DeSH-Kongress 2014 in Mannheim: „Zu wenig Holz oder zu viel Kapazität?“



Der 9. Internationale Kongress der Säge- und Holzindustrie findet vom 17. bis 19. März 2014 im Congress Center Rosengarten in Mannheim statt. Im Blickpunkt der dreitägigen Veranstaltung steht die Zukunftsfähigkeit der Branche. Unter dem Motto „Säger-Riese Deutschland: Zu wenig Holz – oder zu viel Kapazität?“ sollen Weichenstellungen und Lösungswege für gegenwärtige und künftige Herausforderungen der Säge- und Holzindustrie erörtert werden.

„Mannheim liegt zentral und ist auch aus anderen Ländern schnell per Auto, Bahn oder Flugzeug zu erreichen. Hotels verschiedener Preiskategorien sind in unmittelbarer Nähe und der Rosengarten bietet hervorragende Infrastruktur für Tagungen, Ausstellungen und Abendveranstaltungen. Alles in allem ein idealer Austragungsort für unseren Kongress“, erklärt Lars Schmidt, Generalsekretär der Deutschen Säge- und Holzindustrie (DeSH).
Um die Anreise zu erleichtern, sei zudem ein Bustransfer aus verschiedenen Städten geplant. Neu wird auch die flexiblere Buchung der Kongressteilnahme sein: ein oder zwei Tage, in Kombination mit der Abendveranstaltung sind möglich.

Beim Veranstaltungsprogramm möchte man auch im kommenden Jahr auf die bewährte Mischung setzen. In Vorträgen und Live-Diskussionen mit Publikumsbeteiligung sowie im Rahmen einer Exkursion möchte die Branche sich selbstkritisch reflektieren. „Vom Rohstoff, über Technik und Märkte, bis hin zu Wettbewerb und Kostentreibern. Wir wollen alle Aspekte in unserem Programm beleuchten und Denkanstöße liefern, um die gesamte Branche sowie die Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen“, so Schmidt.

Der DeSH forciert im Rahmen des Kongresses einen breiten fachlichen Austausch. Daher bietet der Auftakt am 17. März neben einer Exkursion auch die Gelegenheit für Sitzungen und Meetings interner Arbeitskreise des DeSH sowie anderer Organisationen. Diese ließen sich in den Räumen des Rosengartens und des Hotels Dorint logistisch gut mit dem Kongress verbinden. Beispielsweise nimmt die Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e.V. (AGR) den Kongress zum Anlass ihr zehnjährigen Jubiläum zu feiern und zu einem „Rohstoffgipfel“ im Rahmen des AGR-Forums am 18. März einzuladen. Daneben wird die European Organisation of the Sawmill Industry (EOS) in einem internationalen Veranstaltungs-Block "Deutschland im europäischen Wettbewerb" in den Blick nehmen.

Highlight werde einmal mehr die Abendveranstaltung am 18. März, verspricht Schmidt. Der Rosengarten biete ideale Voraussetzungen für fruchtbares Netzwerken und gute Unterhaltung in angenehmer Atmosphäre.

Autor:
Holzi am 17. Okt. 2013 um 08:55 Uhr
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