Furnierte Oberflächen beeindrucken den Betrachter nicht nur in der Größe XXL: „Natürlich sind großflächige Wandverkleidungen in Hörsälen, Bibliotheken oder Hotels oder vollständig furnierte Designer-Möbel einmalig schön. Aber selbst als winzige Applikation an einem Sideboard oder als Bestandteil eines Armaturenbretts im Auto weiß Furnier gekonnt besondere Akzente zu setzen“, erklärt der Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN), Dirk-Uwe Klaas.
Furnier bringt die Schönheit von Holzmaserungen so richtig zur Geltung: Kein Furnierblatt gleicht dem anderen, womit jedes furnierte Objekt einen einmaligen, nicht wiederkehrenden Charakter erhält. Ähnlich wie in der Malerei kommt es dabei keineswegs auf die schiere Größe an: Selbst kleinste, furnierte Flächen bei Möbeln, im Innenausbau oder im Objektbereich werden dank des edlen Naturmaterials zum filigranen Kunstwerk. Dazu kommen viele kleinere Objekte, die heute komplett furniert sind und für bewundernde Blicke beim Betrachter sorgen: So gibt es zum Beispiel Handyhüllen, die das eigene Smartphone natürlich verschönern oder furnierte Bücher mit Lederrücken, die als edler Hingucker den Blick des Betrachters auf sich ziehen.
Auch attraktive Brillenetuis, Mousepads, Bilderrahmen, hochwertige Lautsprecher, aufregend designte Steh- und Hängeleuchten, Musikinstrumente wie Konzertflügel, Celli oder Geigen und sogar pfeilschnelle Wakeboards werden heute mit dem attraktiven Besten des Baumes für Menschen mit gehobenen Ansprüchen an Design und ein wertiges Erscheinungsbild veredelt. IFN/DS
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