20 Jahre Klebtechnisches Zentrum im Fraunhofer IFAM

Mi

04

Jun.

2014

Das Kleben ist die »Fügetechnik des 21. Jahrhunderts«. Sie machte und macht phänomenale Technologiesprünge möglich – wenn sie denn an der Werkbank oder in der Produktionslinie fachgerecht umgesetzt wird. Als das Kleben vor dem endgültigen Durchbruch stand, lautete eine ganz entscheidende Frage am Fraunhofer IFAM – der größten europäischen Forschungseinrichtung im Bereich der Klebtechnik – daher: Was nutzt diese höchst innovative Technologie, wenn sie niemand richtig anwendet? Das Institut baute deshalb mit dem »Klebtechnischen Zentrum« eine erstklassige Personalqualifizierung auf, die zu einer Erfolgsgeschichte wurde. Jetzt feiert das Weiterbildungszentrum sein 20-jähriges Bestehen.

»Personalqualifizierung ist für das Kleben der entscheidende Schlüssel zum Erfolg«, ist Prof. Dr. Andreas Groß, Abteilungsleiter für Weiterbildung und Technologietransfer des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, überzeugt. .... weiter lesen >>>



Deutsches Holzhandwerk investiert auf hohem Niveau

Mi

04

Jun.

2014

Die deutschen Tischler/Schreiner planen in den kommenden fünf Jahren, verstärkt in CNC-Technik zu investieren. Unabhängig von der Betriebsgröße stehen Bearbeitungszentren (BAZ) auf Platz eins bei den anstehenden Maschinenanschaffungen. Rund 40 Prozent der Gesamtinvestitionssumme soll für diesen Maschinentyp ausgegeben werden. Dies ergab eine Umfrage des Fachverbandes Holzbearbeitungsmaschinen im VDMA und dem Fachverband Schreinerhandwerk Bayern anlässlich der Messe HOLZ -HANDWERK in Nürnberg.

„Auch Betriebe mit weniger als fünf Mitarbeitern kaufen sich neueste Maschinenlösungen, mit denen sie die immer individuelleren Kundenwünsche bedienen können. Das Investitionsvolumen ist zwar bei den größeren Betrieben deutlich höher, die Maschinenbauer haben aber mittlerweile für alle Leistungsklassen .... weiter lesen >>>



Professor Peter Glos mit der Fraunhofer-Medaille ausgezeichnet

Mi

04

Jun.

2014

Anlässlich der Kuratoriumssitzung des Fraunhofer WKI verlieh die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung Professor Dr.-Ing. Peter Glos am 16. Mai 2014 die Fraunhofer-Medaille. Die Medaille wurde Professor Glos vom Fraunhofer-Vorstand Dr. Alexander Kurz als Würdigung seiner Verdienste um die Fraunhofer-Gesellschaft überreicht.
Prof. Dr.-Ing Bohumil Kasal, Leiter des Fraunhofer WKI, Prof. Dr. Peter Glos und Fraunhofer-Vorstand Dr. Alexander Kurz bei der Übergabe der Fraunhofer-Medaille. © Fraunhofer WKI
Seit 1985 gehörte Glos zum Kuratorium des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung und begleitete das Institut auch durch schwierige Zeiten. Nun geht die Mitgliedschaft der TU München im Kuratorium an Professor Dr. Klaus Richter über, der seit 2011 den Lehrstuhl für Holzwissenschaft inne hat. .... weiter lesen >>>



Weltgrößte Paletten-Maschine mit Hammerbalkentechnik startet nach Reise durch den Gotthardtunnel ihren Betrieb

Mi

04

Jun.

2014

Es ist geschafft: Die neue Paletten-Maschine der Firma Seier aus dem bei Borken gelegenen Raesfeld hat ihre Reise vom italienischen Bergamo nach Deutschland wohlbehalten überstanden und ist mittlerweile fertig aufgebaut. Elf große Lastwagen brachten die riesige Fertigungsanlage an ihren Bestimmungsort. „Die Dimensionen des Transportes waren beeindruckend: Vier der Lastwagen waren Sondertransporte, für die sogar der Gotthardtunnel gesperrt werden musste.
Die Anlage ist fertiggestellt und läuft auf vollen Touren Foto Seier GmbH HPE
Wir sind alle froh, dass alles so gut gelaufen ist“, so der Geschäftsführer des Raesfelder Verpackungsspezialisten, Johann-Bernhard Seier, zu den unglaublichen Dimensionen des Projekts. .... weiter lesen >>>



Die Welt der Elektrowerkzeuge auf der Landesgartenschau

Mi

04

Jun.

2014

Unter dem Motto „Zwischen Himmel und Erde“ läuft bis Oktober 2014 die Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd. Die C. & E. Fein GmbH, Hersteller von Profi-Elektrowerkzeugen für Industrie und Handwerk, engagiert sich als Sponsor für die Landesgartenschau. Die Besucher erwarten im Gebäude Forum Gold und Silber eine Präsentation der Welt der FEIN Elektrowerkzeuge sowie eine Ausstellung über die Entstehung und Arbeit eines Hidden Champions aus der Region.

„Die Landesgartenschau ist ein wichtiger Impulsgeber für die Stadt und macht den Lebens- und Wirtschaftsraum Ostwürttemberg noch attraktiver. Es sind neue Landschaftsparks, Wanderwege und Brücken entstanden. Die älteste Stauferstadt erwartet mehr als 750.000 Besucher“, beschreibt Richard E. Geitner, Vorsitzender der Geschäftsführung bei FEIN, die Bedeutung der Landesgartenschau. „Als regional verwurzeltes und international erfolgreiches Unternehmen engagieren wir uns gerne in der Region.“ .... weiter lesen >>>



Echte Partner, Ich & mein STIHL Gerät, Foto-Kampagne der Firma Stihl

Di

03

Jun.

2014

Ob Motorsäge, Heckenschere oder Hoch-Entaster – bei der Arbeit im Grünen haben viele Anwender von STIHL Produkten eines gemeinsam: Begeisterung für ihr Arbeitsgerät. Für sie ist die Marke STIHL wegen innovativer Technologien und effizienter Technik zum verlässlichen Partner geworden. Das Waiblinger Unternehmen hat daher für alle begeisterten Besitzer eines STIHL Produkts die Fotoaktion „Echte Partner. Ich & mein STIHL Gerät“ gestartet.
 STIHL
Vertrauen, Leidenschaft, Stolz – viele Anwender haben eine außergewöhnliche Beziehung zu ihrem STIHL Gerät. .... weiter lesen >>>



Tischlerhandwerk in NRW auf konstant gutem Niveau

Di

03

Jun.

2014

Die wirtschaftliche Lage des Tischlerhandwerks in Nordrhein-Westfalen bewegt sich weiterhin auf konstant hohem Niveau. Das bestätigt die aktuelle Konjunkturumfrage des Fachverbandes Tischler NRW. Insgesamt 91,6 Prozent der Betriebe beurteilen die derzeitige Geschäfts als gut oder zumindest befriedigend. Mit 114,5 Punkten erreichte der Geschäftsklimaindex den dritthöchsten Frühjahrswert der vergangenen 20 Jahre.

„Besonders erfreulich ist die momentane gute Auslastung in den Betrieben“, sagt Dieter Roxlau, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes Tischler NRW. „Die durchschnittliche Auftragsreichweite in den nordrhein-westfälischen Tischlereien liegt bei 7,6 Wochen. Das ist der beste Frühjahrswert seit 1995.“ .... weiter lesen >>>



Alt wie Methusalem und 8,7 Tonnen schwer?

Di

03

Jun.

2014

So ein Exemplar findet nur sehr selten seinen Weg zu einem Furnierhersteller: 8,70 Meter lang, mehr als einen Meter im Durchmesser, ein Volumen von 7,25 Festmetern und gut 8,7 Tonnen Gewicht lauten die imposanten Eckdaten einer Eiche, die jetzt beim Furnierwerk Wehmeyer im münsterländischen Havixbeck verarbeitet wird. „Der Stamm ist aufgrund seiner Dimensionen wirklich einzigartig und mit rund 200 Jahren ist der Baum bereits ein echter Senior“, freut sich Geschäftsführer Heiner Wehmeyer über den einzigartigen Zugang.
Anlieferung des Baumriesen im Furnierwerk in Havixbeck Foto IFN Wehmeyer Furnierwerk
Die aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammende, riesige XXL-Eiche stand bis zu ihrer Weiterverarbeitung im Revier Bad Rappenau-Kirchhardt im schönen Baden-Württemberg. .... weiter lesen >>>



Letzte Ruhe unter Bäumen erfährt immer größere Akzeptanz

Di

03

Jun.

2014

Der Wunsch nach Waldbestattungen ist ungebrochen. Seit 2002 ist die Zahl der Beisetzungen in den FriedWäldern der Niedersächsischen Landesforsten (NLF) insgesamt auf über 10.000 angestiegen.

„Bevor 2002 der erste FriedWald in Bramsche bei Osnabrück eröffnete, mussten meine Vorgänger in den Landesforsten viele Widerstände und Vorurteile überwinden“, beschreibt Hans-Martin Roese, verantwortlich für den Bereich FriedWald bei den NLF, den schwierigen Start in Niedersachsen. Aber die Nachfrage in der Bevölkerung nach Waldbestattungen stieg stetig und lies die Kritiker zunehmend verstummen. Von 2002 bis 2012 wurden insgesamt 11 FriedWälder mit durchschnittlich 50 Hektar Größe in den Niedersächsischen Landesforsten eröffnet. .... weiter lesen >>>



Professor der OTH Regensburg erforscht die Elektrogitarre

Mo

02

Jun.

2014

Ein Vierteljahrhundert lang galt sein Ohr den Elektrotechnik-Studierenden in Regensburg, fast sein ganzes Leben lang aber galt es Gitarrenklängen. Genauer gesagt: E-Gitarren-Klängen. Manfred Zollner ist Musiker von Kindesbeinen an, mit zehn bekommt er seine erste akustische, vier Jahre später die erste E-Gitarre. Mit seiner Giesing-Truderinger Schülerband spielt er in den 60ern die Hits der Shadows, Rolling Stones und Beatles rauf und runter. Das nötige Equipment ist für die Jungs schier unerschwinglich: „Das war damals alles sehr teuer, also habe ich mir meinen Verstärker selbst gebaut“, sagt Zollner. Man schreibt das Jahr 1964.

Heute, 50 Jahre später, sitzt Manfred Zollner in einem Kellerraum des Gebäudes der OTH Regensburg in der Seybothstraße. Hier ist das Elektroakustik-Labor der Hochschule; ein Ein-Mann -Labor, in dem Professor Dr. Manfred Zollner seit Anfang der 90er Jahre das betreibt, was er rückblickend als sein Lebenswerk bezeichnet: Gitarrenforschung. Auf einem Tisch an der Seite des Labors stehen von ihm zusammengeschraubte Röhrenverstärker, gegenüber steht ein Cortex-Kunstkopf, eine Tür führt in einen reflexionsarmen Raum mit vergittertem Boden und Glasfaserkeilen an Wänden und Decke. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi