Wien Treffpunkt der internationalen Holzforschung und Industrie

Do

06

Jun.

2013

Bereits zum sechsten Mal wurde am 4. Juni 2013 im Wiener Rathaus der Schweighofer Prize verliehen. Dieser Innovationspreis für die Europäische Forst- und Holzwirtschaft wird im 2-Jahres-Rhythmus vergeben und ist mit insgesamt 300.000 Euro dotiert.

Im Mittelpunkt stehen dabei innovative Ideen, Technologien, Produkte und Services auf allen Stufen der Wertschöpfungskette des Werkstoffs Holz . Rund 600 Gäste aus 35 Ländern erlebten die Verleihung im Wiener Rathaus mit, an der auch die Bundesminister DI Niki Berlakovich (Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft) und Rudolf Hundstorfer (Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz) sowie der Wiener Kulturstadtrat Dr. Andreas Mailath-Pokorny teilnahmen. .... weiter lesen >>>



Energetische Gebäudesanierung wird mit "Sanierungskonfigurator" erleichtert

Mi

05

Jun.

2013

Um das Thema energetische Gebäudesanierung stärker ins Blickfeld zu rücken , haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung einen "Sanierungskonfigurator" gestartet. Das neue Internet-Werkzeug richtet sich an private Hauseigentümer und Mieter. Es unterstützt diese dabei, die energetische Qualität ihres Hauses bzw. ihrer Wohnung zu bewerten und zeigt in einfachen Schritten Möglichkeiten zu deren Verbesserung auf.

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "In den eigenen vier Wänden lassen sich Energie und damit auch laufende Kosten sparen. Der Konfigurator hilft hier bei der Planung, welche Maßnahmen sich rechnen können. Er soll Anreize bieten, sich anschließend durch einen qualifizierten Energieberater ein Sanierungskonzept erstellen zu lassen." .... weiter lesen >>>



Bundesumweltminister Altmaier überträgt 16.000 Hektar Naturerbe an Deutsche Bundesstiftung Umwelt

Mi

05

Jun.

2013

Rund 16.000 Hektar Flächen des Nationalen Naturerbes sind für den Naturschutz gesichert. Bundesumweltminister Peter Altmaier unterzeichnete heute in Dessau mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) einen Rahmenvertrag zur Übertragung der Flächen auf die DBU-Naturerbe GmbH. Damit übernimmt die DBU weitere 16 ehemalige militärische Liegenschaften des Bundes zur langfristigen Naturschutz-Pflege.

"Ich freue mich, dass die Deutsche Bundesstiftung Umwelt die Verantwortung für weitere 16.000 Hektar übernimmt", sagte Bundesumweltminister Peter Altmaier. Bislang hatte die DBU rund 46.000 Hektar des Nationalen Naturerbes betreut. "Diese Gebiete sind von unschätzbarem Wert für die Natur in Deutschland, die es für heutige und zukünftige Generationen zu erhalten gilt." .... weiter lesen >>>



Waldschutz von poltischem Kalkül statt von Fachwissen geprägt?

Di

04

Jun.

2013

Der Deutsche Forstverein hat sich anlässlich seiner 66. Jahrestagung im Jubiläumsjahr „300 Jahre Nachhaltigkeit“ kritisch zu den politischen Rahmenbedingungen für die Forstwirtschaft in Deutschland geäußert. „Es ist schon beschämend, wie unwissend über den Wald und ländlichen Raum fabuliert wird,“ sagte Carsten Wilke, Präsident des Deutschen Forstvereins (DFV). Man könne nicht einerseits das Hohe Lied der Förderung des ländlichen Raums singen, Wertschöpfung erhöhen wollen sowie eine nachhaltige Biomassenproduktion fordern und gleichzeitig großflächig Wälder aus der Nutzung nehmen.

Über 30 Prozent der Landfläche in Deutschland sind bewaldet, und damit ist der Waldanteil deutlich höher als vor 300 Jahren. Die Holz - und Forstwirtschaft werden häufig von der Politik ignoriert, dabei stellen sie einen wichtigen Wirtschaftsfaktor im ländlichen Raum dar, der zunehmend unter dem demografischen Wandel und dem Mangel an Arbeitsplätzen leidet. .... weiter lesen >>>



Mehr Sicherheit in Bayerns Wäldern

Di

04

Jun.

2013

Bei jedem Unfall ist schnelle Hilfe Trumpf, sie kann sogar lebensrettend sein. Im Wald allerdings ist die Orientierung für Helfer meist schwierig. Aus diesem Grund hat Forstminister Helmut Brunner nun den Aufbau einer landesweiten „Rettungskette Forst“ gestartet. Kern dieses neuen Rettungssystems sind 12.000 fixe Rettungstreffpunkte, die bis 2014 in allen privaten, kommunalen und staatlichen Wäldern installiert werden.

Im Durchschnitt wird es dann alle 2,5 Kilometer ein einheitliches Schild mit einem nummerierten Treffpunkt für Rettungskräfte geben. „Wenn das System landesweit steht, muss bei einem Notruf nur noch die Nummer des nächsten Treffpunkts genannt werden und die Rettungskräfte können von dort aus rasch und sicher zum Unfallort gelotst werden“, so Brunner.

Vor allem bei der Waldarbeit kommt es nach den Worten des Ministers trotz vieler Vorkehrungen immer wieder zu Unfällen. Allein im vergangenen Jahr wurden in Bayern 4.000 Unfälle bei der Waldarbeit gemeldet, 16 davon mit tödlichem Ausgang. .... weiter lesen >>>



Endverbraucher lieben Schiebetüren bei Möbel?

Di

04

Jun.

2013

Wie nehmen Endverbraucher Schiebetüren wahr und welche Anforderungen stellen sie an diese? Diesen Fragen geht die Marktforschungsstudie von Hettich nach. Sie zeigt eindeutig, dass handfeste Wünsche und Bedürfnisse der Endverbraucher Treiber für den Trend zur Schiebetür im Möbeldesign sind. Im direkten Vergleich mit Drehtüren und Klappen punkten sie bei den Themen Ergonomie, Design und Funktionalität.

Ergonomie – Vorteile von Schiebtüren

Im täglichen Einsatz zeigen Schiebetüren ihre Stärken und in Bezug auf Ergonomie und Komfort hält die Mehrzahl der Verbraucher Schiebetüren für überlegen. Und das aus guten Gründen: Geöffnete Schiebetüren werden an engen Durchgängen wie beispielsweise im Schlafzimmer oder Büro nicht zum Hindernis. An Oberschränken in der Küche und im Bad besteht keine Gefahr, sich durch offen stehende Türen zu verletzen. Gegenüber Klappen spielen Schiebtüren einen weiteren Vorteil aus: Sie bewegen sich beim Öffnen nie außer Reichweite und sind immer bequem zu betätigen. .... weiter lesen >>>



Aigner gründet "Wissenschaftlichen Beirat für Waldpolitik"

Mo

03

Jun.

2013

Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner hat einen "Wissenschaftlichen Beirat für Waldpolitik" ins Leben gerufen. Dieser soll das Bundeslandwirtschaftsministerium künftig in allen Fragen der nachhaltigen Waldbewirtschaftung beraten und dazu beitragen, die Entscheidungsgrundlagen für die Forstpolitik in Deutschland weiter zu verbessern, um den vielfältigen Ansprüchen der Gesellschaft an die Wälder und ihre Relevanz für den Klimaschutz, als Rohstofflieferant, als Lebensraum für Flora und Fauna und als Rückzugsraum für Erholung suchende Menschen gerecht zu werden. "Unsere Wälder sind wertvoll, wir dürfen sie nicht überfordern. Deshalb ist es eine große Herausforderung für die Politik, die verschiedenen Ansprüche an den Wald in einer Gesamtabwägung zu bewerten und optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi