Göttinger Forscher entdecken neue Methanquelle zwischen Tropenbäumen

Mo

18

Okt.

2010

Trichter-BromelieNach Kohlenstoffdioxid trägt das Gas Methan am meisten zum Wandel des Klimas und zur Erderwärmung bei. Dabei ist die Hälfte der weltweiten Methanemissionen natürlichen Ursprungs. Im Jahr 2003 wurden weltweit erhöhte Methankonzentrationen über tropischen Regenwäldern entdeckt, deren Ursprung bis heute ungeklärt ist. Nun hat eine Forschergruppe um Prof. Dr. Edzo Veldkamp von der Universität Göttingen in Zusammenarbeit mit Forschern des Max-Planck-Instituts Marburg untersucht, wie es zu dieser Methanansammlung kommt. Die Ergebnisse erscheinen am Sonntag, 17. Oktober 2010, in der Online-Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift Nature Geoscience. .... weiter lesen >>>



Objekte verschwinden wie von Zauberhand

Mo

18

Okt.

2010

Was in Frank Schätzings jüngstem Roman „Limit“ noch als Zukunftsszenario für das Jahr 2025 beschrieben wurde, ist Forschern an der Technischen Universität Ilmenau bereits jetzt gelungen: Reale Objekte aus der Umgebung von Menschen in Echtzeit verschwinden zu lassen.

Die Technische Universität Ilmenau hat dazu das weltweit erste Diminished Reality-System entwickelt, mit dem einzelne Objekte aus Live-Videostreams in Echtzeit enfernt werden können (s. Foto). Das Fachgebiet Virtuelle Welten / Digitale Spiele stellt Diminished Reality, auf Deutsch etwa „Reduzierte Realität“, vom 13. bis zum 16. Oktober in der Südkoreanischen Hauptstadt Seoul auf dem International Symposium on Mixed and Augmented Reality (ISMAR) erstmals vor. .... weiter lesen >>>



Tischlern und Schreinern live erleben

Mo

18

Okt.

2010

Der Bundesverband Tischler Schreiner Deutschland startet am 5. November mit prominenter Unterstützung den „Tag des Tischlers/ Tag des Schreiners“ in Seeon. Dr. Peter Ramsauer, Minister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, nehmen an der Auftaktveranstaltung teil. .... weiter lesen >>>



Grundlagen zum Wald/Holz Teil I

So

17

Okt.

2010

Auf ARTE gibt es zur Zeit einen Film zum Thema Holz und Wald. Es handelt sich dabei um eine Serie von 3 Filmen a 12min. Im Ersten Teil wird einem Erklärt was der Wald für aufgaben hat und wo die Probleme entstehen, bei der Abholzung.

Einige Blogger hatten mich in einen Gespräch auf BarCamps auch schon mal gefragt wie es sich den nun verhält mit dem Wald. So weit ich die Serie bis jetzt sehen habe, erklärt sie sehr schön was sie das mit dem Holz/Wald verhält und wie groß die Mengen sind die verbraucht werden.



Die Nutzung des Holzes

Sa

16

Okt.

2010

Nach einem Treffen des Verbandes der Deutschen Holzwerkstoffindustrie e.V. (VHI) mit dem Bund Deutscher Forstleute (BDF) verabschiedeten beide Spitzenverbände der deutschen Forst- und Holzwirtschaft eine Erklärung zur zukünftigen verantwortungsvollen Nutzung des Rohstoffs Holz. Im Zentrum der Diskussion standen die Renaissance des Holzes als Rohstoff und Energieträger sowie der Personalabbau der öffentlichen Forstverwaltungen, der vielerorts auch zum Rückzug aus der Privatwaldbetreuung geführt hat.

Der Forst- und Holzsektor, der in Deutschland 1,2 Millionen Menschen in 150.000 Unternehmen Arbeit bietet, sorgt mit der naturnächsten Landnutzungsform für die Versorgung mit dem wichtigsten nachwachsenden Rohstoff. Die Nutzung desselben erfuhr in den letzten Jahren eine erfreuliche Renaissance. Dem Wald kommt damit eine herausragende volkswirtschaftliche und umweltpolitische Bedeutung zu. Im Spannungsfeld der Bereitstellung durch die Forstleute und den verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten des klimaneutralen Rohstoffs Holz verdichten sich die Konflikte zunehmend. Auf Verbandsebene ist daher ein gemeinsames Vorgehen unabdingbar. .... weiter lesen >>>



Gute Ausgangsbasis für Wachstum in den kommenden Jahren

Do

14

Okt.

2010

In einem stark von der Wirtschaftskrise geprägten Geschäftsjahr 2009/10 (30.06.) lag der Gesamtumsatz der DORMA Gruppe mit einem Rückgang von 2,9 % auf insgesamt 856,4 Mio. € nur leicht unter dem Vorjahresniveau. Das teilte DORMA CEO Thomas P. Wagner im Verlauf der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens in Düsseldorf mit. Akquisitionseffekte sind mit 2,3 Mio. € oder 0,3 % enthalten. Bereinigt um Währungseffekte und Akquisitionen ist der Umsatz im Vorjahresvergleich um 4,5 % gesunken. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug im Berichtsjahr 53,7 Mio. € und liegt um 10,2 % niedriger als im Vorjahr. Die Zahl der Beschäftigten in der DORMA Gruppe sank im Geschäftsjahr 2009/10 entsprechend der wirtschaftlichen Entwicklung auf durchschnittlich 6.470 Mitarbeiter/-innen. Das sind 310 oder 4,6 % weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Personalbestand zum Stichtag 30.06.2010 sank gegenüber dem Vorjahr lediglich um 130 oder 2,0 % von 6.621 auf 6.491 Beschäftigte. .... weiter lesen >>>



Nachhaltige Waldwirtschaft. Ein Förderschwerpunkt des BMBF in der Bilanz

Do

14

Okt.

2010

Wenn mit einer abschließenden Publikation fünf Jahre Forschung bilanziert werden, fünf Jahre Arbeit, in denen rund 380 Akteure zusammenfanden, in denen Wissenschaft und Praxis eng beieinander standen, in denen 25 Verbünde zu verschiedenen Fachthemen und Querschnittsaufgaben sowie mit nationalen und internationalen Aktivitäten zu vernetzen waren, dann sieht man sich vielerlei Erwartungen gegenüber. Autoren, Redakteure und Herausgeber legen nun die Broschüre „Nachhaltige Waldwirtschaft. Ein Förderschwerpunkt des BMBF in der Bilanz“ vor. .... weiter lesen >>>



Minister Backhaus erläutert geplante Änderungen im Landeswaldgesetz

Do

14

Okt.

2010

Der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Till Backhaus erläuterte heute im Rahmen der Landtagssitzung die vorgesehenen Änderungen des Landeswaldgesetzes. Mit der vorgelegten Gesetzesnovelle werden insbesondere folgende Ziele verfolgt:

Der Schutz der Funktionen des Waldes soll weiter verbessert werden. Dabei finden sowohl neue fachlichen Erkenntnisse, wie auch die Entwicklungen des Europa- und Bundesrechtes Berücksichtigung. .... weiter lesen >>>



Bäume - Überlebenskünstler im XXL Format

Do

14

Okt.

2010

baum xxl Am 06.010.2010 wurde die Ausstellung „Bäume - Überlebenskünstler im XXL-Format - Großformatfotografien von Bäumen aus aller Welt" im zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn, eröffnet. Die Exposition ist bereits ein erster Vorgeschmack auf das Jahr der Wälder 2011 und präsentiert 30 phantastische Riesen-Fotografien von Bäumen aus aller Welt in der Größe von 3,50m x 1,50m. Mit den Fotografien gelangen heimische Baumarten mit Baumarten aus aller Herren Länder Stamm an Stamm, Blatt an Blatt. Exotische Bäume sind neben heimischen direkt in einem Raum zu sehen.

Die beeindruckenden Werke machen viele Details erkennbar, die man in der freien Natur nicht so leicht wahrnehmen könnte. Die Gesamtinszenierung vermittelt subtil, dass Bäume eine elementare Voraussetzung für menschliches Leben überhaupt sind, dass wir ohne sie nicht einmal die Luft zum Atmen hätten. Zudem zeigen Bäume ganz deutlich, dass auch die anderen wesentlichen Lebensvoraussetzungen (Licht, Wasser, Wärme, Nährstoffzufuhr) für ihr und unser Überleben notwendig sind. .... weiter lesen >>>



taz – Echt grün nur mit Recyclingpapier!

Do

14

Okt.

2010

Öko-Institut wendet erweiterte Kriterien zur Bilanzierung von klimaschädlichen Treibhausgasen von Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen an

Die Tageszeitung taz hat einen CO2-Fußabdruck von rund 5.500 Tonnen CO2 pro Jahr. Für ein verkauftes Exemplar werden demnach rund 300 Gramm Treibhausgase emittiert. Dies hat das Öko-Institut im Rahmen einer aktuellen Untersuchung im Auftrag der taz errechnet. Ziel der Studie war es die Gesamtemissionen des Zeitungsbetriebs über den ganzen Lebenszyklus – also von der Rohstoffgewinnung, die Herstellung, den Transport bis hin zur Abfallbehandlung – zu berechnen. Gleichzeitig haben die Experten des Öko-Instituts einen erweiterten Berechnungsansatz für die Bilanzierung von Treibhausgasen für Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Papier, angewandt. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi