Wettbewerbsfähigkeit der Branche soll gestärkt werden

Fr

12

Nov.

2010

„Die Wirtschaftskraft Baden-Württembergs wird in erster Linie mit der Automobilindustrie oder dem Maschinenbau in Verbindung gebracht. Kaum jemand vermutet, dass der Wirtschaftszweig ‚Forst und Holz‘ mit einem jährlichen Gesamtumsatz von rund 31 Milliarden Euro und etwa 29.000 mittleren und kleineren Unternehmen knapp 200.000 Menschen einen Arbeitsplatz bietet“, sagte der baden-württembergische Minister für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz, Rudolf Köberle MdL, am Freitag (12. November 2010) in Stuttgart bei der Vorstellung der Ergebnisse einer landesweiten Studie zur Forst- und Holzbranche im Südwesten. Ziel der Landesregierung sei es, die Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung der holzverarbeitenden Betriebe und damit der Regionen, in denen diese angesiedelt sind, zu stärken sowie auf die wirtschaftliche Bedeutung des Sektors aufmerksam zu machen. Die im Rahmen der Clusterinitiative „Forst und Holz Baden-Württemberg“ entwickelte Studie sei ein wichtiger Meilenstein. .... weiter lesen >>>

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