Überarbeitete Fachregeln zu „Balkonen und Terrassen“ als Entwurf veröffentlicht

Mi

25

Jun.

2014

Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes hat die im Dezember 2007 herausgegebenen Fachregeln 02 „Balkone und Terrassen“ überarbeitet. Die Neufassung wurde jetzt als Entwurf veröffentlicht, damit die Fach- und Verkehrskreise im Rahmen einer dreimonatigen Einspruchsfrist bis zum 29. August 2014 Stellung zum Entwurf nehmen können.

Die Überarbeitung der Fachregel ergab sich insbesondere aus der Neufassung der DIN 68800 zum Holzschutz . Ferner wurden aufgrund der Erfahrungen mit der Erstausgabe Klarstellungen und Ergänzungen vorgenommen. .... weiter lesen >>>



Moderne Funktionstüren bieten den besten Schutz vor Einbrüchen

Mi

25

Jun.

2014

Die neue bundesweite Kriminalstatistik belegt: Die Zahl der registrierten Wohnungseinbrüche ist erneut gestiegen. Etwa alle drei Minuten wird irgendwo in Deutschland ein Einbruch verübt. Die Dunkelziffer ist vermutlich wesentlich höher. Der materielle Einbruchschaden von durchschnittlich 3.300 Euro ist dabei für die meisten Geschädigten nur ein Ärgernis. Deutlich schlimmer sind die traumatisierende Erfahrung und die Tatsache, dass sich die Opfer nach einem Einbruch in ihren eigenen vier Wänden nicht mehr sicher fühlen. Eine moderne einbruchhemmende Tür eignet sich hier als beste Lösung. Fachgerecht montiert, bietet sie optimale technische Prävention vor weiteren Einbrüchen und gibt so den Opfern einen großen Teil ihres Sicherheitsgefühls zurück.

Wohnungsabschlusstüren sind Schwachstellen

Einbrüche finden ganzjährig statt, treten allerdings in den dunkleren Monaten November bis März und während längerer Ferienzeiten verstärkt auf. Die Täter schlagen gerne tagsüber zwischen 12 und 20 Uhr zu, wenn sie die Bewohner außer Haus vermuten und sie getarnt als Lieferant oder Besucher keinen Verdacht bei aufmerksamen Nachbarn erregen. .... weiter lesen >>>



Fortbildung Restaurator/in im Tischlerhandwerk für Instandsetzungsarbeiten in der Denkmalpflege jetzt berufsbegleitend

Di

24

Jun.

2014

Wer als Meister oder Meisterin arbeitet, ist bereits qualifiziert. Wer sich aber um historische Substanz kümmert, muss mit Überraschungen rechnen. Das erfordert im jeweiligen Fach eine besondere Umsicht, eine Menge Erfahrung und permanente Weiterentwicklung. Die Führungskräfte im Handwerk bauen durch den Zertifikatslehrgang in der Propstei Johannesberg ihre Kenntnisse und Fertigkeiten aus und lassen dies sichtbar do­kumentieren: Der/die Tischlermeister/in legt vor der Handwerkskammer Kassel eine Prüfung ab und trägt den beurkundeten Titel „Restaurator/in im Tischlerhandwerk“.

Die Fortbildung gliedert sich in zwei Teile: Das fachrichtungsübergreifende Seminar findet im Januar 2015 statt. Die Lehrinhalte beziehen sich unmittelbar auf die von den besonderen Rechtsvorschriften festgelegten Prüfungsfächer und beinhalten Kunst- und Kulturgeschichte (Baugeschichte), Materialkunde (Werk- und Baustoffkunde) sowie Bestandsaufnahme und Dokumentation. Ebenso werden die notwendigen Kenntnisse zu Denkmalschutz, Denkmalpflege, zum öffentlichen und privaten Recht und zur Bauphysik vermittelt. .... weiter lesen >>>



Einweihung der neuen Schichtstoffanlage Im EGGER WERK GIFHORN

Di

24

Jun.

2014

Die neue Produktionsanlage ist die siebente am Standort Gifhorn und ermöglicht erstmals auch die Herstellung von Schichtstoffen mit Hochglanz-Oberflächen. Rund 15 Mio. Euro hat EGGER in die Erweiterung investiert und 20 neue Arbeitsplätze im niedersächsischen Werk geschaffen. Die Investition ist ein Zeichen des Wachstums im Anwendungsbereich von Schichtstoffen und ein klares Bekenntnis zum Standort Gifhorn.

Nach nur wenigen Monaten Bau- und Installationszeit konnte bereits Ende Februar der erste Schichtstoff an der neuen Anlage produziert werden. Nach weiteren Optimierungsmaßnahmen wurde sie nun in den regulären Schichtbetrieb übergeben. Matthias Veile, als Werksleiter Technik/Produktion für die Inbetriebnahme verantwortlich, ist zufrieden: „Wir möchten uns bei allen Beteiligten sehr herzlich bedanken, nur durch eine sehr gute Teamleistung konnte das Projekt zügig und qualitativ hochwertig umgesetzt werden.“ .... weiter lesen >>>



Das Waldklimafonds-Projekt „KoNeKKTiW“ startet

Mo

23

Jun.

2014

Ende Mai fand an der forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) in Freiburg das erste Netzwerktreffen des Verbundprojektes „KoNeKKTiW“ unter der Leitung von Dr. Christoph Hartebrodt statt. Das Projekt hat zum Ziel, Waldbesitzer besser auf die Veränderungen ihrer Wälder durch den Klimawandel vorzubereiten. Die AGDW als KoNeKKTiW-Projektpartnerin konnte dafür drei Forstexperten mit besonderem Bezug zu den Auswirkungen des Klimawandels gewinnen: Frau Yvonne Hengst-Ehrhart, Herrn Markus Lohr und Herrn Dr. Guido Schwichtenberg. Frau Yvonne Chtioui wurde als Projektkoordinatorin an der FVA eingestellt.

Zwischen dem 26. und 28. Mai fand in Freiburg an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg das erste Netzwerktreffen des von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW – Die Waldeigentümer), der Forstlichen Versuchsanstalt Freiburg (FVA) und des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) betriebenen Verbundprojektes „KoNeKKTiW“ unter der Leitung von Dr. Christoph Hartebrodt statt. .... weiter lesen >>>



Jetzt die letzten naturnahen Wälder in Schweden schützen!

Mo

23

Jun.

2014

Elf Umwelt- und Naturschutzverbände aus Deutschland, darunter Robin Wood, BUND , Greenpeace und NABU, appellieren in einem offenen Brief an den schwedischen Forstminister Eskil Erlandsson, für einen wirksamen Schutz der Biodiversität in Schwedens Wäldern zu sorgen. Die fortschreitende Zerstörung der letzten ursprünglichen und naturnahen Waldgebiete müsse endlich gestoppt werden. Auch eine Abkehr vom Kahlschlag als der Standard-Methode der Holzernte in Schweden sei dringend geboten. Dafür sind nach Ansicht der Verbände neue gesetzliche Regelungen nötig. Unternehmen aus Deutschland gehören zu den größten Abnehmern schwedischer Holz - und Papierprodukte. So steckt in rund 20 Prozent des hierzulande verbrauchten Papiers Holz aus Schwedens Wäldern. .... weiter lesen >>>



Entspannung und Regeneration im Schlafzimmer

Fr

20

Jun.

2014

Am 21. Juni ist wieder „Tag des Schlafes“: ausgerechnet an dem Tag, der in unseren Breiten die längste Tagesdauer hat. Den „Tag des Schlafes“ auf die Zeit der Sommersonnenwende zu legen, soll uns vielleicht wieder darauf aufmerksam machen, wie wichtig Dunkelheit und Ruhe für uns sind. Schlafen ist nötig und lebensnotwendig. Einige Menschen schlafen länger, andere kommen mit weniger Stunden aus. Im Tierreich gibt es Arten die nur kurz, dafür aber häufig schlafen. Fakt ist, dass Schlafen regeneriert und entspannt. Und wichtig dabei ist, dass man sich in seinem Schlafzimmer sicher und wohl fühlt.
Auch Massivholz ist im deutschen Schlafzimmer ein beliebtes Material Foto VDM Taurus
„Die Zeit im Schlafzimmer sollte eine persönlichen Wohlfühlzeit sein“, empfiehlt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie. Entspannen und Abschalten funktionieren dabei in aufgeräumten und nicht überfüllten Räumen besser, als im überladenen Ort mit zu vielen Reizen. Eigentlich ist eine gute Schlafzimmereinrichtung wie eine gute Komposition: Ein Zuviel an Dingen ist wie ein Zuviel an Tönen. Das geht einem schnell auf die Nerven und wäre daher gerade im Schlafzimmer kontraproduktiv. .... weiter lesen >>>



Neuer Master-Studiengang in Chemie- und Biotechnologie an der Hochschule Darmstadt

Do

19

Jun.

2014

Chemische und biotechnologische Aspekte spielen in vielen Bereichen ineinander. Zum Beispiel bei der Entwicklung neuer Medikamente oder bei der Entwicklung von Konsumgütern, etwa Waschmittelzusätze oder Kosmetikrohstoffe. Fundiertes Wissen aus beiden Disziplinen ist daher für Fachkräfte wichtig. Hier setzt der neue, interdisziplinäre Masterstudiengang „Chemie- und Biotechnologie“ an, der im Wintersemester 2014/15 am Fachbereich Chemie- und Biotechnologie der Hochschule Darmstadt (h_da) startet.

Ein wichtiger Fokus des dreisemestrigen „Master of Engineering“-Studiums liegt auf der Vertiefung ingenieurtechnischer Ansätze und Denkweisen. Ingenieure in der Chemie- und Biotechnologie sind zunehmend gefragt, sowohl in der Mikro- wie in der Großtechnik. Beispielsweise in der Medizin- und Lebensmitteltechnik oder im Betrieb von Kläranlagen. Entsprechend stehen technische Aspekte der Chemie- und Biotechnologie im Vordergrund des Masterstudiums. .... weiter lesen >>>



Engere Vernetzung von ProHolzfenster und FNR

Do

19

Jun.

2014

Heinz Blumenstein und Florian Boenigk trafen sich mit Vertretern der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) im mecklenburgischen Gülzow. Vonseiten der FNR nahmen Birgit Herrmann, Referentin für Bauen und Wohnen, Andreas Brücker, Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Bauen und Wohnen, sowie Caroline Brauer, die sich um die Themen Beschaffung und Beratung von Kommunen kümmert, an dem Gespräch teil.

Die FNR sieht den Bundesverband ProHolzfenster als einen wichtigen Verbündeten in der Kommunikation für eine verstärkte Holznutzung und als wichtiger Werkstoff im Bauwesen. Gemeinsame Veröffentlichungen wurden genauso diskutiert wie die Mitarbeit des Verbands bei der Neuauflage des Ratgebers „Bauen aus nachwachsenden Rohstoffen“. Zudem soll ProHolzfenster als Knotenpunkt für die FNR zum Ausbau der Kontakte zu Handwerkern und Fensterbauern dienen. .... weiter lesen >>>



Eine Frau im Vorstand des Fachverbandes Leben Raum Gestaltung Rheinland-Pfalz

Mi

18

Jun.

2014

Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Fachverbandes Leben Raum Gestaltung Rheinland-Pfalz, wurde am 14. Juni in Koblenz ein neuer Vorstand für die Amtszeit 2014-2017 gewählt.

Es kam zu einem Stabwechsel: Nach neun Jahren als Landesinnungsmeister konnte Siegfried Schmidt aus der Innung Westerwald satzungsbedingt nicht mehr zur Wiederwahl antreten. Neu gewählt als Landesinnungsmeister wurde der Tischlermeister Stefan Zock aus Trier. Zock war bis 2013 neun Jahre Obermeister der Schreiner-Innung Trier-Saarburg und stand bereits von 2001-2005 an der Spitze des Verbandsvorstands. Er wolle im Amt den Strukturwandel im Schreinerhandwerk konstruktiv begleiten und gemeinsam mit dem Vorstand die richtigen Entscheidungen für die Weiterentwicklung des Schreinerhandwerks zu treffen, so Zock nach der Wahl. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi