5 Jahre nach Kyrill: Schäden im Wald noch immer deutlich sichtbar

Mo

30

Jan.

2012

In der Nacht vom 18. auf den 19. Januar 2007 fegte der Sturm Kyrill über Deutschland und sorgte vor allem in Nordrhein-Westfalen für Schäden in Milliardenhöhe. Am stärksten getroffen von der Kraft Kyrills mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 Kilometern pro Stunde (deutlich mehr als Orkanstärke) wurden die Wälder im Sauerland und im Siegerland. Insgesamt 15,7 Millionen Festmeter, zumeist Fichtenreinbestände auf einer Fläche von 50.000 Hektar, fielen um. .... weiter lesen >>>



Mehr als 150 Millionen Euro Hilfsgelder eingesetzt

Mo

18

Jan.

2010

Drei Jahre nach dem verheerenden Orkan Kyrill sind die Waldschäden in Nordrhein-Westfalen weitgehend beseitigt und neuer Wald wächst wieder nach. Am 18. Januar 2007 waren nach der wohl größten Naturkatastrophe, die Nordrhein-Westfalen jemals heimgesucht hatte, große Teile des Waldes vor allem in Südwestfalen verwüstet: 15 Millionen Festmeter Holz waren gefallen, das ist etwa die vierfache Menge des normalen Jahreseinschlags. „Unsere schnelle Hilfe hat gewirkt. .... weiter lesen >>>

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