Neuer Master-Studiengang in Chemie- und Biotechnologie an der Hochschule Darmstadt

Do

19

Jun.

2014

Chemische und biotechnologische Aspekte spielen in vielen Bereichen ineinander. Zum Beispiel bei der Entwicklung neuer Medikamente oder bei der Entwicklung von Konsumgütern, etwa Waschmittelzusätze oder Kosmetikrohstoffe. Fundiertes Wissen aus beiden Disziplinen ist daher für Fachkräfte wichtig. Hier setzt der neue, interdisziplinäre Masterstudiengang „Chemie- und Biotechnologie“ an, der im Wintersemester 2014/15 am Fachbereich Chemie- und Biotechnologie der Hochschule Darmstadt (h_da) startet.

Ein wichtiger Fokus des dreisemestrigen „Master of Engineering“-Studiums liegt auf der Vertiefung ingenieurtechnischer Ansätze und Denkweisen. Ingenieure in der Chemie- und Biotechnologie sind zunehmend gefragt, sowohl in der Mikro- wie in der Großtechnik. Beispielsweise in der Medizin- und Lebensmitteltechnik oder im Betrieb von Kläranlagen. Entsprechend stehen technische Aspekte der Chemie- und Biotechnologie im Vordergrund des Masterstudiums. .... weiter lesen >>>



Engere Vernetzung von ProHolzfenster und FNR

Do

19

Jun.

2014

Heinz Blumenstein und Florian Boenigk trafen sich mit Vertretern der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) im mecklenburgischen Gülzow. Vonseiten der FNR nahmen Birgit Herrmann, Referentin für Bauen und Wohnen, Andreas Brücker, Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Bauen und Wohnen, sowie Caroline Brauer, die sich um die Themen Beschaffung und Beratung von Kommunen kümmert, an dem Gespräch teil.

Die FNR sieht den Bundesverband ProHolzfenster als einen wichtigen Verbündeten in der Kommunikation für eine verstärkte Holznutzung und als wichtiger Werkstoff im Bauwesen. Gemeinsame Veröffentlichungen wurden genauso diskutiert wie die Mitarbeit des Verbands bei der Neuauflage des Ratgebers „Bauen aus nachwachsenden Rohstoffen“. Zudem soll ProHolzfenster als Knotenpunkt für die FNR zum Ausbau der Kontakte zu Handwerkern und Fensterbauern dienen. .... weiter lesen >>>



Eine Frau im Vorstand des Fachverbandes Leben Raum Gestaltung Rheinland-Pfalz

Mi

18

Jun.

2014

Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Fachverbandes Leben Raum Gestaltung Rheinland-Pfalz, wurde am 14. Juni in Koblenz ein neuer Vorstand für die Amtszeit 2014-2017 gewählt.

Es kam zu einem Stabwechsel: Nach neun Jahren als Landesinnungsmeister konnte Siegfried Schmidt aus der Innung Westerwald satzungsbedingt nicht mehr zur Wiederwahl antreten. Neu gewählt als Landesinnungsmeister wurde der Tischlermeister Stefan Zock aus Trier. Zock war bis 2013 neun Jahre Obermeister der Schreiner-Innung Trier-Saarburg und stand bereits von 2001-2005 an der Spitze des Verbandsvorstands. Er wolle im Amt den Strukturwandel im Schreinerhandwerk konstruktiv begleiten und gemeinsam mit dem Vorstand die richtigen Entscheidungen für die Weiterentwicklung des Schreinerhandwerks zu treffen, so Zock nach der Wahl. .... weiter lesen >>>



Parkett macht aus gewöhnlichen Wohnungen kreative Wohnwelten

Mi

18

Jun.

2014

Der erste Eindruck ist bekanntlich der wichtigste – das gilt nicht nur beim Vorstellungsgespräch oder Geschäftsessen, sondern auch beim erstmaligen Besuch von Gästen in den eigenen vier Wänden. Neben einem gepflegtem Gesamteindruck, fröhlichen Farben und schicken Möbeln spielt dabei die Auswahl des Bodenbelags eine wesentliche Rolle. „Mit einem individuellen Parkettboden können Haus- oder Wohnungsbesitzer ihren Wohnraum ganz nach dem eigenen Geschmack gestalten und sich eines perfekten Auftritts sicher sein“, so Michael Schmid, Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp).
Fischgrätmuster kann beispielsweise die Länge eines Raumes unterstrichen Foto vdp
Parkett bringt von Natur aus einen Farbton mit sich, der vom Betrachter automatisch als warm und angenehm empfunden wird. .... weiter lesen >>>



Kommunen in NRW wollen über Waldbewirtschaftung selbst entscheiden

Mi

18

Jun.

2014

In der Diskussion über Stilllegung von Wäldern lehnen die Wald besitzenden Städte und Gemeinden eine Bevormundung in der Waldbewirtschaftung und eine von „oben“ verordnete Wildnis ab. Kommunalwald ist Bürgerwald und wir wollen auch zukünftig unseren Wald so bewirtschaften, dass er dem Wohl der Bürger und der Daseinsvorsorge dient.

Es gehört zum Selbstverständnis der kommunalen Selbstverwaltung, dass die bürgerschaftlich gewählten Stadt- und Gemeinderäte über ihren Wald selbst entscheiden. Das Dezentralitätsprinzip garantiert dabei ein breites und buntes Waldspektrum, das auch den gesellschaftlichen Ansprüchen entspricht", so Vorsitzender Halbe und Geschäftsführer Dr. Gerd Landsberg (Bonn) anlässlich der Mitgliederversammlung des Gemeindewaldbesitzerverbandes NRW beim größten kommunalen Waldbesitzer der Bundesrepublik Deutschland, der Stadt Brilon. .... weiter lesen >>>



In der Sägeindustrie noch kein nachhaltiger Trend erkennbar?

Di

17

Jun.

2014

In den ersten Monaten des Jahres 2014 ist der Umsatz der Säge- und Holzindustrie gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Die Branche sieht darin jedoch keine nachhaltige Entwicklung. Die positiven Zahlen seien vor allem auf die vergleichsweise günstigen Witterungsverhältnisse zurückzuführen.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes betrug der Umsatz der Branche im ersten Quartal 947 Millionen Euro und lag gegenüber dem sehr schwachen Vorjahresquartal um 141 Millionen Euro höher. Im Vergleich zum Vorquartal ist ein Plus von knapp fünf Prozent erreicht worden. Angestiegen sind sowohl der Inlands- (+15 Prozent) als auch der Auslandsumsatz (+22 Prozent). .... weiter lesen >>>



Öffentliche Waldwanderung zum Jubiläum der Fakultät Ressourcenmanagement

Di

17

Jun.

2014

Seit 1974 lehrt und forscht die Fakultät Ressourcenmanagement der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen rund um das Thema Wald . Zum 40-jährigen Jubiläum wagen Forstwirtschaftler bei einer Waldwanderung zusammen mit 30 interessierten Bürger/inne/n einen Blick in die Vergangenheit des Göttinger Waldes. Eine Vergangenheit, die sehr weit zurückliegt – im Fokus steht das Mittelalter.

Gefahr liegt in der Luft. Schmuggler, Diebe und Feinde der Stadt bedrohen Göttingen und die anliegenden Ortschaften. Ein Vorteil hat nur derjenige, der weit gucken kann. Darum ist die Alarmanlage rund zehn Meter hoch. Die Roringer Warte, von der aus nach feindlichen Aktivitäten Ausschau gehalten wurde, stammt vom Anfang des 15. Jahrhunderts und steht noch heute. Nahe der B 27 reckt sich der Wehrturm aus gemauertem Bruchstein in die Höhe und erzählt von vergangenen Zeiten, als feindliche Truppen noch auf Städte zumarschierten und keine Kommunikationssysteme wie Telefone oder Fernsehnachrichten die Stadtbewohner warnen konnten. .... weiter lesen >>>



Stärker als Stahl - Forscher spinnen ultrafeste Zellulosefäden

Mo

16

Jun.

2014

Ein schwedisch-deutsches Forscherteam hat bei DESY erfolgreich ein neues Verfahren zur Produktion extrem starker Zellulosefäden getestet. Die innovative Methode flechtet ultrafestes Garn aus nanometerkleinen Zellulose-Fasern, indem diese alle parallel ausgerichtet werden. Die Wissenschaftler präsentieren die Prozedur im Fachjournal "Nature Communications".

Zellulose ist der Hauptbestandteil der pflanzlichen Zellwand und formt dort winzigen Fädchen, die sogenannten Fibrillen. "Gemessen am Gewicht sind unsere Fäden stärker als Stahl und Aluminium", erläutert Hauptautor Prof. Fredrik Lundell vom Wallenberg-Holzwissenschaftszentrum an der Königlichen Technischen Hochschule KTH in Stockholm. "Die echte Herausforderung ist allerdings, daraus Biomaterialien mit hoher Steifigkeit zu machen, die beispielsweise für Rotorblätter von Windkrafträdern benutzt werden könnten. Mit weiteren Verbesserungen, insbesondere bei der Ausrichtung der Fibrillen, wird dies möglich werden." .... weiter lesen >>>



Breite Zustimmung der Bevölkerung in der Region Steigerwald für einen Nationalpark

Mo

16

Jun.

2014

Eine deutliche Mehrheit von 61 Prozent der Bewohnerin der Region Steigerwald befürworten einen Nationalpark. Das ist das Ergebniseiner repräsentativen TNS Emnid-Umfrage, die der BUND Naturschutz in Bayern(BN) und der WWF Deutschland im Auftrag gegeben haben. Zwei Drittel derBefragten sind zudem der Meinung, dass der Nationalpark Steigerwald Tiere,Pflanzen und alte Bäume besser schützt als ein Forst. Die Naturschutzverbändeforderten Ministerpräsident Horst Seehofer daher in einer gemeinsamen Erklärung auf, dem Mehrheitswillen der Bevölkerung zu entsprechen, so wie er es mehrfach angekündigt hat.

"Die Umfrageergebnisse zeigen, dass es in der Steigerwaldregion doppelt so viele Menschen gibt, die den Nationalpark begrüßen, wie Menschen, die ihm noch kritisch gegenüberstehen", so Hubert Weiger, Landesvorsitzender des BN. "Die guten Zustimmungswerte sind eine solide Basis, die wir durch weitere Aufklärungsarbeit und Akzeptanzwerbung noch verbreitern können." .... weiter lesen >>>



Fortbildung in Denkmalpflege und Altbauerneuerung in Propstei Johannesberg

Mo

16

Jun.

2014

Seit drei Jahrzehnten ist die Propstei Johannesberg Garant für quali­tätsvolle, praxisnahe und aktuelle Beratung und Fortbildung in Denkmalpflege und Altbauerneuerung. Das Seminarjahr 2014/2015 bietet ein breit gefächertes Spektrum der beruflichen Fort- und Weiterbildung an. Handwerker/innen, Architekten/innen und Ingenieure/innen haben die Möglichkeit, sich praxisorientiert mit den Zertifikatslehrgängen „Restaurator/in im Handwerk“, „Geselle/in für Restaurierungsarbeiten bzw. Instandsetzungsarbeiten in der Denkmalpflege“ oder „Architekt/in, Planer/in bzw. Tragwerksplaner/in in der Denkmalpflege“ berufsbegleitend zu qualifizieren. Die Seminarreihen Fensterinstandsetzung und Energieberater/in für Baudenkmale ergänzen die Angebotspalette. Interdisziplinär fördert die Propstei Johannesberg den Dialog zwischen den einzelnen Arbeitsbereichen in berufsübergreifenden Tagungen sowie in Praxis- und Fachseminaren. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi