Pünktlich zur diesjährigen Mitgliederversammlung geht die neue Internetkampagne der Initiative Furnier + Natur (IFN) unter dem Namen „Furniergeschichten.de“ online.
Der IFN-Vorstand hat die Kampagne zusammen mit professioneller Hilfe erarbeitet und ihre Umsetzung veranlasst. Die Internetkampagne verfolgt einen neuen Ansatz: Sie will Begehrlichkeiten wecken. Auf rein emotionaler Ebene will sie damit neue Zielgruppen erreichen, die dem Thema Furnier bisher wenig Beachtung geschenkt haben. In mehreren Vermarktungsschritten sollen damit auch Entscheider, Architekten, Designer etc. aufgeweckt werden, sich einmal dem alten Werkstoff Furnier und seinen neuen technischen Möglichkeiten zuzuwenden. Der Auftritt beinhaltet neben einem neuen Gesamterscheinungsbild erstmalig Kurzfilme über ungewöhnliche Furnierprodukte und ungewöhnlich positiv eingestellte Furnier-Verarbeiter. Bisher wurden fünf Filme realisiert. Bis zum Jahresende sind fünf weitere Filme geplant.
Bereits seit drei Jahren kämpfen Mitglieder und IFN-Geschäftsstelle gemeinsam für das Wohl von Furnier in der öffentlichen Wahrnehmung. Die bisher erzielen Abdrucke in der Fach- und Tagespresse sind gut und sie steigern sich von Quartal zu Quartal. So erreichen die IFN-Mitglieder immer mehr Öffentlichkeit und sensibilisieren diese für den schönen Werkstoff. Auch konnten in den vergangenen drei Jahren internationale Mitglieder hinzugewonnen werden. Ein Novum, denn zuvor war die IFN fest in deutscher Hand. Doch eine starke Gemeinschaft muss auch über den Tellerrand hinausblicken und sich europäisch öffnen.
Doch damit nicht genug: Nach dem Motto „Wer rastet, der rostet“ haben die Mitglieder der IFN weitergedacht und sich entschieden, neben der klassischen Pressearbeit nun auch im Medium Internet eine Furnierinitiative zu starten.
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