Moebelexporte im September erstmals hoeher als Moebelimporte

Mi

17

Dez.

2008

( Bad Honnef ) Die deutschen Möbelexporte waren im September dieses Jahres erstmals höher als die Möbelimporte in die Bundesrepublik. Insgesamt wurden in diesem Monat Möbel im Wert von 680 Mio. € ausgeführt, während Möbel im Wert von 655 Mio. € importiert wurden.

„Damit ist nach Jahrzehnten erstmals kein Außenhandelsdefizit mehr zu verzeichnen“, so der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, Dirk-Uwe Klaas, der anfügt, dass mit diesen positiven Zahlen die Leistungsfähigkeit deutscher Möbelhersteller eindrucksvoll unter Beweis gestellt wurde. Im September 1998 beispielsweise betrug das Außenhandelsdefizit noch 197 Mio. €. In den ersten drei Quartalen 2008 wurden insgesamt Möbel im Wert von 5,86 Mrd. € ausgeführt und damit 7,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Exportquote der deutschen Möbelindustrie betrug 27,4 Prozent.



Muster AGB für Betriebe angepasst

Di

16

Dez.

2008

Muster-AGBDer Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) hat die All­gemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) neu gefasst, die er Tischlern und Schreinern zur Verwendung für ihre Betriebe empfiehlt. Hintergrund ist das Forderungssicherungsgesetz, das zum 1. Januar 2009 in Kraft tritt.

Ziel des Gesetzes ist es, Betriebe besser als bisher gegen Forde­rungsausfälle zu schützen. Dazu führt es eine Reihe von Neure­gelungen ein: So wurde unter anderem die rechtliche Stellung des Nachunternehmers in puncto Vergütung gegenüber dem General­unternehmer gestärkt. Außerdem hat sich der Anspruch des aus­führenden Betriebs auf Abschlagszahlungen verbessert. Die Höhe des so genannten Druckzuschlags, also des Rechnungs­betrags, den ein Kunde bei Mängeln zurückhalten darf, wurde gegenüber altem Recht gesenkt.

„Diese und weitere Maßnahmen, die das Gesetz ergreift, kommen den Handwerkern zugute“, erklärt Dr. Bettina Schwegmann, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes Holz und Kunst­stoff (BHKH). „Speziell für kleine Betriebe sind die neuen Rege­lungen sehr hilfreich. Umso wichtiger ist es, dass sie sich auch in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Betriebe nieder­schlagen.“ Der BHKH habe deshalb seine Muster-AGB entspre­chend überarbeitet. „Sie tragen allen Änderungen durch das Forderungssicherungsgesetz Rechnung und sind damit auf dem neuesten Stand“, so Schwegmann. .... weiter lesen >>>



Wie Handwerker ihre Energiekosten deutlich reduzieren koennen

Di

16

Dez.

2008

( Hannover ) Wo gehobelt wird, fallen nicht nur Späne. Es wird auch Energie verbraucht. Die Kosten für Energie nehmen in den Bilanzen von Hand­werksbetrieben einen immer größeren Block ein. Die Potenziale, die durch den Einsatz moderner Technik gehoben werden können, sind erheblich. In einem durch­schnitt­lichen Schreinerbetrieb lassen sich die Kosten für Energie nach Expertenschätzung um 30 Prozent, in manchen Fällen bis zu 50 Prozent senken, ohne dass Leistung, Qualität oder Arbeits­sicher­heit sinken.

Auf der "Handwerk, Holz und mehr" parallel zur LIGNA HANNOVER vom 18. bis 22. Mai 2009 können sich Betriebsleiter und Hand­werker einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwick­lungen verschaffen. Energieeffiziente Maschinen nehmen bei der weltgrößten Fachmesse für die Holzverarbeitung einen sehr breiten Raum ein. .... weiter lesen >>>



Geschichte des Weihnachtsbaumes

So

14

Dez.

2008

Da wir ja heute den 3 Advent haben und der ein oder andere doch sehr wenig zur Geschichte des Christbaum's ( Weihnachtsbaum ) weiß, dachte ich mir ist es auch für Holzleute mal Interessant was darüber zu lesen.

Die Entwicklung des Christbaumes hat keinen eindeutigen Anfang, sondern setzt sich aus Bräuchen verschiedener Kulturen zusammen. Lorbeer- und Tannenzweige wurden schon bei den Römern zum Jahreswechsel angebracht, um sich gegen Krankheit oder böse Geister zu schützen. Auch das Behängen der Bäume mit Äpfeln hat eine lange Tradition, die an den Sündenfall und die Befreiung des Menschen von der Erbsünde erinnern soll. Die erste Erwähnung eines Christbaumes stammt aus dem Jahr 1419. Die Freiburger Bäckerschaft hatte einen Baum mit allerlei Naschwerk, Früchten und Nüssen behängt, den die Kinder nach Abschütteln an Neujahr plündern durften. Erst über hundertzwanzig Jahre später, 1539, gibt es wieder einen urkundlichen Beleg, dass im Straßburger Münster ein Weihnachtsbaum aufgestellt wurde. .... weiter lesen >>>



Mein Traumberuf "Tischler/in". #002

Sa

13

Dez.

2008

Bild #002
Wie versprochen geht es weiter, Heute mit Portraits, Grundgedanke und Gesamtinhalt. Ich dachte nie, was da für Probleme auf einem zukommen, wenn man ein Buch schreibt. Die Urheberrechte bei Texten und Bildern, nur nicht einen Ähnlichen Satz schreiben wie in anderen Fachbüchern. Die Berufsgenossenschaft, lehte meine Bitte um Kopien ab, gerade solch eine Einrichtung sollte doch dafür sein, wenn Ihre Texte und Bilder publik werden! Mein Buch ist kein Fachbuch, sondern ein Ausbildungsempfehlung! Ich erwarte wie immer euren Kommentar! .... weiter lesen >>>



Rohstoff Holz bald zu teuer??

Sa

13

Dez.

2008

Sägeindustrie kann sich den Rohstoff Holz bald nicht mehr leisten , wenn nicht schnell etwas geschieht.

Auf der jüngsten Sitzung der „Schliffkopfrunde“, eine Interessengemeinschaft der Gatter- und Bauholz- Sägewerke des mittleren- und nördlichen Schwarzwaldes, stand die dramatische Situation in der Sägeindustrie im Vordergrund. Es wurde deutlich, dass die mangelnde Schnittholznachfrage inzwischen extreme Bremsspuren hinterlässt und die Betriebe an einem Tiefpunkt angekommen sind. Sie beklagen Bauholzpreise wie vor 20 Jahren. Die Geschäftsaussichten für die kommenden Wochen werden pessimistisch beurteilt. Die Betriebe stecken in einem Riesendilemma, da sie in eine Zwickmühle zwischen Nachfrageschwäche einerseits und hohen Rundholzpreisen andererseits geraten sind. Vielfach sieht man eine existenzbedrohende Situation, wenn nicht schnell reagiert wird. In der Schwarzwälder Sägeindustrie wird die Frage diskutiert, was getan werden kann, was man auch vom Forst erwarten kann? .... weiter lesen >>>



Pressemitteilung der (BIBB),

Fr

12

Dez.

2008

Das (BIBB), Bundesinstitut für Berufsbildung, hatte festgestellt, in meinen Worten dargestellt, "das die Art der Ausbildung in einem Betrieb in Einheitliche Bahnen gelenkt werden muss". Da entscheidet mal wieder die Bürokratie über das Ausbildende Handwerk, "Ihr macht das alles nicht richtig, das muss man so und so machen!" Wenn sich die Ausbildungsbetriebe dieses auch noch nehmen lassen, oder sich sagen lassen wie man Ausbildet, dann gut Nacht! Aber lest selbst.

Kompetenz des Bildungspersonals: Basis für die Qualität der beruflichen Bildung .... weiter lesen >>>



system reperatur

Fr

12

Dez.

2008

So heute war leider mal eine größere Bastelstunde an der Webseite nötig, da der RSS Feed nicht mehr so wollte wie ich es gerne gehabt hätte. Auch geht im Moment das Kontaktformular leider nicht ganz richtig, aber da habe ich den Fehler leider noch nicht gefunden.

Dafür gibt es ein schönes Video zum Wochenende, viel Spass beim anschauen von Helpdesk im Mittelalter. .... weiter lesen >>>



Wenn's kalt wird, muss Brennholz bei, egal wie!

Do

11

Dez.

2008

Die Brennholzbeschaffung eine Wissenschaft? Ohne eine detaillierte Planung und ausschöpfung der Logistischen Möglichkeiten, kommt auch der Heutige Endverbraucher nicht aus.
Oft lassen auch die Wahl der Transportmöglichkeiten keine Wünsche offen. Mit der Beladung hapert es aber zunehmend an der Grundeinstellung!
Sehen Euch einfach mal an, wie man es nicht machen sollte.
Ein Kollege aus dem Drechsler-Forum hat mir den Tipp gegeben. .... weiter lesen >>>



Baeche und Fluesse in Nordrhein-Westfalen

Do

11

Dez.

2008

Der Staatssekretär des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums, Dr. Alexander Schink, hat gestern Abend in Düsseldorf die Gewinner des Fotowettbewerbs „Flüsse und Bäche in Nordrhein-Westfalen“ ausgezeichnet. „Ich gratuliere allen Gewinnern und bedanke mich bei den über 380 Teilnehmerinnen und Teilnehmern“, so Dr. Schink. „Ihre Bilder beweisen, Flüsse und Bäche sind eine Wohltat für das Auge und eignen sich damit ganz wunderbar auch als Fotomotiv.“ .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi