Hettich FurnTech macht Schule



Aus der engen Zusammenarbeit mit den Berufsschulen entwickelte die Hettich FurnTech GmbH & Co. KG, Vlotho, ein Konzept, um das technologische Wissen von Berufsschullehrern zu aktualisieren und zu erweitern. Anfang dieses Jahres kamen erstmals Berufsschullehrer aus Hessen, Bayern, Rheinland-Pfalz und dem Saarland nach Vlotho, um in einem zweitägigen Fortbildungsseminar aktuelles Wissen parallel zum Unterricht zu erwerben.

Mittlerweile macht das maßgeblich vom Außendienst der Hettich FurnTech GmbH & Co. KG initiierte Konzept Schule. Ende Mai fand in der Geschwister-Scholl-Schule in Saarburg ein zweites Intensivseminar statt. Als Organisator zeichnete Hans Löber verantwortlich, der als Fachlehrer seit vielen Jahren an der Berufsbildenden Schule in Saarburg unterrichtet. Die Hettich-Außendienstmitarbeiter Armin Feth und Andreas Pompe-Sagner führten die Schulungen mit Unterstützung des Instituts für schulische Fortbildung des Landes Rheinland-Pfalz durch.
Unter dem Motto „Ausbildung geht uns alle an“ erläuterten Armin Feth und Andreas Pompe-Sagner, dass die Berufsbildenden Schulen und die Industrie eng zusammenarbeiten müssten, um das Wissen über fortschreitende Entwicklungen stetig zu erweitern. Der Unterricht an den Berufsbildenden Schulen lebe von der Aktualität des Fachwissens, so Armin Feth. Er plädierte dafür, dass Fort- und Weiterbildung in diesem Zusammenhang ihre primäre Funktion erfüllen sollten, Lehrerinnen und Lehrer in ihrem permanenten Anpassungsprozess zu unterstützen, so dass sie mit den technischen Veränderungen und Herausforderungen im Unterricht Schritt halten könnten.

Im Fokus der Schulungseinheiten standen die Lochreihen im System 32, neueste Scharniertechnologie sowie das Konstruieren und Planen mit Softwareprogrammen, die dem Schreiner den Einstieg in die Welt des CAD ermöglichen. Darüber hinaus demonstrierten Armin Feth und Andreas Pompe-Sagner, wie sehr die Konstruktions- und Planungssoftware Tischler im Tagesgeschäft unterstützt, wo es auf eine schnelle und exakte Planung mit Kundenpräsentation und fotorealistischer Darstellung ankommt.
Der praktische Teil mit der Fertigung von zwölf Musterschränken im System 32 bildete den Abschluss des Seminars. Das einhellige Urteil der Lehrerinnen und Lehrer: „Das in diesem Seminar vermittelte Wissen über aktuelle Entwicklungen versetzt uns in die Lage, es unseren Schülern weiterzuvermitteln und deren Fachkompetenz und Qualität für die Anforderungen des Berufslebens zu stärken.“ Die Geschwister-Scholl-Schule wird ihre Zusammenarbeit mit Hettich auf Fortbildungsebene fortsetzen. Andreas Pompe-Sagner ist überzeugt, dass noch viele andere Schulen folgen werden: „Die Ausbildung unserer späteren Kunden geht uns alle an. Was kann wichtiger und effizienter sein, als schon in den Berufschulen damit zu beginnen?“

Autor:
Holzi am 14. Jul. 2009 um 08:23 Uhr
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