ZOW-Buchungsstand weit über Erwartungen

Fr

19

Apr.

2013

Die Entscheider und Akteure der internationalen Möbel- und Ausbaubranche haben jedes Jahr einen Termin in ihrem Business-Kalender fest notiert: die ZOW Internationale Zuliefermesse für Möbelindustrie und Innenausbau im Februar in Bad Salzuflen. Die Hallen 19 bis 22 auf der Messe Ostwestfalen öffnen im kommenden Jahr zwischen dem 10. und 13. Februar wieder ihre Tore für Aussteller und Besucher aus der ganzen Welt. Die aktuellen Buchungsstände der Aussteller für das „must-see“-Event 2014 sind hoch.

Zur und nach der ZOW 2013 immer wieder die gleichen Bekenntnisse: Die Qualität der Fachbesucher ist top und kaum noch verbesserungsfähig. Entscheidungskompetente Kunden treffen hier konzentriert auf ihre Lieferanten in einem Umfeld, das beiderseits eine effiziente und erfolgreiche Messe ermöglicht. Ein perfekt abgestimmtes Zusammenspiel zwischen Menschen, Produkten und Kommunikation. .... weiter lesen >>>



WWF-Unternehmensranking Holz und Papier: Selbstdarstellung und Realität klaffen beim Thema Nachhaltigkeit oft auseinander

Do

18

Apr.

2013

Deutsche Unternehmen kommen ihrer Verantwortung für den Schutz der Wälder nur unzureichend nach. Zu diesem Ergebnis kommt der WWF in einem aktuellen Ranking, für das 139 Handelsunternehmen, Verlage und Städte zu ihrem Umweltengagement im Bereich Holz und Papier befragt wurden. Im Schnitt erreichten die Teilnehmer 44 Prozent der erreichbaren Punktzahl. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer marginalen Steigerung von zwei Prozentpunkten. „Leider zeigen die Ergebnisse, dass Nachhaltigkeit bei vielen Firmen nach wie vor keine Rolle spielt“, sagt Johannes Zahnen, Waldreferent beim WWF Deutschland. „Viele Unternehmen verkaufen Produkte aus nicht nachhaltigen, möglicherweise sogar illegalen Quellen und tragen so zur globalen Waldzerstörung bei.“

Für das Ranking befragte der WWF die jeweils umsatzstärksten Unternehmen aus insgesamt zehn Branchen, darunter Baumärkte, Discounter, Zeitungsverlage, Drogeriemärkte sowie die größten Städte Deutschlands. Zu den Kriterien zählten unter anderem der Bezug von Holz und Papier aus verantwortungsbewusster Waldwirtschaft (zum Beispiel mit FSC -Label), Informationen für die Kunden wie Holzart, Herkunft oder Zertifikate, sowie der geplante Ausbau des Engagements in den kommenden Monaten. „Leider waren viele Unternehmen nicht einmal in der Lage, die Herkunft ihres Holzes zu bestimmen“, so Johannes Zahnen. „Dabei liegt hier der Schlüssel zu einem verantwortungsbewussten Handeln. Unternehmen, die beim Einkauf nur auf den Preis achten, fördern den Raubbau an der Natur.“ .... weiter lesen >>>



HDH-Symposium zur Europäischen Holzhandelsverordnung in Frankfurt am Main

Do

18

Apr.

2013

Der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) lädt alle interessierten Mitgliedsunternehmen der angeschlossenen Regional- und Fachverbände zu einem Symposium zur Europäischen Holzhandelsverordnung ein. Die kostenlose Veranstaltung findet am Donnerstag, 25. April 2013, von 10 bis 16 Uhr im Airport Conference Center (ACC) des Flughafens Frankfurt/Main statt. Hochkarätige Referenten geben einen umfassenden Überblick zu den Hintergründen und Fakten der Holzhandelsverordnung und stehen für offene Fragen zur Verfügung.

Erster Referent des Tages ist Thorsten Hinrichs vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Sein Vortrag trägt den Titel: „Europäische Holzhandelsverordnung und Holzhandels-Sicherungs-Gesetz – Hintergründe und Fakten“. Im Anschluss spricht Dirk Teegelbekkers, der Geschäftsführer des PEFC Deutschland e.V., über das Thema „Sorgfaltspflichtsystem und Zertifizierungen – Notwendigkeiten und Chancen der aktuellen Überarbeitung der PEFC-Struktur“. Nach der Mittagspause kommt Professor Dr. Bernd Degen vom Thünen Institut zu Wort. Er referiert über die Zusammenarbeit des Thünen Instituts mit der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung in der Praxis sowie über die Umsetzung der nationalen Anforderungen der Europäischen Holzhandelsverordnung und des Holzhandels-Sicherungs-Gesetzes aus staatlicher Sicht. .... weiter lesen >>>



Ein Baum reicht für sieben Schlafzimmer

Do

18

Apr.

2013

Furnier spart wertvolle Ressourcen. Das wussten schon die alten Ägypter, die diese natürliche Oberflächenveredelung vor gut 5.000 Jahren erfunden haben. „Holz war und ist in Ägypten Mangelware, darum wurde die optimale Holznutzung zur höchsten Maxime erhoben. An Holzknappheit leiden wir hierzulande zwar nicht, aber der umweltfreundliche Umgang mit den vorhandenen Rohstoffen sollte heute eine Selbstverständlichkeit sein. Furnier ist dafür perfekt geeignet“, so Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V.
Ein furnierter Hingucker  Begehbar Kleiderschränke werden immer beliebter  Foto IFN Interlübke
Kaum zu glauben, aber während aus einem einzelnen Baum Massivholzmöbel für ein einziges Schlafzimmer hergestellt werden können, lassen sich mit feinem Furnier die Oberflächen von Möbeln für insgesamt sieben Schlafzimmer veredeln – vom Bett mit Beistelltischchen über den Kleiderschrank bis hin zu Kommode und Regalbrettern an der Wand. Dabei spielt das Holz neben seiner Natürlichkeit einen weiteren großen Vorteil aus: Furnierte Kastenmöbel halten bei entsprechender Pflege problemlos 15 Jahre und mehr. .... weiter lesen >>>



Frühjahrsputz : Wohin mit altem Holz?

Do

18

Apr.

2013

Warum ist Holz so wertvoll? Woran erkenne ich recyclingfähiges Holz? Und darf ich es in meinem Ofen verbrennen? Die Initiative HolzProKlima beantwortet diese und weitere Fragen.
stoffliche holznutzung ist klimaschutz copyright holzproklima inkje photocase com
Jedes Jahr fällt in deutschen Privathaushalten eine Million Tonnen Altholz an – 13 Kilogramm pro Einwohner. Das kann eine Holzverpackung sein, ein alter Schrank oder ein ausgedienter Gartenzaun. Was tun mit gebrauchten Holzprodukten? Die Initiative HolzProKlima beantwortet Fragen rund um das Thema Holzrecycling – denn je länger die Menschen Holzprodukte nutzen, umso mehr klimaschädliches CO2 sparen sie ein. .... weiter lesen >>>



Holzindustrie Schweighofer investiert 150 Mio. Euro in einen neuen modernen Holzverarbeitungsbetrieb in Rumänien

Mi

17

Apr.

2013

Nach langen Überlegungen führt der nächste Expansionsschritt nicht in die Ukraine sondern erneut nach Rumänien. Bis 2014 wird in Covasna, im Zentrum Rumäniens, ein Holzverarbeitungswerkerrichtet. Technisch wird es dem bewährten Konzept der beiden anderen rumänischen Standorte Sebes und Radauti entsprechen.

An den Plänen für ein Investment in der Ukraine wird nach wie vor festgehalten, das Industriegrundstück in der Ukraine ist bereits erworben, der Ausbau der Infrastruktur ist ebenfalls für 2013 geplant.

Sägewerk mit moderner Weiterverarbeitung

Der jährliche Einschnitt soll ca. 800.000 fm betragen. Der Rundholzbedarf der Schweighofer Werke in Rumänien wird sich dadurch erhöhen und teilweise mit einem höheren Importanteil aus dem Ausland abgedeckt. 70 % des in Covasna produzierten Schnittholzes wird weiterverarbeitet. .... weiter lesen >>>



Maximale Flexibilität am Kochfeld

Di

16

Apr.

2013

Beim Kauf eines Flächen- oder Vollflächeninduktions-Kochfeldes erweitert sich das Spektrum an Mehrwert, Komfort und Flexibilität ganz erheblich – Bedienspaß inklusive.

„Wer sich heute ein neues Induktionskochfeld zulegen möchte, wird von dem hohen technologischen Stand und Komfort, dem starken Design und der „intelligenten Assistenz“ beim Kochen, Braten, Schmoren und Dünsten begeistert sein“, betont Frank Hüther, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK). Zu den ohnehin bewährten Vorzügen des Kochens mit Induktion – es ist schnell, sauber, energieeffizient, sicher und präzise – kommt ein weiterer Luxus hinzu: die Stichworte lauten Flächen- und Vollflächeninduktion.
Mikroinduktoren ermöglichen eine durchgängig nutzbare Oberfläche – die Steuerung erfolgt intuitiv per Fingertipp Foto AMK
Von den vier, fünf oder sechs einzelnen Kochstellen lassen sich bei der Flächeninduktion z.B. zwei vertikal zusammenschalten, so dass sich ein größeres Kochareal bildet. Darauf passen dann u.a. ein voluminöser Bräter, eine ausladende Pfanne oder mehrere kleine Töpfe. Und das Beste dabei – sie lassen sich innerhalb des Kochareals hin- und herschieben bzw. neu positionieren, da die Form, Größe und Position des Kochgeschirrs automatisch erkannt werden. Denn beim Kochen mit Induktion wird jeweils nur die Stelle erhitzt, an der gerade das Kochgeschirr steht. „Intelligenter und effizienter geht’s nicht“, meint AMK-Chef Frank Hüther. .... weiter lesen >>>



Arbeit bis 67 muss positive Perspektive werden

Mo

15

Apr.

2013

Handwerksbetriebe schätzen das Wissen älterer Mitarbeiter und versuchen – auch angesichts der Fachkräfteknappheit - diese im Betrieb zu halten. Dank vieler Hilfsmittel und zusätzlicher Gesundheitsmaßnahmen wird Arbeit bis 67 so zu einer "positiven Perspektive", so Kentzler gegenüber der Deutschen Handwerkszeitung (DHZ).

Was bedeutet das, wenn immer mehr Menschen 60 plus arbeiten? Für die Wirtschaft? Für die Rente mit 67? Für die Sozialsysteme?

Kentzler: Der Trend geht ganz klar nach oben – immer mehr Menschen über 60 arbeiten. Zu den von der Bundesagentur für Arbeit genannten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten müssen ja noch die Selbständigen gezählt werden.

Im Handwerk haben wir schon immer das Wissen der älteren Mitarbeiter geschätzt und versucht, es für den Betrieb zu erhalten. Heute sehen wir, dass das der richtige Weg ist, denn zusätzliche Fachkräfte sind in vielen Berufen auf dem Stellenmarkt nur noch schwer zu bekommen. Für kleinere Betriebe wird es immer schwieriger, die Ausbildungsstellen zu besetzen. Mit Qualifizierungen bleibt das Wissen der Älteren auf dem neuesten Stand. Vorbeugende Gesundheitsmaßnahmen helfen dabei, dass für immer mehr Menschen Arbeit bis 67 keine Zumutung, sondern eine positive Perspektive ist. Und der körperliche Verschleiß ist schließlich in den Handwerksberufen dank vieler Hilfsmittel längst nicht mehr so groß wie früher. .... weiter lesen >>>



Hochschule Hannover treibt Fraunhofer-Anwendungszentrum für Holzfaserforschung weiter voran

Mo

15

Apr.

2013

Die Ausgestaltung des 2012 offiziell von der damaligen niedersächsischen und heutigen Bundesforschungsministerin Prof. Wanka eingeweihten Fraunhofer-Anwendungszentrums für Holzfaserforschung HOFZET an der Hochschule Hannover wird auch vom neuen Präsidium der Hochschule Hannover weiter tatkräftig unterstützt.

Am 8. April 2013 trafen sich im IfBB - Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe, Hochschule Hannover, das neue Präsidium der Hochschule mit Vertretern der Fraunhofer-Gesellschaft und dem Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI, zu dem das neue Anwendungszentrum gehört. Konkret ging es um die weitere Ausgestaltung des Fraunhofer-Anwendungszentrums für Holzfaserforschung HOFZET und den dafür notwendigen Bau einer Technikumshalle an der Hochschule Hannover. .... weiter lesen >>>



Kinderkrebshilfe hilft Familien mit dem HOLZMA smart

Fr

12

Apr.

2013

„HOLZMA spendet einen smart fortwo – und Sie bestimmen mit, an wen.“ So lautete der Aufruf zum HOLZMA Treff 2012. Im Laufe der Hausmesse wurden zahlreiche Vorschläge eingereicht. Pünktlich zu Weihnachten fiel dann die Entscheidung der Jury: Der smart sollte an die Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landshut-Landau gehen. Dort ist er seit Januar im Einsatz.
erster Nutzer des smart von HOLZMA Bild holzma
Am 22. März fand nun die offizielle Übergabe statt – mit Teilnehmern aus Politik und Wirtschaft. Dabei waren neben Vertretern der Kinderkrebshilfe und Repräsentanten von HOLZMA auch der Vorschlaggeber Josef Eibl und seine Familie sowie Ahams Bürgermeisterin Elisabeth Kobold und Landrat Heinrich Trapp aus Dingolfing. Nach vielen Telefonaten und Absprachen im Vorfeld hatten sich alle Beteiligten sehr auf dieses Kennenlernen gefreut. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi