Ein Baum reicht für sieben Schlafzimmer

Do

18

Apr.

2013

Furnier spart wertvolle Ressourcen. Das wussten schon die alten Ägypter, die diese natürliche Oberflächenveredelung vor gut 5.000 Jahren erfunden haben. „Holz war und ist in Ägypten Mangelware, darum wurde die optimale Holznutzung zur höchsten Maxime erhoben. An Holzknappheit leiden wir hierzulande zwar nicht, aber der umweltfreundliche Umgang mit den vorhandenen Rohstoffen sollte heute eine Selbstverständlichkeit sein. Furnier ist dafür perfekt geeignet“, so Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V.
Ein furnierter Hingucker  Begehbar Kleiderschränke werden immer beliebter  Foto IFN Interlübke
Kaum zu glauben, aber während aus einem einzelnen Baum Massivholzmöbel für ein einziges Schlafzimmer hergestellt werden können, lassen sich mit feinem Furnier die Oberflächen von Möbeln für insgesamt sieben Schlafzimmer veredeln – vom Bett mit Beistelltischchen über den Kleiderschrank bis hin zu Kommode und Regalbrettern an der Wand. Dabei spielt das Holz neben seiner Natürlichkeit einen weiteren großen Vorteil aus: Furnierte Kastenmöbel halten bei entsprechender Pflege problemlos 15 Jahre und mehr. .... weiter lesen >>>



Frühjahrsputz : Wohin mit altem Holz?

Do

18

Apr.

2013

Warum ist Holz so wertvoll? Woran erkenne ich recyclingfähiges Holz? Und darf ich es in meinem Ofen verbrennen? Die Initiative HolzProKlima beantwortet diese und weitere Fragen.
stoffliche holznutzung ist klimaschutz copyright holzproklima inkje photocase com
Jedes Jahr fällt in deutschen Privathaushalten eine Million Tonnen Altholz an – 13 Kilogramm pro Einwohner. Das kann eine Holzverpackung sein, ein alter Schrank oder ein ausgedienter Gartenzaun. Was tun mit gebrauchten Holzprodukten? Die Initiative HolzProKlima beantwortet Fragen rund um das Thema Holzrecycling – denn je länger die Menschen Holzprodukte nutzen, umso mehr klimaschädliches CO2 sparen sie ein. .... weiter lesen >>>



Holzindustrie Schweighofer investiert 150 Mio. Euro in einen neuen modernen Holzverarbeitungsbetrieb in Rumänien

Mi

17

Apr.

2013

Nach langen Überlegungen führt der nächste Expansionsschritt nicht in die Ukraine sondern erneut nach Rumänien. Bis 2014 wird in Covasna, im Zentrum Rumäniens, ein Holzverarbeitungswerkerrichtet. Technisch wird es dem bewährten Konzept der beiden anderen rumänischen Standorte Sebes und Radauti entsprechen.

An den Plänen für ein Investment in der Ukraine wird nach wie vor festgehalten, das Industriegrundstück in der Ukraine ist bereits erworben, der Ausbau der Infrastruktur ist ebenfalls für 2013 geplant.

Sägewerk mit moderner Weiterverarbeitung

Der jährliche Einschnitt soll ca. 800.000 fm betragen. Der Rundholzbedarf der Schweighofer Werke in Rumänien wird sich dadurch erhöhen und teilweise mit einem höheren Importanteil aus dem Ausland abgedeckt. 70 % des in Covasna produzierten Schnittholzes wird weiterverarbeitet. .... weiter lesen >>>



Maximale Flexibilität am Kochfeld

Di

16

Apr.

2013

Beim Kauf eines Flächen- oder Vollflächeninduktions-Kochfeldes erweitert sich das Spektrum an Mehrwert, Komfort und Flexibilität ganz erheblich – Bedienspaß inklusive.

„Wer sich heute ein neues Induktionskochfeld zulegen möchte, wird von dem hohen technologischen Stand und Komfort, dem starken Design und der „intelligenten Assistenz“ beim Kochen, Braten, Schmoren und Dünsten begeistert sein“, betont Frank Hüther, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK). Zu den ohnehin bewährten Vorzügen des Kochens mit Induktion – es ist schnell, sauber, energieeffizient, sicher und präzise – kommt ein weiterer Luxus hinzu: die Stichworte lauten Flächen- und Vollflächeninduktion.
Mikroinduktoren ermöglichen eine durchgängig nutzbare Oberfläche – die Steuerung erfolgt intuitiv per Fingertipp Foto AMK
Von den vier, fünf oder sechs einzelnen Kochstellen lassen sich bei der Flächeninduktion z.B. zwei vertikal zusammenschalten, so dass sich ein größeres Kochareal bildet. Darauf passen dann u.a. ein voluminöser Bräter, eine ausladende Pfanne oder mehrere kleine Töpfe. Und das Beste dabei – sie lassen sich innerhalb des Kochareals hin- und herschieben bzw. neu positionieren, da die Form, Größe und Position des Kochgeschirrs automatisch erkannt werden. Denn beim Kochen mit Induktion wird jeweils nur die Stelle erhitzt, an der gerade das Kochgeschirr steht. „Intelligenter und effizienter geht’s nicht“, meint AMK-Chef Frank Hüther. .... weiter lesen >>>



Arbeit bis 67 muss positive Perspektive werden

Mo

15

Apr.

2013

Handwerksbetriebe schätzen das Wissen älterer Mitarbeiter und versuchen – auch angesichts der Fachkräfteknappheit - diese im Betrieb zu halten. Dank vieler Hilfsmittel und zusätzlicher Gesundheitsmaßnahmen wird Arbeit bis 67 so zu einer "positiven Perspektive", so Kentzler gegenüber der Deutschen Handwerkszeitung (DHZ).

Was bedeutet das, wenn immer mehr Menschen 60 plus arbeiten? Für die Wirtschaft? Für die Rente mit 67? Für die Sozialsysteme?

Kentzler: Der Trend geht ganz klar nach oben – immer mehr Menschen über 60 arbeiten. Zu den von der Bundesagentur für Arbeit genannten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten müssen ja noch die Selbständigen gezählt werden.

Im Handwerk haben wir schon immer das Wissen der älteren Mitarbeiter geschätzt und versucht, es für den Betrieb zu erhalten. Heute sehen wir, dass das der richtige Weg ist, denn zusätzliche Fachkräfte sind in vielen Berufen auf dem Stellenmarkt nur noch schwer zu bekommen. Für kleinere Betriebe wird es immer schwieriger, die Ausbildungsstellen zu besetzen. Mit Qualifizierungen bleibt das Wissen der Älteren auf dem neuesten Stand. Vorbeugende Gesundheitsmaßnahmen helfen dabei, dass für immer mehr Menschen Arbeit bis 67 keine Zumutung, sondern eine positive Perspektive ist. Und der körperliche Verschleiß ist schließlich in den Handwerksberufen dank vieler Hilfsmittel längst nicht mehr so groß wie früher. .... weiter lesen >>>



Hochschule Hannover treibt Fraunhofer-Anwendungszentrum für Holzfaserforschung weiter voran

Mo

15

Apr.

2013

Die Ausgestaltung des 2012 offiziell von der damaligen niedersächsischen und heutigen Bundesforschungsministerin Prof. Wanka eingeweihten Fraunhofer-Anwendungszentrums für Holzfaserforschung HOFZET an der Hochschule Hannover wird auch vom neuen Präsidium der Hochschule Hannover weiter tatkräftig unterstützt.

Am 8. April 2013 trafen sich im IfBB - Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe, Hochschule Hannover, das neue Präsidium der Hochschule mit Vertretern der Fraunhofer-Gesellschaft und dem Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI, zu dem das neue Anwendungszentrum gehört. Konkret ging es um die weitere Ausgestaltung des Fraunhofer-Anwendungszentrums für Holzfaserforschung HOFZET und den dafür notwendigen Bau einer Technikumshalle an der Hochschule Hannover. .... weiter lesen >>>



Kinderkrebshilfe hilft Familien mit dem HOLZMA smart

Fr

12

Apr.

2013

„HOLZMA spendet einen smart fortwo – und Sie bestimmen mit, an wen.“ So lautete der Aufruf zum HOLZMA Treff 2012. Im Laufe der Hausmesse wurden zahlreiche Vorschläge eingereicht. Pünktlich zu Weihnachten fiel dann die Entscheidung der Jury: Der smart sollte an die Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landshut-Landau gehen. Dort ist er seit Januar im Einsatz.
erster Nutzer des smart von HOLZMA Bild holzma
Am 22. März fand nun die offizielle Übergabe statt – mit Teilnehmern aus Politik und Wirtschaft. Dabei waren neben Vertretern der Kinderkrebshilfe und Repräsentanten von HOLZMA auch der Vorschlaggeber Josef Eibl und seine Familie sowie Ahams Bürgermeisterin Elisabeth Kobold und Landrat Heinrich Trapp aus Dingolfing. Nach vielen Telefonaten und Absprachen im Vorfeld hatten sich alle Beteiligten sehr auf dieses Kennenlernen gefreut. .... weiter lesen >>>



HEIMSPIEL beim WorldSkills 2013

Do

11

Apr.

2013

„Ein Fest der beruflichen Bildung“, verspricht der Veranstalter der WorldSkills 2013 seinen Besuchern. Tatsächlich ist dieser Vergleich gar nicht so weit hergeholt. Denn mit 45 verschiedenen Disziplinen und mehr als 1.000 Wettkämpfern aus über 60 Staaten gilt dieses Mega-Event zu Recht als größter internationaler Berufswettbewerb. In diesem Jahr findet die Veranstaltung in Deutschland statt. Das Tischler-Schreiner-Nationalteam tritt also zum Heimspiel an.

Ausgetragen wird dieser internationale Leistungsvergleich nach exakt 40 Jahren erstmals wieder in Deutschland. Das schürt natürlich Hoffnungen – auch weil deutsche Tischler und Schreiner in den vergangenen vier Jahrzehnten beständig Bestleistungen abgerufen haben. So stehen 19 Wettbewerben insgesamt 17 Medaillen gegenüber. Das ist zweifelsohne eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Dahinter steht aber ebenso auch der Grundstein für „die hohe internationale Reputation einer Branche, in der sich bereits die Jüngsten – während einer ausgefeilten und erstklassigen dualen Ausbildung – zu wahren Könnern ihres Fachs entwickeln“, wie TSD-Hauptgeschäftsführer Martin Paukner erklärt. .... weiter lesen >>>



Schnee, Eis und täglicher Frost lassen die Umsätze im 1. Quartal in der gesamten deutschen Baubranche erfrieren

Do

11

Apr.

2013

Dies drückt sich jetzt auch in den ersten Quartalszahlen der Branche aus. Die EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH & Co. KG aus Bad Nauheim meldet für die ersten drei Monate des Jahres einen Rückgang des zentral abgerechneten Einkaufsvolumens gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 1,01 Mrd. EUR auf 916 Mio. EUR (-9,5 %).

„Solch ein Winter ließ sich nicht planen“, erklärt Ulrich Wolf, Vorsitzender der Geschäftsführung. „Nach dem kalten Januar und dem dann doch sehr positiven Februar hatten wir schon fast wieder das Vorjahresergebnis erreicht. Aber dieser März mit Minus 20 % macht alle Planungen zunichte.“ Statt Arbeitsbeginn auf den Baustellen, Eröffnung der Gartensaison und des Ostergeschäfts suchten die Menschen nach Fluchtpunkten in wärmeren Gefilden. Schlechtwettergeld statt Überstunden, Kurzurlaub statt Balkonbepflanzung. .... weiter lesen >>>



Bett im Baumhotel und Brennholzversteigerung im Waldgebiet des Jahres

Do

11

Apr.

2013

Der ErlebnisWald Uslar-Schönhagen startet mit dem Waldmarkt am 21. April in die neue Saison. Der Waldmarkt bietet seinen Besuchern ein buntes Rahmenprogramm: Schwindelfreie dürfen einen Blick ins Baumhotel werfen und können eine Übernachtung in luftiger Höhe gewinnen. Wer noch Brennholz braucht, kann mit anderen Gästen auf dem Marktplatz öffentlich bieten. Das Niedersächsische Forstamt Dassel spendet bestes Buchenbrennholz, das die Förster ab 14 Uhr zugunsten des ErlebnisWaldes versteigern.
Saisonstart im ErlebnisWald am 21. April Bild landesforst
Der Waldmarkt im und am Waldatelier präsentiert den Gästen von 11 bis 17 Uhr neben Tee, Seifen, Honig und Mineralien ebenso Schmuck, Dekorationsartikel und gedrechselte Holzprodukte. Um 13 Uhr wird ein Wildapfel als Baum des Jahres im ErlebnisWald gepflanzt. Für das leibliche Wohl sorgen Gegrilltes, Fisch, Wildwurst und Kuchen. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi