Materialehrlichkeit in allen Wohnsegmenten: Holz liegt im Trend

Do

24

Jan.

2013

Visionen zur 'Zukunft des Wohnens', vielversprechende Oberflächen-, Werkstoff- und Designentwicklungen, wegweisende Projektberichte aus Innenausbau , Möbelherstellung und Innenarchitektur sowie technologische Innovationen in der Holzbe- und -verarbeitung stehen im Mittelpunkt des 8. Symposium "Holz Innovativ 2013" am 20. Februar 2013 in Rosenheim.

Ein Megatrend der gerade Einzug in die Wohnwelt hält: Materialehrlichkeit in allen Wohnsegmenten. Echte und natürliche Materialien sind angesagt. Allen voran: Holz. Im Innenausbau und der Möbelherstellung liegt dieser nachwachsende Rohstoff wegen seiner positiven Materialeigenschaften und der Schaffung eines behaglichen Raumklimas beständig im Trend. .... weiter lesen >>>



Die neue Holzklasse

Do

24

Jan.

2013

Architekten und Bauherren haben Holz verstärkt auf dem Zettel. Als Baumaterial stößt Holz in immer neue Dimensionen vor: Hochhäuser, Achterbahnen und Windräder profitieren von den ökologischen und hochwertigen Eigenschaften.

Holz ist der Baustoff der Zukunft...

...so lautet das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens BauInfoConsult unter 180 Architekten und Planern. Nach ihren Baustoff-Trends für den Zeitraum bis zum Jahr 2016 befragt, erwarten sie einzig bei Holz entsprechendes Wachstum. Hier gehen die Experten bis 2016 davon aus, dass der nachwachsende Rohstoff um fast neun Prozent zulegen wird. Ganz im Gegensatz zu anderen Baumaterialien wie Stahl, Ziegel oder Mauerstein, die stagnieren oder sogar rückläufig nachgefragt werden. Doch mittlerweile wird nicht nur in Wohngebäuden auf Holz gesetzt. Hochhäuser, Achterbahnen, Windräder, Messedächer, Brücken, Hotels und Hallen erschließen das Potenzial des modernen Holzbaus . .... weiter lesen >>>



Erste deutsche Plusenergie-Schule mit Holz-Hülle soll nach Bayern

Do

24

Jan.

2013

Passivhaus oder Plusenergie? Die Frage nach energetischen Standards allein reicht nicht aus, um die Energiewende im Bauwesen voranzutreiben. „Speziell Schulen nachhaltig zu gestalten, bedeutet, ökonomische, ökologische und soziale Aspekte zu vereinen. Längerer Unterricht und neue Unterrichtsformen erfordern, Schulgebäude so zu konstruieren, dass sie für die Anforderungen der nächsten 25 Jahre gerüstet sind“, sagte Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Im Gymnasium Diedorf (LK Augsburg) übergab DBU-Expertin Sabine Djahanschah heute einen Förderbescheid über 640.000 Euro an Landrat Martin Sailer und Schulleiter Günter Manhardt für ein bislang einmaliges Vorhaben: den Neubau der Schule im Plusenergiestandard und in Holzbauweise. Brickwedde: „Energetische Standards spielen im Projekt ebenso eine Rolle wie Komfort, umweltger echte Materialien und pädagogische Konzepte. Das ist ein großer Innovationssprung gegenüber Passivhausschulen.“ .... weiter lesen >>>



Lernen im Wald

Mi

23

Jan.

2013

Die Kommission der Deutschen Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) hat drei Initiativen des Instituts für Forst- und Umweltpolitik der Universität Freiburg als Projekte der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Die Ehrung erhalten Vorhaben, die das Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen und Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln vermitteln. Die Jury lobte die Vorhaben „Der Wald als Vorschulzimmer“, „SOKO Wald – Auf den Spuren des Unsichtbaren“ sowie den Aufbau eines Waldpädagogikzentrums in Tianshui/Zentralchina als eindrucksvolle Projekte, „die verständlich vermitteln, wie Menschen nachhaltig handeln“. In der Auszeichnungsperiode 2013/2014 erhielt die Albert-Ludwigs-Universität drei von sieben in Baden-Württemberg vergebenen Preisen. .... weiter lesen >>>



Luxushotel setzt auf edles Räucherfunier

Mi

23

Jan.

2013

Die alte Tradition des „Räucherns“ erlebt derzeit eine echte Renaissance. Ein gutes Beispiel dafür ist das Hotel „Les Trois Rois“ in Basel, in dem der neue „Salon du Cigare“ mit geräuchertem und geriegeltem Eukalyptus-Furnier von der Roser AG aus dem schweizerischen Birsfelden ausstaffiert wurde. „Der edle, dunkle Farbton spiegelt perfekt den Zeitgeist moderner Architektur und Raumgestaltung wider“, erklärt der verantwortliche Projektleiter der Roser AG, Tobias Scherg.
Der Salon du Cigare Foto Roser AG
Durch das Räuchern erhalten Hölzer eine deutlich höhere Farb- und Lichtstabilität. „Außerdem wird das Holz komplett ‚kerngeräuchert’ und erwirbt dadurch einen schönen, attraktiven Glanz“, erklärt Scherg. .... weiter lesen >>>



Deutsche Säge- und Holzindustrie fordert Nachbesserung des HolzSiG

Mi

23

Jan.

2013

Zu dem seitens der Bundesregierung am 17. Januar 2013 vorgelegten Entwurf eines ersten Gesetzes zur Änderung des Holzhandels-Sicherungs-Gesetzes (HolzSiG) erklärt die Deutsche Säge- und Holzindustrie (DSH):

„Wir unterstützen die Aussage von Bundesministerin Ilse Aigner, ‚illegal eingeschlagenes Holz dürfe nicht auf den Markt gelangen’“, so Lars Schmidt, Generalsekretär des DSH. Nach Ansicht der Deutschen Säge- und Holzindustrie ist der gegenwärtige Gesetzentwurf ein wichtiger Schritt, dieses Anliegen wirksam zu garantieren. „Es ist wichtig und richtig, mit Hilfe dieses Gesetzes zu gewährleisten, dass Verbraucherinnen und Verbraucher mit gutem Gewissen Holzprodukte nutzen können. Holzprodukte, bei denen man sich sicher sein kann, dass sie aus legaler Waldnutzung stammen“, bekräftigt Schmidt. .... weiter lesen >>>



KfW-Award Bauen und Wohnen 2013 prämiert kreative Bauherren

Di

22

Jan.

2013

„Entdeckt. Gestaltet. Wiederbelebt: Mit unkonventionellen Mitteln Wohneigentum schaffen“, so lautet das Motto des KfW-Award Bauen und Wohnen 2013. Dieser richtet sich an private Bauherren und Baugemeinschaften, die in den vergangenen fünf Jahren Kreativität bewiesen und aus ungenutzten Flächen und leerstehenden Gebäuden in zentraler Lage individuellen Wohnraum geschaffen haben. Beispielhafte Projekte können Umbauten von Schul-, Fabrik- oder Bürogebäuden oder Bebauungen von Baulücken sein. Ausgezeichnet werden unkonventionelle Neu- oder Umbaumaßnahmen, die unter Berücksichtigung der ehemaligen Nutzung oder Tradition des Ortes realisiert wurden und öffentliche Räume wieder beleben. Nachhaltigkeit im Bereich Energieeffizienz und barrierearmes Wohnen spielen bei der Bewertung ebenso eine wichtige Rolle. .... weiter lesen >>>



Messedoppel imm cologne und LivingKitchen 2013 auf Erfolgskurs

Di

22

Jan.

2013

Nach sieben intensiven Messetagen schloss die imm cologne mit guten bis sehr guten Ergebnissen am Sonntag ihre Tore. 1.250 Unternehmen aus mehr als 50 Ländern zeigten die neuesten Trends des kommenden Jahres und lockten - Schätzungen des letzten Messetages miteinbezogen – 142.000 Besucher nach Köln.

Die Internationalität der Besucher konnte in diesem Jahr mit einem Plus von 13Prozent signifikant gesteigert werden: Vor allem in den für die Branche wichtigen Zukunftsmärkten Osteuropa und Asien verzeichnete die internationale Einrichtungsmesse ein positives Wachstum. „Dieses Ergebnis ist ein tolles Signal für die imm cologne und bestätigt die Leistungsfähigkeit einer internationalen Leitmesse“, so das Resümee eines sichtlich zufriedenen Messechefs Gerald Böse. „Mit diesem Messedoppel haben wir die Erfolgsstory
imm cologne und LivingKitchen fortgeschrieben. Köln ist der absolute Mittelpunkt der Möbel- und Küchenindustrie vor allem, wenn es um das Thema Business geht“, so der Messechef weiter. .... weiter lesen >>>



Belastungen über die Haut durch chemische Stoffe messen

Di

22

Jan.

2013

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat gemeinsam mit dem Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ein Verfahren entwickelt, mit dem man die potenzielle Belastung durch chemische Stoffe ermitteln kann, die über die Haut aufgenommen werden. Diese Messmethode wurde in vier verschiedenen holzimprägnierenden Betrieben bei der Imprägnierung mit Teeröl (Kreosot) angewandt. Die Ergebnisse hat die BAuA jetzt im Bericht „Messung von Hautbelastungen durch chemische Stoffe bei der Imprägnierung mit Holzschutzmitteln“ veröffentlicht.

Die Datenlage zur dermalen Exposition von Arbeitern bei der Teerölimprägnierung von Hölzern ist bislang unzureichend. In der vorhandenen Fachliteratur gibt es jedoch Hinweise darauf, dass die Hauptaufnahme von Kreosot in den Körper über die Haut erfolgt. Kreosot ist ein Imprägnieröl, das bis zu 50 Prozent aus polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) bestehen kann. PAK reichern sich im Körper an und haben Folgen für den gesamten Organismus. Sie sind giftig und können unter anderem Krebs oder andere Genmutationen auslösen. Das Fehlen von Daten und die Wirkung von Kreosot auf den Körper nahm die BAuA zum Anlass, um entsprechende Untersuchungen und umfangreiche Arbeitsplatzmessungen durchzuführen. .... weiter lesen >>>



300 Jahre Nachhaltigkeit: Bundeskanzlerin lobt Engagement der Waldeigentümer

Mo

21

Jan.

2013

Die Waldeigentümer sind mit dem traditionellen Empfang der Waldeigentümer auf der Grünen Woche in das Nachhaltigkeitsjahr 2013 gestartet. In einer Videobotschaft lobte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel das Engagement der zwei Millionen Waldeigentümer in Deutschland.

Philipp Freiherr zu Guttenberg, Präsident des Dachverbandes der deutschen Waldbesitzer, begrüßte am Abend die mehr als 1.400 Gäste – darunter Ilse Aigner (CSU), Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Frank Kupfer (CDU), sächsischer Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft sowie weitere Prominente aus Politik und Wirtschaft. In seiner Rede betonte zu Guttenberg, wie wichtig das Prinzip der Nachhaltigkeit ist, .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi