Wolf hat wieder ein zu Hause im Solling

Mo

20

Okt.

2008

Bereits im Februar dieses Jahres gab es erste Hinweise auf die Rückkehr des Wolfs in den Solling. Der gesicherte Nachweis gelang nun Ende September durch zwei Förster des Niedersächsischen Forstamtes Neuhaus, darunter der Leiter des Wildparks Neuhaus.
Sollingwolf
„Wir gehen im Moment davon aus, dass es sich um denselben Wolf handelt, der schon vor längerer Zeit im hessischen Reinhardswald beobachtet wurde. Unser Wolf hat also sein Streifgebiet nun beidseits der Weser auf einer Gesamtfläche von rund 800 km2. Ich hoffe zusammen mit meinen Kollegen der Landesforsten, dass der Wolf dauerhaft wieder sein zu Hause im Solling findet“, so Robert Willeke, Leiter des Wildparks Neuhaus der Landesforsten. .... weiter lesen >>>

hagen13_de
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Bilder in den Berichten


Hallo,
im Text sind immer Bilder beschrieben ich sehe sie aber nicht ?
Gruß und danke



Kennzahlen zum Holzmarkt in Deutschland

Mo

20

Okt.

2008

Habe gerade auf der Seite von ZMP ein paar Daten gefunden über den Holzmarkt in Deutschland. Da sieht man jetzt sehr schön, wie der Einschlag und die Verarbeitung von Nadelholz sich in den letzten 3 Jahren entwickelt hat und man beachte, das Laubholz konstant ist, sich kaum nach oben oder unten entwickelt hat.

Kennzahlen zum Holzmarkt in Deutschland

in 1.000 Kubikmeter

Einschlag

2005

2006

2007

Nadelstammholz

30.853

34.451

42.800

Laubstammholz

3.569

3.830

3.998

Nadelindustrieholz

15.079

15.035

20.812

Laubindustrieholz

7.435

8.974

9.118

Produktion

Nadelschnittholz

20.806

23.721

23.922

Laubschnittholz

1.126

1.177

1.147

Holzspannplatten

10.925

10.840

10.859

Papier und Pappe (1.000 t)

21.679

22.956

23.172

Außenhandel

Einfuhr von Nadelrohholz

2.707

3.343

3.607

Ausfuhr von Nadelrohholz

5.197

5.867

5.310

Einfuhr von Nadelschnittholz

4.270

4.863

3.692

Ausfuhr von Nadelschnittholz

6.471

8.280

8.710

Einfuhr von Laubrohholz

284

326

352

Ausfuhr von Laubrohholz

1.644

1.690

1.350

Einfuhr von Laubschnittholz

586

592

516

Ausfuhr von Laubschnittholz

750

804

728

Anmerkungen: Nadelschnittholz inkl. Hobelware, 2007 vorläufig.

Quelle: BMELV, BLE, ZMP

Quelle der Tabelle: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 17.10.2008



„World“-Palette keine Alternative zum Europalettenpool

Mo

20

Okt.

2008

Seit Monaten versucht ein Palettenhersteller dem Europalettenpool - mit mittlerweile fast 400 Mio. Europaletten der größte freie Palettentauschpool der Welt - Konkurrenz zu machen, indem er Paletten mit dem Einbrand „World“ als Alternative zur Europalette anpreist.

Bisher habe man die Werbekampagnen der „World“-Palette sportlich genommen, so Thomas Ulitzsch, Geschäftsführer der Gütegemeinschaft Paletten (GPAL). Aber nachdem die ständigen Versuche nicht aufhören, den Eindruck einer Tauschfähigkeit der „World“-Palette im Europalettenpool zu erwecken, gehen die GPAL und die European Pallet Association (EPAL) nun in die Offensive. .... weiter lesen >>>

miboba
Bild von miboba

Rancherbohlen-, bzw. Bonanzazaun


Hallo an die Experten,
welches Holz sollte man nehmen, für das obengenannte Vorhaben?
Was kostet der laufende Meter?
Was muß ich noch beachten?
schon mal vielen Dank



Moebelpflege mal ganz anders

Sa

18

Okt.

2008

Heute habe ich eine News bekommen, da bin ich mir gar nicht sicher ob das mal so gut ist.

morgenpost.de schrieb:

Möbelpflege mit Zahnpasta
Living at home - das Lifestyle-Magazin rund um Wohnen, Garten, Küche & Gäste und Lebensart - gibt in der aktuellen Ausgabe Pflegetipps für Holz . So lassen sich Wasserränder auf unbehandeltem Holz ganz einfach mit einem Tupfer Zahnpasta auf einem feuchten Tuch abreiben. Bei polierten Möbeln greift man zu einem petroleumgetränktem Tuch. Ein Tipp aus Großmutters Zeiten: Auch mit einem halben Walnusskern, der wie ein Radiergummi benutzt wird, lassen sich Wasserränder gut entfernen. Lackiertes Holz behält seine natürliche Ausstrahlung, wenn es ab und zu mit einer selbst gemachten Politur aus Essig oder Wein und Olivenöl behandelt wird.

. .... weiter lesen >>>



Holz trifft auf Neue Materialien – Der Mix macht’s!

Fr

17

Okt.

2008

Moderne Wohn- und Lebenskultur unterliegt einem permanenten Wandel. Die Ansprüche an das Wohnumfeld steigen. Im Zuge der Suche nach Individualisierung und dem gleichzeitigen Wunsch nach einem gesunden Wohlfühlklima, Natürlichkeit und technologischen Raffinessen, ist Holz als Baustoff attraktiv. Vor allem in Kombination mit unterschiedlichsten Materialien können hier Innovationen generiert und Marktchancen, zunehmend auch im internationalen Umfeld, eröffnet werden.
Modernes Wohnen erfordert folglich, vermehrt eine nachhaltige und ganzheitliche Planung was Baustoffe, Fertigungstechnologien, Ästhetik und Variabilität der Nutzung angeht, insbesondere im Zusammenspiel von Innenarchitektur und Innenausbau . .... weiter lesen >>>



Erfolg im Beruf ?

Fr

17

Okt.

2008

Erfolg im Beruf: Je besser die Bildung, desto geringer das Risiko
Das beste Rezept für beruflichen Erfolg ist Bildung. In Deutschland waren 2007 im Durchschnitt 17,7 Prozent der 25- bis 64-jährigen Erwerbspersonen (Konzept der International Labour Organization, ILO) mit einfachem Bildungsniveau erwerbslos, aber nur 8,2 Prozent derjenigen mit mittlerem und sogar nur 3,7 Prozent derjenigen mit höherem Bildungsniveau. Und: Niedrige Bildung ist in Deutschland ein größeres Handicap als in den meisten anderen EU-Ländern.
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Autor: Christian Närdemann
Quelle: www.bm-online.de



Im Gespraech mit Egger

Do

16

Okt.

2008

Da es mich doch mal sehr Interessiert hat wie Egger zu der Sache in Wismar steht und wie es jetzt so um das Werk in Wisamr aussieht bei Egger, habe ich mal Mattias Keuthen Leider Marketing von Egger eine Mail geschrieben.
Die Antwort darf ich höfflicher weise Veröffentlichen und möchte ich auch auch nicht vorenthalten. .... weiter lesen >>>



Waelder für das Klima von morgen

Do

16

Okt.

2008

Am Freitag 10. Oktober 2008 startet der gemeinsame Klimawald des NABU Niedersachsen
und der Niedersächsischen Landesforsten im Forstamt Neuhaus.

Der prognostizierte Klimawandel wird auch unsere Wälder in spätestens 70 Jahren treffen. Die Folgen werden vor allem trockenere und wärmere Sommer sowie wärmere und feuchtere Winter mit häufigeren Stürmen sein. Gerade auf Standorten mit einer schlechteren Wasserversorgung werden Trockenstressphasen während des Sommers bei unseren Waldbäumen auftreten. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi