Mo
11
Nov.
2013
Die Kampagne HolzProKlima, die gemeinsam von Verbänden der deutschen Holzindustrie getragen wird, bereitete Schulanfängern in diesem Jahr eine sprichwörtlich nachhaltige Freude: An insgesamt 300 Schulen in den Regionen Berlin, Hamburg, Frankfurt und Köln konnten sich die „ABC-Schützen“ neben der traditionellen Schultüte über eine Startbox freuen, in der das Spiel „Deutschland sucht den Superförster“ beilag.
„Mit dem Spiel können Kindern theoretische Begriffe wie Nachhaltigkeit erlebnisnah vermittelt werden. Der Wald als Ursprung dieser Idee ist hier für hervorragend geeignet. Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz aus den Schulen“, sagte Dr. Denny Ohnesorge, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e.V. (AGR) und einer der Initiatoren von HolzProKlima. .... weiter lesen >>>
Mo
11
Nov.
2013
Der Bund Naturschutz fordert einen Nationalpark im Steigerwald und somit ein Bewirtschaftungsverbot. Der Verzicht auf die nachhaltige Nutzung der dortigen Buchenwälder sei absurd, sagen die Betriebe der Holzindustrie in der Region. Sie bestehen darauf, das heimische Holz weiter nutzen zu dürfen. Denn durch ihre naturnahe Waldbewirtschaftung leistet die deutsche Forst- und Holzwirtschaft einen bedeutenden Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz.
Im nordbayerischen Steigerwald fordert der Bund Naturschutz in Bayern (BN) erneut die Einrichtung eines Nationalparks. Anlass ist die vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Auftrag gegebene Studie zur natürlichen Waldentwicklung als Ziel der Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt (NWE5). Deren Ergebnisse erwecken den Eindruck, Deutschland erfülle die selbstgesteckten Ziele seiner nationalen Biodiversitätsstrategie nicht. Vor allem in Bayern gäbe es große Defizite in Hinblick auf die Naturnähe und die Artenanzahl von Pflanzen und Tieren in den dortigen Wäldern, so der BN. .... weiter lesen >>>
Mo
11
Nov.
2013
Die Siegerehrung in Karlsruhe hatte alles, was man braucht: Sieger, Gäste, Redner und 13 Stehpulte. Gut – ganz so viele Stehpulte hätte es nicht gebraucht. Doch Tatsache ist, ohne sie kein Leitungswettbewerb im Tischler-/Schreinerhandwerk 2013. So waren insgesamt 13 Tischler/Scheiner/Innen angetreten, um in 19½ Stunden ein wahrlich komplexes Pult aus massiver Buche, mit zwölf Schlitz- und Zapfenverbindungen – teilweise auf Gehrung –, zwei Überplattungen und einem durchgestemmten Zapfen im Bereich der unteren Querzarge in kürzester Zeit und guter Qualität anzufertigen.
Alle Teilnehmer hatten dabei dreierlei gemeinsam: Ihre Ausbildung haben sie erst in diesem Jahr abgeschlossen, sie gehören deutschlandweit zu den besten Nachwuchstalenten im Tischler-/Schreinerhandwerk und sie wollten nun im fairen Wettkampf den Besten unter sich ermitteln. .... weiter lesen >>>
Fr
08
Nov.
2013
Mit großem Erstaunen hat das nordrhein-westfälische Umweltministerium die Vorwürfe des österreichischen Holzunternehmens Klausner gegenüber dem Land zur Kenntnis genommen. Im Rahmen der außergerichtlich geführten Vergleichsgespräche waren die Parteien überein gekommen, die Öffentlichkeit nicht über den Stand der Verhandlungen zu informieren. Als Reaktion auf den Bruch der mündlichen Verschwiegenheitsvereinbarung durch das Tiroler Unternehmen hat das Umweltministerium am gestrigen Mittwoch den Umweltausschuss des Landtags über den Stand des Rechtsstreites zwischen dem Unternehmen und dem Land informiert.
„Mit der Pressemitteilung von Klausner und seiner aggressiven Medienpolitik setzt das Unternehmen seine unkooperative Verhaltensweise aus den Vergleichsgesprächen weiter fort. Das kann ich nur bedauern. Denn auch ansonsten hat sich Klausner in keinster Weise bemüht, auch nur einen sachdienlichen Beitrag zur außergerichtlichen Beilegung des Streits zu liefern“, sagte der Staatssekretär im Umweltministerium, Peter Knitsch. „Bis heute hat das Unternehmen etwa immer noch nicht darlegen können, welcher konkrete Schaden Klausner entstanden sein soll.“ .... weiter lesen >>>
Fr
08
Nov.
2013
Dass das natürliche Tageslicht im Haus oder in der Wohnung einmal zu einem schlagenden Kauf- oder Mietargument werden würde, hätte vor 30 oder 40 Jahren noch niemand vermutet. Die Räume mussten damals praktisch geschnitten sein, für Helligkeit sorgten wenig effiziente Glühbirnen, die mit billigem Atom- und Kohlestrom versorgt wurden. Heute ist Strom teurer, denn er wird zunehmend aus regenerativen und umweltfreundlichen Energiequellen gewonnen. „Je höher der Strompreis steigt, umso wichtiger wird deshalb der Einsatz von Tageslicht.
Und umso mehr Fensterfläche ein Haus hat, desto länger können Lampen über den Tag hinweg ausgeschaltet bleiben“, so der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. Außerdem sorgen die durch große Fensterflächen gelangenden, wärmenden Sonnenstrahlen für eine niedrigere Heizungsrechnung. .... weiter lesen >>>
Fr
08
Nov.
2013
„Wenn sich Hausbesitzer unabhängiger von steigenden Energiepreisen machen wollen und auf Nachhaltigkeit setzen, sollten sie über eine Gebäudedämmung mit nachwachsenden Dämmstoffen nachdenken“, sagt Andreas Skrypietz von der Klimaschutz- und Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Vor allem Dämmmaterialien aus Holzstoffen hätten sich durchgesetzt. Ob als Faser, Platte oder Zellulose – Holz sei ein regelrechter Klassiker und zuverlässiger Schallschützer. In Kooperation mit dem Netzwerk Nachhaltiges Bauen und dem Norddeutschen Zentrum für Nachhaltiges Bauen gibt die Kampagne in einer vierteiligen Serie einen Überblick über die wichtigsten Dämmmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen, die derzeit am Markt erhältlich sind.
Isselhard: "Natürliche Materialien enthalten weniger Schadstoffe"
Thomas Isselhard, Vorsitzender des Netzwerkes Nachhaltiges Bauen und Partner der DBU-Kampagne, erklärt: „Natürliche Materialien aus Holz haben auch als Dämmstoff den Vorteil, dass sie weniger Schadstoffe enthalten, die beim Einbau und über die gesamte Lebensdauer ausgestoßen werden könnten. Aufgrund der Eigenschaften von Holz bekommen die Räume eine behagliche Wärme.“ Holz nehme zudem Feuchtigkeit auf und könne sie bei Bedarf wieder an die Luft abgeben. So könnten bei fachgerechter Ausführung Schäden durch Feuchtigkeit ausgeschlossen werden. .... weiter lesen >>>
hallo,
ich bin neu hier und hab glei ne ganz tolle frage;-)
Ich möchte abgelagertes Brennholz in der Wohnung lagern um das Raumklima zu verbessern.
Leider musste ich nach dem kauf des holzes feststellen, das die rinde an einigen stellen von einem dicken weissen wurm zerfressen wurde der dort noch lebt. leicht zu merken an einem holzstaub das bei dem befallenen holz rieselt. was kann ich nun tun? genügt es wenn ich die rinde ueberall entferne oder macht das keinen sinn?
Ich möchte das holz wie gesagt nutzen um die raumluft zu verbessern und es nicht verbrennen:-)
Do
07
Nov.
2013
Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Erholungskurs weiter fort. Das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen, der wichtigste Indikator des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers, verbessert sich im Oktober um 0,8 Zähler auf 15,1 Saldenpunkte - immerhin ein Siebenmonatshoch und mehr als ausreichend, um den leichten Rücksetzer aus dem Vormonat zu korrigieren.
Beide Klimakomponenten sind dabei im Plus: Die Geschäftserwartungen für das kommende Halbjahr ziehen um 1,3 Zähler auf 9,4 Saldenpunkte an. Damit tragen sie den Löwenanteil zu dem Anstieg bei. Der überproportionale Zuwachs bei den Geschäftserwartungen ist ein gutes Signal, da Investitions- und Arbeitsplatzentscheidungen vom Zukunftsvertrauen abhängen. Demgegenüber verbessern sich die Urteile zur Geschäftslage nur leicht um 0,3 Zähler auf 20,5 Saldenpunkte, bewegen sich damit aber weiterhin auf einem historisch hohen Niveau, das für eine aktuell gute wirtschaftliche Situation spricht. .... weiter lesen >>>
Do
07
Nov.
2013
Als Exot unter den Parkettarten ist das Bambusparkett ein besonders umweltfreundlicher und nachhaltiger Bodenbelag, der sich durch seine charakteristische Knotenstruktur auszeichnet und für eine relativ gleichmäßige Optik sorgt. Dabei können die naturfarbenen Halme – je nach Verlegeform und Parkettart - im horizontalen oder vertikalen Längsschnitt nebeneinander angeordnet sein und auch in ihrer Dicke und Länge entsprechend variieren. Fallen die Gräser besonders schmal aus, spricht man von einem Fine Line Fertigparkett, bei dem nur die Nutzschicht aus Bambus besteht. Werden ausschließlich große, massive Halme verwendet und vertikal miteinander verklebt, bezeichnet man dies als vollwertiges, mehrfach restaurierbares Stabparkett.
Als eleganter und wohl schönster Bodenbelag unter den Parkettböden, verleiht Bambus jedem Raum ein fernöstliches Flair. Dank minimaler Farbabweichungen und dezenter Knotenstrukturen ist Bambusparkett ein besonders diskreter und damit ruhiger Bodenbelag, der eine ausgeglichene, leichte Raumwirkung entfaltet und somit der ideale Bodenbelag für all diejenigen ist, die Harmonie, Balance und Zurückhaltung in ihren vier Wänden großschreiben wollen. .... weiter lesen >>>
Do
07
Nov.
2013
850 woodWOP Anbindungen an das CAD/CAM System Licom AlphaCAM gaben Anlass, die Korken knallen zu lassen. Im Zuge des HOMAG Treff 2013 setzte man sich gleich neue Ziele – und zwar die 1000er-Marke zum HOMAG Treff 2014 zu knacken.
Ein entscheidender Erfolgsfaktor liegt im perfekten Zusammenspiel der beiden Systeme: Die technisch herausragende Anbindung von AlphaCAM ermöglicht es dem Kunden, die Funktionalitäten von woodWOP mit den vielfältigen CAD/CAM Möglichkeiten von AlphaCAM zu ergänzen.
Die erzeugten Programme werden über eine definierte Schnittstelle direkt an woodWOP – eingesetzt auf Bearbeitungszentren von HOMAG und WEEKE – übergeben. Der von Licom Systems entwickelte AlphaCAM Postprozessor unterstützt dabei sämtliche woodWOP-Formate und übergibt alle Bearbeitungen, bis hin zur fünften Achse, direkt als woodWOP Makro. Selbst die in AlphaCAM automatisierten 5-achsigen Sägeschnitte an beliebig geneigten Innenkanten werden als echte woodWOP Sägezyklen generiert. Somit können von AlphaCAM erzeugte Programme an der Maschine in woodWOP geöffnet und gegebenenfalls weitereditiert werden. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis