Ein Festival für den Baum!

Fr

22

Apr.

2016

Bundesweit wird um den 25. April – dem Tag des Baumes – seit über 60 Jahren von Flensburg bis Berchtesgaden zum Spaten gegriffen. Diese Idee hat bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt. In Deutschland hat die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) diese Tradition 1952 mit einer Ahornpflanzung durch den ersten Bundespräsident Prof. Dr. Theodor Heuss in Bonn begründet. Der Ahorn im Bonner Hofgarten erfreut sich noch heute prächtiger Gesundheit und stattlicher Größe (siehe Foto). Dank vieler Hände und durch finanzielle Unterstützung von Spendern wurden im Laufe der Zeit viele Millionen Bäume gepflanzt.

2016 steht die Winterlinde, der Baum des Jahres, im Vordergrund. Sie ist sowohl ein beliebter Wald- als auch ein besonders geeigneter Stadtbaum. Im Wald punkten ihre Fähigkeit, Schatten zu ertragen und ihr gutes Holz . .... weiter lesen >>>



So werden Holzpackmittel hergestellt

Fr

22

Apr.

2016

Packmittel aus Holz : Das klingt zunächst nach ein paar Holzlatten und Nägeln, die miteinander verbunden werden. Doch so einfach ist es nicht, denn ihre typischen Vertreter – Paletten, Kisten und auch Kabeltrommeln – müssen Höchstleistungen erbringen und stammen daher häufig nicht aus einer Serienproduktion.

„So individuell, wie Holzpackmittel heute exakt passend zum Transportgut angefertigt werden, so vielfältig ist auch die Produktion von Kisten und Paletten“, erklärt der HPE-Geschäftsführer Jan Kurth. .... weiter lesen >>>



Konzept für ZOW 2017 steht

Fr

22

Apr.

2016

Nach der ZOW 2016 laufen die Planungen der ersten Zuliefermesse des Jahres 2017 bereits auf Hochtouren: Nach intensiven Gesprächen mit Ausstellern, Besuchern und Verbänden hat Messeveranstalter Clarion Events Deutschland das Konzept für die 23. ZOW weiter modifiziert und im Haus der Verbände in Herford vorgestellt. Auf drei Tage verkürzt wird die Zuliefermesse vom 7. bis 9. Februar 2017 stattfinden und mit neuen, attraktiven Angebotspaketen aufwarten, die für die Aussteller eine Preisersparnis von 10 bis 25 Prozent bedeuten.

„Sowohl der ZOW-Beirat als auch der Arbeitskreis sind von der marktnahen Messe-Konzeptionierung überzeugt und haben grünes Licht gegeben“, sagt Senior Project Consultant Udo Traeger. „Damit haben wir die Basis für eine zukunftsfähige Veranstaltung gelegt, die der Branche eine Arbeitsplattform in Europas größtem Möbelcluster Ostwestfalen-Lippe (OWL) bietet.“ .... weiter lesen >>>



Bayerische Wälder und Bäume werden größer, bunter und älter?

Fr

22

Apr.

2016

Anlässlich des Tag des Baumes am 25.April lohnt ein Blick auf den Zustand bayerischer Bäume und Wälder. Und die Bilanz ist insgesamt erfreulich: Waldflächen und Holzvorrat nehmen in Bayern kontinuierlich zu und die Anzahl naturnaher Mischwälder und Laubbäume steigt ebenfalls stetig an. Auch alte Bäume und das sogenannte Totholz - ökologisch wichtiger Lebensraum für eine Fülle von Insekten , Pilzen und Vögeln - sind in bayerischen Wäldern reichlich vorhanden.

Dies ist im Kern ein Ergebnis der in Bayern betriebenen nachhaltigen Forstwirtschaft. Es wird also weniger Holz eingeschlagen, als nachwächst. Laut den Zahlen der aktuellen Bundeswaldinventur stehen über alle Eigentumsarten einer Nutzung von durchschnittlich 9 m³ pro Jahr und Hektar ein Zuwachs von durchschnittlich 11,9 m³ pro Jahr und Hektar gegenüber .... weiter lesen >>>



Baugewerbe appelliert an Bundesrat: Für Fairplay am Baumarkt

Do

21

Apr.

2016

„Diese vom Wirtschaftsausschuss angenommenen Anträge tragen den Bedenken der Bauwirtschaft in weiten Teilen Rechnung und sorgt für Fairplay zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer auf dem Bau. Daher appellieren wir an den Bundesrat, den Beschlüssen des Wirtschaftsausschusses zu folgen.“ So der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa.

Der Wirtschaftsausschuss des Bundesrates hatte sich ausführlich mit dem Gesetzentwurf zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung befasst und verschiedenste Änderungsanträge dazu angenommen. .... weiter lesen >>>



Holz-Kraft-Anlagen zur Eigenstromversorgung in Serienreife

Do

21

Apr.

2016

Neue Holzvergaseranlagen im kleinen Leistungsbereich können mit Reststoffpellets dezentral, wirtschaftlich und effektiv neben Wärme zusätzlich Strom erzeugen. Solche Anlagen sind vor allem für Wohnsiedelungen und Nahwärmenetze in der Forst- und Landwirtschaft und für das Gewerbe ideal. Positive Ergebnisse in diesem Bereich lieferte das von der Firma Spanner Re² GmbH und der RWTH Aachen durchgeführte und vom BMWi geförderte Projekt „Mini-Bio-KWK – Überführung eines Prototyps zur dezentralen Vergasung von Restholzpellets in die Serienreife“.

Die Holzvergasung ist mit ihren derzeit ca. 260 Anlagen in Deutschland eine wichtige Lösung mit Wachstumspotenzial im Wärme- und Strommarkt. Holzvergasungsanlagen werden bisher überwiegend mit Holzhackschnitzeln betrieben und zur Wärmebreitstellung zum Beispiel in Wohnsiedlungen, Bauernhöfen und im Gewerbe eingesetzt. Der erzeugte Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist. .... weiter lesen >>>



Strom aus Holz

Mi

20

Apr.

2016

Regenerative Energien werden immer beliebter und vor allem immer wichtiger. Eine interessante Art der Stromgewinnung ist die Gewinnung aus Holz .

Strompreise steigen

Strom ist teuer. Jahr für Jahr steigen die Preise für Strom und immer mehr Menschen sagen sich: "Es wird Zeit, dass wir die Strompreise vergleichen." Es wird auf jeden Cent geachtet. Trotz allem jedoch, bleibt das soziale Gewissen gepaart mit Umweltbewusstsein, dass wir die Erde nicht weiter schädigen dürfen, weswegen immer mehr Menschen bereit sind, trotz schmaler Geldbörsen, auf Ökostrom zu setzen. .... weiter lesen >>>



Fenstereckschraube revolutioniert Fensterbau

Mo

18

Apr.

2016

Mit der Fenstereckschraube ASSY 3.0-FES hat Würth jetzt ein völlig neues Produkt für innovative und effiziente Fenstereckverbindungen im Portfolio. Das Besondere: Würth entwickelte diese Schraube gemeinsam mit einem Kunden, dem Fensterbauunternehmen Wertbau im thüringischen Langenwetzendorf. „Mit dieser neuen Schraube und der verschraubten Fenstereckverbindung können wir unsere Fertigungsprozesse so optimieren, dass wir bezahlbare Fenster in hoher Qualität anbieten können“, beschreibt Wertbau-Inhaber Rainer Taig das neue Produkt.

Durch Zeit-, Werkzeugkosten- und Materialeinsparung wird mit dieser Schraube in dem Fensterbauunternehmen eine deutliche Produktivitätssteigerung erzielt, die ganz im Sinne des Unternehmers Taig ist. Denn bis Ende 2014 will er seine Produktion auf 500 Holzfenster und 1.000 Kunststofffenster pro Tag erhöhen. Hierzu tragen neue Lackierroboter, ein zusätzliches CNC-Bearbeitungszentrum, ein Versiegelungsautomat und die Einführung der Fließfertigung bei. Und eine wichtige Rolle in der Prozessoptimierung spielt die neue Schraube für effiziente Eckverbindungen. Über allem steht ein hoher Qualitätsanspruch: Das Unternehmen ist RAL-zertifiziert, und die Produkte tragen das Zeichen der RAL-Gütequalität. .... weiter lesen >>>



HPE wehrt sich gegen rechtswidrige ISPM 15-Kennzeichnungspraktiken

So

17

Apr.

2016

Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) wehrt sich gegen die illegale ISPM 15-Kennzeichnung von Paletten im Ausland und eine daraus resultierende Wettbewerbsverzerrung. „Holzpackmittel und Paletten sind in der Regel gemäß dem internationalen Standard ISPM 15 zum Schutz vor Schädlingen mit Hitze zu behandeln und entsprechend zu kennzeichnen. Wir haben Grund zu der Annahme, dass systematisch und umfassend gegen diese verbindlichen Vorgaben verstoßen wird. Uns sind Fälle bekannt, in denen deutsche Anbieter von Holzpaletten im europäischen Ausland in Zulieferbetrieben Paletten fertigen lassen, die dann im Ausland mit einer deutschen IPPC-Registrierungsnummer versehen und direkt zum Kunden gebracht werden“, so HPE-Geschäftsführer Jan Kurth. Das sei nicht hinnehmbar, so Kurth.

Die vom HPE kritisierte Praxis verstößt gegen die Vorgaben zur Anwendung des ISPM 15-Standards vom März 2014. Dieser wurde vom Sekretariat des Internationalen Pflanzenschutzabkommens herausgegeben mit dem Ziel der Harmonisierung der Importvorschriften der IPPC Vertragsstaaten zur Verhinderung der Ein- und Verschleppung von Schadorganismen mit Verpackungsholz. Unter anderem wird dort geregelt, dass die Registriernummer lediglich von dem Betrieb benutzt werden darf, der auch tatsächlich registriert wurde. .... weiter lesen >>>



Erforschung von Modellen für ein Waldmanagement der Zukunft

Sa

16

Apr.

2016

Wälder spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, in Europa ist das jeweilige Forstmanagement jedoch überwiegend national und regional geprägt. Unklar ist auch, ob die bisherigen Methoden zum Erhalt und zur Entwicklung der Wälder den Herausforderungen des 21. Jahrhundert gewachsen sind. Die Göttinger Forstwissenschaftler Prof. Dr. Max Krott und Dr. Michael Böcher sind an einem internationalen Verbundprojekt beteiligt, in dem neue Modelle des Forstmanagements entwickelt und in repräsentativen Regionen Europas getestet werden. Das Projekt „Alternative models and robust decision-making for future forest management (ALTERFOR)“ wird von April 2016 bis September 2020 von der Europäischen Union mit insgesamt knapp vier Millionen Euro gefördert. Die Göttinger Forstwissenschaftler erhalten davon für ihr Teilprojekt mehr als 350.000 Euro, um eine Strategie für einen effektiven Wissenstransfer in die Praxis auszuarbeiten.

Am Projekt ALTERFOR unter der Leitung der Schwedischen Universität für Agrarwissenschaften sind Experten aus Wissenschaft und Praxis aus elf europäischen Ländern beteiligt. Sie wollen neue Ansätze des Waldmanagements entwickeln, die der zunehmenden Nutzung von Bioenergie, dem Klimawandel, der dynamischen Entwicklung globaler Märkte und der zunehmenden gesellschaftlichen Bedeutung von Wald Rechnung tragen. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi