Ob man auf einer Gartenbank mit eingebautem Tisch sitzt oder auf einem Zweisitzer - das Gefühl, behaglich zu sitzen und den Ausblick auf die eigenen Blumenbeete zu genießen, ist einfach schön. Und wie jedes Jahr zum Siebenschläfer, wurde auch an diesem 27. Juni wieder der Wettergott befragt nach den Witterungsverhältnissen der kommenden Wochen befragt – und danach soll Deutschland keine Regenzeit bevorstehen, sondern eine Hitzewelle durch das Land ziehen.
Die Aussagekraft der Bauernregel ist ebenso umstritten wie ihr Ursprung – fest steht jedoch, dass die Gartenmöbel in jedem Falle gepflegt werden sollten, um lange Freude an ihnen zu haben: Sei es, um das Holz der Gartenbank vor dem Austrocknen oder entgegen der Prophezeiung doch vor unangekündigten Regenschauern zu schützen. Wer sich allerdings lieber gleich auf seine Gartenbank setzen und ihr nicht wöchentlich eine Behandlung angedeihen lassen möchte, der ist mit einem Modell aus robustem Hartholz wie Eiche, Ahorn oder exotischem Teakholz gut beraten. Denn obwohl auch hier vor dem Saisonbeginn einmal Hand angelegt werden sollte, hat man an einer Gartenbank aus solcher Art Holz aufgrund des beständigen Materials lange Freude, auch ohne zu viel Zeit in die Pflege zu investieren. Als Alternative eignet sich eine überdachte Variante einer Gartenbank - sie bietet bedarfsgerecht sowohl Schatten als auch Schutz vor Regengüssen.
Auch für all diejenigen, die gerne natürliche Ereignisse und Entwicklungen beobachten, erweist sich eine Gartenbank aus Holz als ideal: Denn im Gegensatz zu künstlichen Materialien, verändert Holz einfach im Laufe der Zeit seine Farbe und Struktur; zumindest ein wenig. Und das unabhängig von der Pflege, dem Standort - oder auch dem Eintreten oder Ausbleiben der Voraussagen des Wetters am Siebenschläftertag.
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