Holz-Investments bei ShareWood wachsen mit Brasiliens Aufschwung



Die Wirtschaft Brasiliens wird in diesem Jahr um rund sieben Prozent wachsen, für die kommenden Jahre werden durchschnittlich fünf Prozent erwartet. Zusammen mit Russland, China und Indien beflügelt die so genannte BRIC-Gruppe die Weltkonjunktur. Experten sehen gerade Brasilien in einer Schlüsselrolle: Das Land mit seinen 180 Millionen Einwohnern ist reich an Natur und Bodenschätzen. Mit riesigen Ölfeldern, mit Gas, Edelmetallen, aber auch einer florierenden Landwirtschaft und der weltgrößten Holzindustrie kann das Land am Amazonas die Welt versorgen. Schon fordert das „Rohstofflager der Welt“ politische Mitsprache auf Augenhöhe der Supermächte. Und der wirtschaftsliberale Kurs der Regierung wird sich fortsetzen: Allen Umfragen zufolge wird Dilma Rousseff, designierte politische Erbin von Staatspräsident Luiz Ignacio Lula da Silva, am 3. Oktober die Wahlen gewinnen.

Investoren in das Boomland freuen sich seit Jahren über hohe Renditen, europäische Unternehmen vermelden laufend Milliarden-Aufträge. Auch ShareWood wächst mit dem Aufschwung: Brasilianische und multinationale Firmen vermelden Kaufinteresse an den Bäumen aus ShareWood-Plantagen. Teak wird zum Teil im Inland gebraucht, größere Kontingente werden in China und Indien nachgefragt. Global agierende Konzerne, die Balsa für Hightech-Verbundstoffe benötigen, richten ihr Augenmerk auf die ShareWood-Plantagen im Bundesstaat Mato Grosso. Investoren in die ShareWood-Regenwaldprojekte können mit steigenden Preisen für die Holzarten rechnen, die bei sanfter Bewirtschaftung geforstet werden dürfen.

Gleichzeitig eröffnen sich für ShareWood immer neue Möglichkeiten: Integrierte Projekte von stehendem Teak und Regenwald oder Plantagen mit mehreren wertvollen, schnell wachsenden Holzarten suchen Investoren. „Die rasante Entwicklung Brasiliens und die neuen Projekte werden ShareWood in den nächsten Jahren weit nach vorne bringen“, sagt ShareWood-Geschäftsführer Peter Möckli. „Die bisherigen Ergebnisse bestätigen unsere Prognosen und bestärken uns in der Überzeugung, dass wir weiter dynamisch und gesund wachsen.“

ShareWood und Partner bewirtschaften in Brasilien seit über zehn Jahren rund 2.000 Hektar Teak- und Balsa-Plantagen aus nachhaltigem Anbau. Dazu kommen zwei Regenwald-Projekte mit insgesamt 150.000 Hektar geschütztem Urwald, der zur sanften Bewirtschaftung frei gegeben ist. Die Unternehmen verfügen über 30 Jahre Erfahrung bei landwirtschaftlichen Investments. Investoren können durch Baum- oder Regenwaldkauf mit Grundbucheintragung nicht nur vom Aufschwung in Brasilien und vom Preisanstieg auf dem Holzmarkt profitieren, sondern auch Stabilität in ihre Portfolios bringen sowie ihre persönliche CO2-Bilanz neutralisieren.

Autor:
Holzi am 29. Sep. 2010 um 04:43 Uhr
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