Fr
30
Jan.
2009
Lange Zeit galt Parkett als repräsentativer Boden nur für die „gute Stube“. Doch heute können moderne Einrichter die Wertigkeit von Echtholz nicht nur im Wohnzimmer, sondern im ganzen Haus erleben. „Wenn man ein paar Tipps beachtet, eignet sich Parkett auch für stark beanspruchte Räume wie die Küche oder sogar für das Badezimmer“, sagt der Vorsitzende des Verbandes der deutschen Parkettindustrie (vdp), Ralph Plessmann.
Holz und Wasser vertragen sich nicht, heißt es. Dabei ergeben die Naturmaterialien, richtig eingesetzt, sogar eine besonders reizvolle Kombination. Beim Gedanken an ein Schiffsdeck, einen Bootssteg oder an eine Sommerterrasse im Freien wünschen sich viele Menschen auch in den so genannten Barfuß-Bereichen zu Hause einen natürlichen Untergrund. Holzfußböden machen aus dem gewöhnlichen Badezimmer einen Wellness-Bereich mit Stil. .... weiter lesen >>>
Fr
30
Jan.
2009
So jetzt ist es so weit. Leider muß die Holzwurm-page.de offline gehen. Aber nur für ein paar Stunden, den es sind wichtige Wartungsarbeiten zu machen, damit die Holzwurm-page auch weiterhin gut erreichbar ist.
Wir gehen von Heute den 30.01.2009 ab ca. 18:00 Uhr bis wahrscheinlich den 31.01.2009 um 7:00Uhr.
Ich bitte alle Besucher für Ihr Verständnis, aber nach gut 7 Jahren online und das fast ohne Unterbrechung, sind leider sehr viel Sachen angefallen, die jetzt auf einen Schlag erledigt werden. Damit Sie als Besucher nicht solange waren müßen das die Seite geladen wird und dadurch mehr Spass haben bei sürfen auf der Holzwurm-page.de haben.
So die Webseite ist wieder on und wir hoffen mal das wir keine Fehler übersehen haben, wenn jemand Fehler sieht oder was nicht geht, würden wir uns über eine Kurze Mitteilung freuen, den nur so ist die Webseite wieder voll Funktionsfähig.
Do
29
Jan.
2009
Gerade habe ich was lustiges gelesen, da ist doch ein Lokführer mit seinem Zug nach Arbeitsende noch mal losgefahren um sich das Brennholz zu holen, was an der Bahnstrecke geschlagen wurde. Pech für den Zugführer war das sich die Anlieger bei der DB beschwerten, den so ist aufgefallen, das er zum Brennholz holen, den Zug genommen hat. Aber lest euch ruhig mal den Original Artikel unter "Lokführer fährt mit Zug zum Holzklauen"
Das hat schon was.
Mi
28
Jan.
2009
Engagierte Vorträge zu den Top-Themen der Branche und Präsentationen über außergewöhnliche Design- und Funktionslösungen in Holz - keine Antwort fehlt auf dem Kongress des Jahres: der 5. HOLZ&BAU vom 12.-15. März 2009.
Im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland in Münster erwartet die Fachbesucher ein Programm, das den Teilnehmern Wissensvorsprung sichert und neue Impulse bietet durch das Know-how internationaler Referenten wie Arnold Walz. Er bringt dem Fachpublikum einen spannenden Vortrag mit. Sein weltweit agierendes Unternehmen "designtoproduction" wurde 2007 und 2008 für kreative, präzise realisierte Bauwerke, Skulpturen und Produkte mit vielen Design-Preisen ausgezeichnet. Ein Muss für jeden, der mit Holz die Grenzen des bisher Machbaren sprengen will, ist die Präsentation der Vertreter von "luminoso". Sie referieren über ihre spektakulären lichtdurchlässigen Holzkonstruktionen und ihren völlig neuen Umgang mit dem Werkstoff Holz. .... weiter lesen >>>
Mi
28
Jan.
2009
(Ahlhorn) Endlich wieder Buchenbrennholz im Oldenburger Land. Die Wälder der Niedersächsischen Landesforsten in der Region Weser-Ems sind historisch vor allem von Kiefern dominiert. Laubbäume sind auf den armen Sandböden in der Minderheit. Dies bedingt auch das knappe Angebot an Buchen- und Eichenbrennholz im Landeswald. Aber auch im Nordwesten Niedersachsens ist das Rotbuchenholz der Liebling aller Kaminofen-Besitzer.
Deshalb haben die Landesforsten nun einen neuen Lieferweg erschlossen und aus der Angebotsnot eine Tugend gemacht. Das Forstamt Ahlhorn erhält seit einigen Tagen Buchenholz aus dem Forstamt Grünenplan bei Alfeld. Die Anfahrt mit dem LKW dauert etwa zwei Stunden und läuft im Zuge einer Rückfracht, d.h. die LKWs beliefern auf der Hinfahrt ein Sägewerk mit Kiefern- und Fichtenholz aus dem Norden und nehmen auf ihrem Heimweg das Brennholz mit nach Hause. .... weiter lesen >>>
Mi
28
Jan.
2009
Die 1 700 Jahre ale Mooreiche ist versteigert worden an die Hamburger Firma Max Cropp , ich habe ja schon von der Versteigerung berichtet unter "Kaeufer für 1 700 Jahre alte Mooreiche gesucht"
Da waren auch noch die Frage aufgekommen, warum der schräge Anschintt am Stammende, der wurde gemacht um das alter der Mooreiche zu bestimmen, sonst wäre es wohl nicht gegangen.
Wer gerne lesen möchte was den jetzt aus der Mooreiche wird und für welchen Preis sie den nun verkauft worden ist, lese sich den Bericht unter "Nach 1700 Jahren kommt die Säge" durch. Wobei ich sagen muß das 1000,-€ nicht sehr viel ist für solch ein Holz, da wurden schon mal höhere Preise erzielt.
Di
27
Jan.
2009
Steigende Kosten bei der Holzbeschaffung und der steigende Wettbewerbsdruck zwingen die Holzverarbeiter zur effizienten Nutzung der eingesetzten Rohstoffe. Maschinenproduzenten und Werkzeughersteller haben gemeinsam Technologien entwickelt, mit denen der Verschnitt minimiert werden kann und die Materialkosten gesenkt werden können. Mit dem Einsatz neu entwickelter Maschinen und Werkzeuge wird zugleich die Produktqualität erhöht.
Zu den spektakulärsten Entwicklungen gehört dabei die Verringerung der Schnittfugen beim Sägen. Bei der Lamellenherstellung zur Parkettfertigung ist die Schnittfuge bis auf 0,7 Millimeter minimiert worden, bei anderen Produktionen auf einen Millimeter - eine Präzision, die noch vor wenigen Jahren als unvorstellbar in der Holzverarbeitung galt. Erreicht wurde dies nicht nur durch neue Hartmetall- sowie Diamant-Sägeblätter, sondern auch durch die Maschinen. Denn je "runder" die Maschine läuft, desto dünner kann das Blatt aufgrund geringerer Schwingungen gewählt werden. Durch Oxydbeschichtung der Werkzeuge wurde zugleich die Verharzung verringert, was eine höhere Produktivität bedeutet.
Durch eine entsprechende Software kann der Zuschnitt weiter optimiert werden, wobei maschinenspezifische Parameter wie Schnittlänge, Schnittbreite, Schnitthöhe und Schnittwinkel eine optimale Ausnutzung des Rohmaterials ermöglichen. .... weiter lesen >>>
Di
27
Jan.
2009
Die KLENK HOLZ AG, Oberrot, zieht eine positive Bilanz zur BAU 2009. Vom 12. bis 17. Januar 2009 hatte die internationale Fachmesse BAU 2009 in München ihre Tore geöffnet. KLENK war als großes und leistungsfähiges Säge- und Holzbearbeitungsunternehmen bei dieser europäischen Leitmesse mit einem neuen Messestand vertreten.
Bei KLENK war man positiv überrascht vom regen Zulauf am Messestand. Vor dem Hintergrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation in der Holzindustrie sei die Stimmung zwar nicht euphorisch gewesen, doch deutlich besser als erwartet. .... weiter lesen >>>
Di
27
Jan.
2009
(djd). Holz als natürlicher Werk- und Baustoff findet immer mehr Liebhaber. Es ist langlebig und schafft eine behagliche und gesunde Wohnatmosphäre. Fußböden, Türen und Fensterrahmen, aber auch Möbel oder Kinderspielzeug aus Holz sind teilweise hohen Belastungen ausgesetzt. Damit Holz seine natürlichen Eigenschaften behält und lange schön bleibt, braucht es die richtige Pflege. Dabei sollte gerade im Innenbereich auf eine Behandlung mit chemischen Holzschutzmitteln verzichtet werden.
Natürliche Wohnraum- und Bienenwachslasuren, wie sie beispielsweise Biopin herstellt, sind perfekt auf den lebendigen Werkstoff Holz abgestimmt und schützen die Oberflächen zuverlässig vor Feuchtigkeit und Schmutz. Für stärker strapazierte Holzoberflächen empfiehlt der Naturfarbenhersteller den Einsatz von Naturhartwachs oder eine Versiegelung mit einem lösemittelfreien Biolack. .... weiter lesen >>>
Mo
26
Jan.
2009
Yamoussoukro (Boerse-Go.de) – Sägewerke in der Elfenbeinküste stehen still und weitere werden täglich geschlossen, da die Nachfrage nach tropischen Edelhölzern im Zuge der weltweiten Rezession dramatisch gesunken ist. Analysten zufolge brach die Nachfrage im August und September ab und erholte sich seither nicht mehr.
Mitglieder der ATIBT Association of Tropical Timber Companies (CIB) melden, dass mehrere Unternehmen im Holzsektor wegen der niedrigen Nachfrage in „schweren Problemen“ steckten. Die Elfenbeinküste exportierte im Jahr 2007 800,000 Kubikmeter Holz, wodurch 331,9 Millionen US-Dollar eingenommen wurden. Dies machte 4 Prozent der ivorischen Exporteinnahmen aus.
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis