Holzfußböden verleihen der Musik den letzten Schliff



Holz als Bodenbelag steht nicht nur dem Wohnbereich gut zu Gesicht, sondern es bewährt sich auch in Räumen, in denen musiziert wird. Denn Holz absorbiert Schallwellen und reduziert den Nachhall. „So klingt zum Beispiel die Musik eines Orchesters viel transparenter als bei einem Bodenbelag aus einem anderen Material“, erklärt der Vorsitzende des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp), Michael Schmid. Aus diesem Grund wird Parkett nach wie vor in vielen Musikräumen in der Schule, in Aulen von Universitäten oder in den großen Konzertsälen weltweit eingesetzt.
Holzböden tragen zu einem ganz besonderen unverfälschten Klangerlebnis bei Foto vdp
Auf die Reinheit der Klänge legen besonders Musiker viel Wert. „Nicht umsonst setzen Hersteller von Gitarren, Streichinstrumenten, Blockflöten und Klavieren auch heute noch auf das Naturmaterial“, erläutert Schmid. Die erzeugten Töne hallen nicht nach und erreichen den Zuhörer weitgehend unverzerrt. Ein Holzboden trägt schließlich dazu bei, dass die Klänge der Instrumente optimal und unverfälscht im ganzen Raum verteilt werden. Doch auch in manchem Wohnbereich kann von dieser herausstechenden Eigenschaft des nachhaltigsten Bodenbelags profitiert werden. Denn die erzeugten Schallwellen aus der heimischen Stereoanlage oder dem Home-Entertainment-System werden auf natürlichem Wege zum lebendigen Klangerlebnis.

Parkett ist ein Erlebnis für viele Sinne

Ein hochwertiger Parkettboden sorgt jedoch nicht nur für ein hervorragendes Hör-Erlebnis, sondern spricht auch weitere Sinne an. Allein in optischer Hinsicht wirkt sich das Holz positiv auf den Betrachter aus. Und bei direkter Berührung kann man die warme Ausstrahlung „erfühlen“ – unabhängig von der Umgebungstemperatur. Wer beispielsweise im Sommer barfuß durch die Wohnung geht, spürt bei keinem anderen Bodenbelag eine solch angenehme Temperatur wie bei einem Echtholzboden. Von einer weiterer positiven Eigenschaft profitieren insbesondere Allergiker: Da sich seine Oberfläche nicht elektrostatisch auflädt, haften an ihr auch keine Hausstaubmilben, die als Auslöser von Allergien in Betracht kommen. Und auch Wollmäuse, Schmutz & Co. können leicht entfernt werden. „Ob Musikliebhaber, Naturenthusiast oder Allergiker – die natürliche und warme Ausstrahlung eines Parkettbodens wirkt sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden der Bewohner aus“, schließt Schmid.

Autor:
Holzi am 26. Feb. 2014 um 08:28 Uhr
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