thomasito
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Berechnungen für eine Absauganlage


Hallo und guten Tag,

Derzeit bin ich im Rahmen eines Beratungsauftrages in Aserbaidschan tätig. Ein holzverarbeitendes Unternehmen ist an einer Absauganlage für Späne interessiert. Meine Frage dazu: Hat jemand schon einmal eine solche Anlage geplant und wie werden die Durchmesser der Rohre im Verhältnis zum Ventilator und Cyklon berechnet.
Der Unternehmer wird mir einen Grundrissplan der Werkshalle, Maschinenplan mit Abständen zueinander, Betriebszeiten und Häufigkeit sowie Ort des Spänebunkers zur Verfügung stellen. .... weiter lesen >>>



Präsident des NABU und Vorsitzender des GD Holz kommen erstmalig zu Gespräch zusammen

Di

23

Jun.

2009

Erstmalig seit Bestehen des GD Holz hat der NABU um ein Gespräch mit Vorstand und Geschäftsführung des GD Holz gebeten.

Vereinbart wurde das Gespräch für Ende August in Berlin. An dem Gespräch wird von Seiten des NABU dessen Präsident und der Fachbereichsleiter Umwelt sowie von Seiten des GD Holz dessen Vorsitzender und der Hauptgeschäftsführer teilnehmen. Hintergrund und Gegenstand des Gesprächs ist die Zertifizierungs-Initiative, die der GD Holz zu Beginn des Jahres 2009 gestartet hat. Der Verband verspricht sich von diesem wichtigen Gespräch einen deutlichen Schritt nach vorne, denn das Ziel dürfte für beide Seiten das Gleiche sein: den Anteil von Holz und Holzprodukten deutlich zu erhöhen, die nachweislich aus nachhaltiger Forst- und Holzwirtschaft stammen. Und die Kosten für die Unternehmen, die diese Nachweise führen, deutlich zu senken.



Mit Holz entstehen langlebige Effizienzhäuser

Di

23

Jun.

2009

Holz ist das Baumaterial der Zukunft. „Es ist dank seiner Struktur überaus stabil, kann flexibel eingesetzt werden und verfügt über ausgezeichnete Wärmedämmeigenschaften. Außerdem ist es ein nachwachsender und heimischer Rohstoff, es ist CO2-neutral und schafft ein gesundes Raumklima“, fasst der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas, die wesentlichen Vorteile des natürlichen Werkstoffes zusammen.

Das von den Mitgliedsunternehmen des BDF für die Wände, Decken und Dächer ihrer Häuser überwiegend verwendete Nadelholz der Sorten Fichte , Tanne oder Kiefer lässt, wie alle anderen Holzsorten auch, kaum Wärme oder Kälte durch und sorgt damit für einen geringen Heizwärmebedarf und ein gleichbleibend angenehmes Raumklima. Dazu kommt seine hohe Stabilität: Die Hauptbestandteile des Baustoffes sind Cellulose und Lignin . Cellulose macht das Holz zugfest, Lignin füllt die Zwischenräume auf und sorgt für eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Druck von außen. „Diese Kombination macht Holz seit Jahrhunderten zum perfekten Werkstoff für den Hausbau – vom frühen Fachwerkhaus bis zum heutigen modernen Effizienzhaus in industrieller Holzfertigbauweise“, so Klaas. .... weiter lesen >>>



GD Holz befragt „grüne“ NGOs

Mo

22

Jun.

2009

So genannte „grüne“ NGOs wie WWF, Greenpeace oder Pro Regenwald unterstützen vor allem das FSC -Zertifizierungssystem als einzigen Nachweis nachhaltiger Forst- und Holzwirtschaft. Von dieser Position aus wurden von WWF in den vergangenen Jahren bei Holzverarbeitern und dem Holzhandel Befragungen durchgeführt.

Sie verfolgen das Ziel zu klären, welche Maßnahmen derartige Unternehmen planen, um den Anteil von verarbeitetem und/oder gehandeltem FSC-zertifiziertem Holz zu erhöhen.

Dabei wurde aber der Aspekt vernachlässigt, dass FSC-Holz an den Märkten kaum vorhanden ist. Bei einem Einschlag von jährlich 13 bis 14 Mio. ha weltweit muss davon ausgegangen werden, dass nur 5 % davon überhaupt aus FSC-zertifizierten Beständen kommen können. Denn nur soweit reicht der Verbreitungsgrad dieses Systems. In den Tropen beläuft sich der Anteil sogar auf nur 0,0008% der Waldflächen (nach Angaben FSC International und eigene Berechnung). .... weiter lesen >>>



Volvox proAqua belebt das Holz

Mo

22

Jun.

2009

Mit Volvox proAqua Holzlasuren hält eine neue Generation von Produkten zur Veredelung von Holzoberflächen Einzug auf dem Markt. Absolut frei von Lösungsmitteln garantieren die tropfgehemmten und dauerelastischen wasserverdünnbaren Anstriche alle Voraussetzungen einer schadstofffreien Holzbehandlung im Innen- sowie im Außenbereich.

Da bei „Lasuren“ die farbgebenden Anteile (Pigmente) in der Rezeptur durchscheinend eingestellt sind, wird beim Bestreichen der Oberflächen eher eine Tönung erzielt als eine deckende Farbe . Die Oberflächenstruktur des Untergrundes scheint also durch, die Holzmaserung bleibt in der Regel sichtbar. Auch der Anteil an Bindemitteln ist gering, so dass beim Lasieren dünne Schutzschichten entstehen. Das Holz behält durch die Behandlung mit Volvox proAqua Holzlasuren seine Lebendigkeit. Mit Blick auf ihre Elastizität und die enorme Wetterbeständigkeit bieten Volvox proAqua Holzlasuren die optimale Kombination von technischen und baubiologischen Qualitäten. .... weiter lesen >>>



Holzfällerfest in Tripsdrill

Mo

22

Jun.

2009

Antike Schlepper und Säge-Maschinen, Holzsägekunst und ein mobiles Sägewerk gilt es zu bestaunen.

Tradition und Brauchtum spielen seit jeher in Tripsdrill eine große Rolle. Einst zum 30. Geburtstag vom Wildparadies Tripsdrill ins Leben gerufen, ist das Holzfällerfest nach acht Jahren eine feste Größe im Veranstaltungskalender. Am Sonntag, 28. Juni können die Besucher auf der Waldwiese wieder das Leben und Arbeiten wie vor 80 Jahren beobachten. Antike Schlepper und Säge-Maschinen, Holzsägekunst und ein mobiles Sägewerk gilt es zu bestaunen. Außerdem liefert das Holzfällerfest einen ersten Eindruck von der Deutschen Meisterschaft der STIHL® TIMBERSPORTS® SERIES, die am 1. August im Erlebnispark stattfindet. .... weiter lesen >>>



Kuiter einstimmig gewählt

Mo

22

Jun.

2009

Die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Holz und Kunststoff (BHKH) hat den Vorsitzenden des Landesfach­verbandes Niedersachsen/Bremen, Ansgar Kuiter, ein­stimmig bei einer Enthaltung in das Präsidium des BHKH gewählt.
BHKH Präsidium
Kuiters Vorgänger, Klaus Steiner, war zum 31. Dezember 2008 aus Altersgründen aus dem Präsidium ausgeschieden. Kuiter wurde daraufhin bereits als kooptiertes Mitglied in das Gremium aufgenommen. Mit der regulären Nachwahl durch die Mitglieder­versammlung ist das Präsidium nun wieder voll besetzt.

Neben Kuiter umfasst das BHKH-Präsidium Günter Füllgraf (Prä­sident), Alfred Jacobi und Konrad Steininger (Vize-Präsidenten) sowie Edgar Arend, Anton Gindele und Lutz Lawer.



Infoportal für den Einsatz nachwachsender Rohstoffe

Mo

22

Jun.

2009

(djd/pt). Wenn von nachwachsenden Baustoffen die Rede ist, denken die meisten Menschen an Holz . Dies ist aber keineswegs der einzige nachwachsende Rohstoff, der beim Bauen und Sanieren zum Einsatz kommen kann. So werden als Dämmstoffe beispielsweise Flachs, Hanf, Schilf, Kork , Schafwolle, Stroh und sogar Wiesengras verarbeitet.

In ihrer Ökobilanz schneiden die natürlichen Baustoffe in der Regel gut ab. Sie stammen meist aus einheimischer Produktion, was lange Transportwege vermeidet. Weniger Energie als bei Kunststoffschäumen oder Mineralwolle kommt auch bei ihrer Erzeugung zum Einsatz. Bei Bauherren beliebt sind sie aber vor allem dank ihrer baubiologischen Eigenschaften. Natürliche Rohstoffe haben keine schädlichen Emissionen und wirken sich positiv auf das Raumklima aus. .... weiter lesen >>>



Bauhaus-Uni Weimar entwickelt neue nachhaltige Verbund-Elemente

Fr

19

Jun.

2009

Forscher der Bauhaus-Universität Weimar suchten nach Wegen, um Decken- und Wandbauteile aus Holz und Beton nachhaltiger zu machen. Mit der Kombination aus Holzbrett-Stapeln und Anhydrit-Estrich haben sie nicht nur eine sehr ökologische und ökonomische Lösung gefunden. Die neuartigen hybriden Verbundelemente bestechen auch durch ihre sehr gute Tragfähigkeit und insbesondere durch ihre hervorragenden bauphysikalischen Eigenschaften.
Massivholz Hybriddecke 1
Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) über dessen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) gefördert. .... weiter lesen >>>



Der deutsche Wald wächst

Do

18

Jun.

2009

Deutschland ist eines der waldreichsten Länder in der Europäischen Union. Wald wächst hier auf mehr als 30 Prozent der Landesfläche. Und der Wald wächst weiter: In den vergangenen vier Jahrzehnten hat die Waldfläche um eine Millionen Hektar zugenommen, das entspricht zwei Millionen Fußballfeldern.
 BMU/Brigitte Hiss
Nachzulesen sind diese Fakten im Waldbericht der Bundesregierung, dem das Bundeskabinett zugestimmt hat. Er informiert über die Wald-, Forst- und Holzwirtschaft in Deutschland sowie über die Schwerpunkte der nationalen Forstpolitik und über die internationale Waldpolitik der Bundesregierung. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi