Noch bis zum 15. Januar 2009 besteht die Möglichkeit sich für den neuen in Deutschland einzigartigen weiterbildenden Masterstudiengang „Fenster und Fassade“ an der Hochschule Rosenheim zu bewerben.
Lebenslanges Lernen - auch im Beruf - heißt die Devise, nach der die Hochschule Rosenheim ihre weiterbildenden Masterstudiengänge konzipiert hat. Nach dem erfolgreichen Start des M.Eng. „Holzbau für Architekten“ und des MBA-Studiengangs „Management und Führungskompetenz“ wird in Kooperation mit dem ift Rosenheim ab März 2009 der neue weiterbildende Masterstudiengang „Fenster und Fassade“ eingeführt.
Der Masterstudiengang vermittelt den Teilnehmern, wie konstruktive und bauphysikalische Probleme und Zusammenhänge mit wissenschaftlichen und praktisch fundierten Methoden erkannt, analysiert und gelöst werden können. Die praxisnahe Vermittlung moderner, technischer, organisatorischer und betriebswirtschaftlicher Methoden des Fenster-, Fassaden- und Türenbaus erhält im Studium ein besonderes Gewicht. Fenster, Fassaden und Verglasungen spielen eine immer wichtiger werdende Rolle, insbesondere durch die steigenden Energiekosten. Neben den immer geringer werdenden Energieverlusten wird die Gebäudehülle auch zum Energieerzeuger. Photovoltaik, Solarthermie und auch die Nutzung passiver Solargewinne durch transparente Bauteile gewinnen mehr und mehr an Wichtigkeit.
Angesprochen sind Absolventen mit einem Hochschulabschluss in den Fachrichtungen Bauingenieurwesen, Holzbau und Ausbau, Innenausbau, Architektur, Innenarchitektur oder einem vergleichbaren Fachgebiet.
In fünf Semestern werden die Studierenden von hoch qualifizierten Dozenten aus dem Hochschulbereich sowie Experten aus der Wirtschaft ausgebildet. Das Studium erfolgt berufsbegleitend in Block- und Wochenendveranstaltungen.
Zugangsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Studium, mindestens einjährige Berufserfahrung und gute Englischkenntnisse.
Nähere Informationen über Studienablauf, Kosten sowie zu weiteren Weiterbildungsmaßnahmen der Hochschule sind unter www.fh-rosenheim.de/fefa.html abzurufen.
Kommentar hinzufügen