Do
20
Mär.
2014
Alle Jahre wieder, wenn die Sonne schön durch die Fenster der Wohnung scheint, sieht man den im Laufe des Winters angesammelten Schmutz auf Möbeln und Gebrauchsgegenständen besonders deutlich. „Jetzt ist genau die richtige Zeit, um auch die Küche aufzufrischen und zu entstauben“, weiß Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK) aus Mannheim, und empfiehlt eine ganze Reihe von Vorschlägen, um sich den Frühling in die Küche zu holen.
Das Entstauben ist dabei in zweifacher Hinsicht gemeint: Zum einen geht es um eine gründliche Reinigung aller Oberflächen und zum anderen auch um die Durchforstung der Schränke und die Überprüfung der sich in einer Küche immer ansammelnden Utensilien. Letzteres ist der erste Schritt auf der Checkliste, denn bevor es so richtig ans Putzen geht, muss man erst einmal Überflüssiges entfernen und Altes gegebenenfalls entsorgen. „Küchen sind oft die beliebtesten Räume der Wohnung. .... weiter lesen >>>
Mi
19
Mär.
2014
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft veröffentlicht Ergebnisse über den Zustand der deutschen Wälder. Die Tendenz: Der Klimawandel verändert den Wald. Nadelbäume kommen besser zurecht als Laubbäume. Experten fordern deshalb eine Anpassung der Waldstrategie. Gefragt sind klimaresistente Baumarten wie Kiefer und Douglasie.
Deutsche Wälder haben eines gemeinsam: Der Klimawandel setzt die heimischen Bäume unter Stress, da sie sich an die veränderten Bedingungen anpassen müssen. Zwar lässt sich im Vergleich zum Vorjahr insgesamt eine Verbesserung des Waldzustandes feststellen, ein Blick auf einzelne Baumarten verrät jedoch: Sie reagieren ganz unterschiedlich auf den Klimawandel. Während Nadelbäume wie Tanne, Kiefer und Douglasie offensichtlich gut mit dem Klimawandel zurechtkommen, gibt es insbesondere bei einigen Laubbäumen Grund zur Sorge. Das verdeutlichen die Berichte mehrerer Bundesländer zum deutschen Waldzustand sowie die bundesweite Zusammenfassung. Demnach leiden besonders in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz speziell alte Buchen- und Eichenwälder unter den sich verändernden Umweltbedingungen. Fichten und Kiefern weisen im Vergleich zu den Laubbäumen die geringsten Schäden auf. Sind bei der Kiefer 89 Prozent aller Bäume gesund oder nur schwach geschädigt, so sind es bei der Buche nur 65, bei der Eiche sogar nur 58 Prozent. .... weiter lesen >>>
Mi
19
Mär.
2014
Dr. Wolfgang von Geldern, Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), ehrte im Rahmen
eines Parlamentarischen Abends am 13. März 2014 in Berlin Dr. Hermann Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, mit der Goldenen Tanne 2013. Den Ehrenpreis verlieh die SDW in Kooperation mit der Düngekalk-Hauptgemeinschaft (DHG) nunmehr zum 10. Mal an Persönlichkeiten, die sich vorbildlich für den Waldschutz
einsetzen.
Staatsminister a. D. Dr. von Geldern erinnerte daran, dass vor 30 Jahren der erste Waldschadensbericht in Deutschland erschienen war. Damit markiert das Jahr 1984 den Beginn der wissenschaftlichen Suche nach den Ursachen der Waldschäden und nach geeigneten Gegenmaßnahmen. Von Geldern: „Aber erst heute wissen wir, welche wichtige Rolle die Böden in diesem Kontext spielen.“ Dass dieses Wissen nun vorliegt, sei engagierten Waldschützern wie Dr. Aeikens zu verdanken. .... weiter lesen >>>
Di
18
Mär.
2014
Schon lange sind die forstlichen Berufe keine Männerdomäne mehr. Doch könnte nach Ansicht des Deutschen Forstwirtschaftrates (DFWR) der Anteil der Frauen als Försterinnen und als Waldarbeiterinnen höher sein. Vor allem in Führungspositionen ist der Frauenanteil deutlich zu gering.
„Die deutsche Forstwirtschaft braucht hochmotivierte und hervorragend ausgebildete junge Frauen. Sie bringen zusätzliche Qualitäten und Ideen in die nachhaltige Waldbewirtschaftung ein, die sich seit nunmehr 300 Jahren zum Ziel gesetzt hat, den Wald in seiner ganzen Vielfalt als grünes Erbe zu sichern“, sagte DFWR-Präsident Georg Schirmbeck. „Die Berufschancen für junge Frauen sind gut, denn der Wald von morgen braucht Menschen mit Talent und Engagement, die sich für seine Zukunft einsetzen. Überall im Bundesgebiet gibt es darum ambitionierte Maßnahmen, den Frauenanteil deutlich zu erhöhen“. .... weiter lesen >>>
Di
18
Mär.
2014
Bundeskanzlerin Angela Merkel überzeugte sich auf der Internationalen Handwerksmesse davon, dass das Motto "Können kennt keine Grenzen" auch stimmt. Sie besuchte den Miesbacher Handwerksbetrieb Lex, dessen Produkte an Bord von Satelliten das Weltall durchqueren. Lex Werkzeug- und Vorrichtungsbau, Präzisionsmechanik macht mehr als die Hälfte des Umsatzes in der Luft- und Raumfahrt. Sie ist an zahlreichen Forschungsprojekten beteiligt und arbeitet u.a. eng mit der Max-Planck-Gesellschaft zusammen.
Inhaber Guido Lex und Martin Reisberger, der in der Firma gelernt hat, stellten der Bundeskanzlerin ihre High-Tech-Komponenten vor. Auf Nachfrage der Bundeskanzlerin machte Lex deutlich, dass es auch für erfolgreiche Firmen wie seine schwieriger geworden ist, Nachwuchs zu finden. .... weiter lesen >>>
Di
18
Mär.
2014
Den einen hat's vielleicht gefreut, der andere mag's bedauert haben: Der Winter 2013/14 war in weiten Teilen Deutschlands ein Totalausfall. Grüne Weihnacht, von Schnee selbst zum Jahreswechsel nichts zu sehen - und jetzt, zum Winterende, blühen bereits die Forsythien. Fragt sich nur: Wie warm wird das Frühjahr und wie heiß danach der Sommer? Mit einer Holzfaserdämmung der Gebäudehülle beugen Hausbesitzer einer Überwärmung der Wohnräume wirksam vor.
"Dass es auch schon früher milde Winter gab, ist unbestritten. Aber man sollte die Augen nicht vor der Tatsache verschließen, dass sich das Globalklima mehr und mehr erwärmt. Damit es uns im nächsten Sommer im Haus nicht zu heiß wird, empfiehlt sich das Dämmen der Gebäudehülle", rät Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer des Verbandes Holzfaser Dämmstoffe
in Wuppertal. .... weiter lesen >>>
Di
18
Mär.
2014
Die Hettich Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Kirchlengern erwirtschaftete im Jahr 2013 einen Umsatz von 855 Mio. Euro. Dies entspricht einem leichten Umsatzrückgang von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2012: 857
Mio. Euro).
Wie der Vorsitzende der Geschäftsleitung, der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Andreas Hettich, mitteilte, lag der Auslandsanteil wie im Vorjahr bei 69 Prozent. Vor allem der starke Euro hat eine bessere Entwicklung verhindert. Weltweit wurden im Jahr 2013 etwa 65 Mio. Euro in Produkte, Anlagen und Gebäude investiert. Die Zahl der weltweit beschäftigten Mitarbeiter betrug wie im Jahr 2012 mehr als 6000 Mitarbeiter. Davon waren mehr als 3000 Mitarbeiter in Deutschland tätig. .... weiter lesen >>>
Mo
17
Mär.
2014
Im Jahr 2013 wurde in Deutschland der Bau von rund 270 400 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 12,9 % oder knapp 30 900 Wohnungen mehr als im Jahr 2012. Damit setzte sich die im Jahr 2010 begonnene positive Entwicklung weiter fort (2010: + 5,5 %, 2011: + 21,7 % und 2012: + 4,8 %). .... weiter lesen >>>
Mo
17
Mär.
2014
Was ist Ressourceneffizienz? Wie organisiert man sein Unternehmen möglichst energieeffizient? Und warum ist die Schulung von Mitarbeitern in dieser Hinsicht so wichtig? Mit diesen Fragen haben sich die UmweltTischler Anfang März an zwei Tagen intensiv beschäftigt.
Am 7. März fand zunächst die turnusmäßige Mitgliederversammlung der Umweltgemeinschaft im Tischlerhandwerk e.V. statt, auf der die zukünftige Ausrichtung und geplante Aktivitäten der UmweltTischler diskutiert wurden. Der Tag klang mit einem Besuch der Ausstellung ARTINEA Handwerk-Kunst-Design aus, zu dem Obermeister Stefan Becker von der Tischlerinnung Marburg eingeladen hatte.
Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der Weiterbildung: Zunächst stellte Kerstin Reek-Berghäuser von der Handwerkskammer Koblenz die „Mittelstandsinitiative Energiewende vor“, ein bundesweites Projekt der Handwerkskammern, das Handwerker dabei unterstützt, ihre Betriebe energieeffizient zu organisieren. Welche Bedeutung eine solche Organisation hat, zeigt sich an den derzeitigen Energiekosten der Branche, die in vielen Unternehmen so hoch sind, wie die realisierbaren Umsatzrenditen. .... weiter lesen >>>
Fr
14
Mär.
2014
Die Laubholzernte im Niedersächsischen Landeswald gestaltete sich in der zu Ende gehenden Laubholzsaison 2013/2014 schwieriger als gewohnt. Der viel zu warme Winter mit mangelndem Frost sorgte vielerorts für Probleme beim Holzrücken. Dies spürten nicht nur viele Waldbesucher, wenn der aufgeweichte Boden zu schlammigen Wegen führte, sondern auch die Laubholzkunden der Landesforsten.
„An einen vergleichbaren Winter völlig ohne stabilisierenden Bodenfrost selbst im Harz kann ich mich kaum erinnern“, beschreibt Dr. Ingrid Beitzen-Heineke, zuständig für den Holzverkauf bei den Landesforsten. „Die Situation war in unseren Berglandforstämtern witterungsbedingt stellenweise schon sehr angespannt. Dies hat sich auch auf unser Umfeld ausgewirkt, weil viele Arbeitsplätze im ländlichen Raum an dieser winterlichen Arbeit hängen.“ .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis