Fr
23
Mai
2008
Gerade gefunden das in der Schweiz auf Schloss Hünegg eine Ausstellung ist über Spielzeug der letzten 100 Jahre. Alleine die Beschreibung macht schon Freude zu lesen und dort mal hinzufahren.
Ohne sie ist eine Jugend in der Schweiz kaum vorstellbar: Geschnitzte Bauernhoftiere. Im Schloss Hünegg sind die rot bemalten Kühe allgegenwärtig, auch Bauer und Bäuerin, Ziegen, Schweine, Pferde und Geflügel finden sich dort. Für den Besucher zeigt sich deutlich, wie sich das Produkt von luxuriöser Einzelanfertigung in Heimarbeit über Arbeiten von deutschen, englischen und franzöischen Internierten im Ersten Wltkrieg bis hin zur vereinheitlichten Formen der Manufakturen wandelte, ohne jedoch an Qualität einzubüssen. In der Spielzeugfabrikation spiegeln sich so auch Prozesse der Industrialisierung. Auch die konkrete Lebenswelt der Spielzeugproduzenten und der Käufer fliesst in die Holzprodukte ein. So wundert es nicht, dass die Welt des Bauernhofs häufig dargestellt wird. In exotischeren Darstellungen anderer Völker – französischen Soldaten zum Beispiel oder afrikanischer Eingeborener – spiegelt sich das Bild, dass man sich in der Schweiz von ihnen machte: Der Franzose mit der jungen schönen Freundin, der Afrikaner mit der flachen Nase und den dicken Lippen.
Fr
23
Mai
2008
Umweltminister Eckhard Uhlenberg hat heute in der Biologischen Station Haus Bürgel in Monheim die Broschüre „Geschützte Arten in Nordrhein-Westfalen“ vorgestellt. Auf über 250 Seiten liefert die Broschüre einen umfassenden Einblick in das Thema Artenschutz. „Als erstes Bundesland informieren wir mit dieser Broschüre ausführlich alle Bürgerinnen und Bürger, Planungsbüros und Behörden darüber, welche geschützten Arten vor Ort vorkommen“, so der Minister. .... weiter lesen >>>
Fr
23
Mai
2008
"Wenn die Bäume gerodet werden, sind nicht nur die Nahrung und Medizinpflanzen für die Pygmäen weg, sondern auch ihre heiligen Stätten", sagt Josef Neumüller, Agrarexperte für tropische Landwirtschaft. Gemeinsam hat er mit Anton Ehammer (Leiter der DKWE Salzburg) und dem Bischof der Diözese Bokungu/Ikela, Fridolin Ambongo Besungu, über die jüngsten Vorfälle im Kongo bei einer Pressekonferenz in Salzburg berichtet.
Mitte November 2007 wurde bekannt, dass in der Demokratischen Republik Kongo, Provinz Equateur, in den Regionen von Bokungu und Ikela insgesamt 5.000 Quadratkilometer Regenwald abgeholzt werden sollen. Es handelt sich um einen Teil des Gebietes der Diözese Bokungu/Ikela, die Partnerdiözese von Salzburg ist. .... weiter lesen >>>
Fr
23
Mai
2008
Ich dachte ja ich hätte schon alles gesehen im Netz was es in Holz gibt und man nicht jeden Tag auf der Straße sieht, aber dem ist wohl nicht so. Es gibt immer mal wieder was besonderes aus Holz, selbst in Deutschland. Ich selber trage zwar keine Brille, aber so eine würde ich doch glatt tragen, wenn ich den eine Brille bräuchte, da der Brillenrahmen komplett aus Holz ist und doch sehr Elastisch ist, bei einem Gewicht von gut 10 Gramm. Hier in deutschsprachigen Raum scheint man den Brillenrahmen nicht viel zu finden, den sie hat laut TLZ Wirtschaft einen Exportanteil von gut 90%. .... weiter lesen >>>
Mi
21
Mai
2008
Die Mitglieder des nordrhein-westfälischen Tischlerhandwerks haben auf ihrem Frühjahrstreffen in Mülheim an der Ruhr eine Änderung ihrer Verbandssatzung beschlossen. Demnach umfasst das Fachgebiet des Verbandes nun neben dem Tischler-Handwerk auch „die Montage von Einrichtungssystemen, Bau- und Möbelfertigteilen.“
Montagebetriebe hätten eine stärkere wirtschaftliche Bedeutung bekommen, erklärte Hauptgeschäftsführer Dieter Roxlau den Hintergrund für die Satzungsänderung, die noch vom Wirtschaftsministerium bestätigt werden muss. Mit 8.500 eingetragenen Betrieben, die sich mit dem Einbau von Baufertigteilen beschäftigen, gäbe es mehr reine Montage- als Tischlerbetriebe. Es bestehe die Gefahr, dass sie wie die Bestatter eine eigene Organisation gründen. Außerdem drohe eine eigene, dreijährige Ausbildung zum Monteur, „die nicht in unserem Sinne sein kann“, so Dieter Roxlau. .... weiter lesen >>>
Mi
21
Mai
2008
(Bad Honnef) Die Neuwahl der Präsidenten der Spitzenverbände der Deutschen Holz- und Möbelindustrie findet am Montag, 8. September 2008 in Frankfurt am Main statt. Dabei kandidiert Johannes Schwörer für das Amt des Präsidenten des Hauptverbandes der Deutschen Holz- und Kunststoffe verarbeitenden Industrie und verwandter Industriezweige (HDH) und Elmar Duffner für das Amt des Präsidenten des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM). Damit wird die Nachfolgesuche von Helmut Lübke, der beide Verbände als Präsident führte, abgeschlossen.
Johannes Schwörer leitet die Firma Schwörer-Haus aus dem schwäbischen Oberstetten, die mit 1.700 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz 2007 in Höhe von 250 Millionen € zu den größten Holz-Fertighausunternehmen in Deutschland zählt. Zur Unternehmensgruppe gehört u.a. auch ein Sägewerk sowie ein Holzveredelungsbetrieb. Johannes Schwörer ist 40 Jahre alt, verheiratet und hat 3 Kinder. .... weiter lesen >>>
Mi
21
Mai
2008
Mit Hilfe eines kleinen Baggers pflanzte Umweltminister Eckhard Uhlenberg heute die letzte Winterlinde einer neuen Allee zwischen Mechernich-Floisdorf und Zülpich-Schwerfen. Damit weihte der Minister im Rahmen der 100-Alleen-Initiative der Landesregierung die 61. neue Allee ein. Die Allee ist rund 1000 Meter lang und besteht aus 70 Winterlinden. .... weiter lesen >>>
Mi
21
Mai
2008
In Deutschland wird durchschnittlich alle drei Minuten eingebrochen. Obwohl die Zahl der verübten Einbrüche demnach sinkt, nehmen die Einbruchversuche zu. Laut Angaben des Bayerischen Landeskriminalamts scheitern Einbrecher allerdings immer häufiger an den vorhandenen sicherungstechnischen Einrichtungen. Im ift-Seminar am 17. und 18. Juni 2008 in Rosenheim können sich die Teilnehmer nützliches Wissen über Einbruchhemmung und sinnvolle Gebäudesicherheit aneignen. .... weiter lesen >>>
Mi
21
Mai
2008
Nicht nur die biologische Vielfalt unseres Planeten ist von 1970 bis 2005 um 27 Prozent zurückgegangen, sondern auch die Wälder vermindern sich täglich um eine Fläche von 40.000 ha.
Die Waldschützer der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald fordern deshalb verstärkte Anstrengungen der Staatengemeinschaft, den Wald - das wichtigste Reservoire für Biodiversität - zu schützen, sich für dessen nachhaltige Bewirtschaftung einzusetzen und darauf hinzuwirken, dass die Waldregionen und deren Bewohner an den Erlösen aus dessen Vermarktung beteiligt werden. .... weiter lesen >>>
Mi
21
Mai
2008
(pur). Am 14. Juni 2008 können sich Weiterbildungsinteressierte über den berufsbegleitenden Masterstudiengang Umweltschutz an der Universität Rostock informieren. Das Seminar "Ökologische Waldbewirtschaftung und Waldschutz" gibt einen Einblick in die Komplexität des Ökosystems Wald
und dessen Bedeutung für die Landschaft und Gesellschaft.
Das Seminar findet im Hauptgebäude der Universität Rostock und im Stadtforstamt Rostock statt. Den Teilnehmenden bietet sich an diesem Tag die Möglichkeit, mit Dozenten, Fernstudenten und dem Betreuerteam ins Gespräch zu kommen und so einen ersten Eindruck von dem viersemestrigen Studiengang zu bekommen.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Für die Dauer von 4 Wochen erhalten alle Schnupperstudenten kostenlos Lehrmaterialien zu einem Themengebiet des Studiengangs und können so das (fern)-Studieren erproben.
Die Teilnehmerzahl für den Schnupperstudientag ist begrenzt. Interessierte werden deshalb gebeten, sich bis spätestens 04. Juni 2008 telefonisch unter 0381/498 1262 oder per E-Mail an umweltschutz[at]uni-rostock.de anzumelden.
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis