walnuss, Kirsche und Bambus verwendet, die sich durch natürliche Schönheit und Robustheit auszeichnen. Durch die Verwendung dieser Hölzer sind die Gehäuse gleichzeitig die umweltfreundlichsten auf dem Markt. .... weiter lesen >>>



Wer hat dich du schöner Wald ...

Mi

16

Sep.

2009

(aid) - Es muss etwas getan werden für den Wald - darin sind sich die Forscher einig, die sich in Hamburg zur Abschlusstagung des BMBF-Förderschwerpunktes "Nachhaltige Waldwirtschaft" trafen. Und sie haben auch schon einiges getan für eine zukunftsfähige Waldentwicklung: In mehreren Forschungsverbünden wurden seit fünf Jahren die Bedingungen untersucht, die für den Wald und seine nachhaltige Nutzung in Zukunft von Bedeutung sein werden.

Ziel des Förderschwerpunktes waren handlungsorientierte Nachhaltigkeitskonzepte. Untersucht wurden Anforderungen an den Waldbau vor dem Hintergrund des Klimawandels, aber auch die Frage konkreter Verbesserungen bei der Verwertungskette des Holzes vom Wald bis zum Holzverarbeiter. Außerdem wurden Vermarktungsstrategien für Holzsortimente entwickelt, die in Zukunft einen großen Anteil an der verfügbaren Holzmenge ausmachen werden. Denn bereits heute ist absehbar, dass der Anteil des Starkholzes bei der Nutzung weiter zunimmt. Auch der Anteil des Laubholzes an der geernteten Holzmenge wird im Laufe der nächsten Jahrzehnte deutlich wachsen. .... weiter lesen >>>



Holz-Fertighäuser zum Anklicken

Mi

16

Sep.

2009

Modern, anschaulich und verständlich – so präsentieren sich die beiden FertighausWelten in Nürnberg und Hannover in ihrem neuen Internetauftritt. Unter www.fertighauswelt.de erfahren angehende Bauherren Wissenswertes rund um den Bau von Holz -Fertighäusern, integrierte Energiespartechnik und individuelle Architektur.

„Der neu konzipierte Internetauftritt vereint genau das, was der anspruchsvolle User braucht: Benutzerfreundlichkeit, eine moderne Gestaltung und gut verständliche Themenblöcke, die keine Fragen offen lassen“, fasst der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas, die wesentlichen Vorteile des Internet-Relaunches zusammen. Bereits auf der Startseite wird Bauinteressierten Lust auf ein Eigenheim aus Holz gemacht. Hausmotive in Postkartengröße vermitteln erste Eindrücke davon, .... weiter lesen >>>



Krisenfestes Ergebnis

Di

15

Sep.

2009

Das Tischler- und Schreinerhandwerk beweist in der Wirt­schaftskrise Standvermögen. Der Bundesbetriebsvergleich 2008 des Gewerks zeigt im Vergleich zu 2006 ein im Großen und Ganzen konstantes Ergebnis. Einige wichtige Kenn­zahlen haben sich sogar verbessert. Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) führt die Erhebung zusammen mit seinen Landesverbänden alle zwei Jahre durch.
BHKH-PM-20-Tabelle
228 Betriebe haben sich 2008 an der Umfrage beteiligt. Die durchschnittliche Zahl der Arbeitskräfte pro Betrieb erhöhte sich von 10 auf 11,3. Die Wertschöpfung je Beschäftigten stieg von 58.100 Euro auf 60.000 Euro. Die Eigenkapitalrentabilität legte von 18,1 auf 19,4 Prozent zu. Die Gesamtkapitalrentabilität blieb mit 8,6 Prozent konstant. .... weiter lesen >>>



WWF warnt vor Artensterben und Klimawandel durch Waldzerstörung

Mo

14

Sep.

2009

Anlässlich des heutigen Tags der Tropenwälder warnt der WWF vor den fatalen Folgen der Tropenwaldvernichtung. Wenn die Abholzung der tropischen Wälder mit dem jetzigen Tempo fortschreitet, werden sie weltweit spätestens bis zum Ende des Jahrhunderts abgeholzt sein. Das hätte katastrophale Folgen für die Artenvielfalt und das Weltklima. Jedes Jahr werden rund 13 Millionen Hektar Tropenwald abgeholzt, das entspricht der Fläche von 36 Fußballfeldern pro Minute. Weltweit gibt es nur noch etwa 10 Millionen Quadratkilometer tropische Wälder.

„Wenn die Abholzung der Wälder nicht schnellstmöglich gestoppt wird, wird es schon bald zu irreversiblen Schädigungen in der globalen Waldstruktur kommen“, so WWF Tropenwaldexperte Markus Radday. „Dadurch würden Tropenwälder als Lebensraum und Klimastabilisator zunichte gemacht“. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi