Die Universität Freiburg lädt zum Winterkolloquium ein In der globalisierten Wirtschaft ist Innovation ein entscheidender Faktor für die internationale Konkurrenzfähigkeit. Dies gilt auch für die Forst und Holz Branche, in der im Gegensatz zu anderen Branchen deutlich weniger in Forschung und Entwicklung investiert wird.
Das Winterkolloquium "Forst und Holz" trifft sich dieses Jahr zum Thema "Forschung und Entwicklung - Motor für Erfolge in der Forst- und Holzwirtschaft?" und greift die Frage auf, wie der Forst-Holz-Sektor und seine Unternehmen für die Zukunft "fit gemacht" werden können.
Das Freiburger Winterkolloquium "Forst und Holz" findet am
Donnerstag, 29. Januar 2009, 14.00 bis 18.30 Uhr
und Freitag, 30. Januar 2009, 8.30 bis 13.00 Uhr,
im Kollegiengebäude I der Universität Freiburg,
Hörsaal 1010,
statt.
Vorträge werden unter anderem von Professor Dr. Gero Becker, Direktor am Institut für Forstbenutzung und Forstliche Arbeitswissenschaft der Universität Freiburg und Dr. Walther Otremba, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, gehalten. Die Referate und Podiumsdiskussionen analysieren, inwieweit Forschung und Entwicklung für die Branche Forst und Holz intensiviert und damit ein Motor für Erfolg und wirtschaftliches Wachstum werden kann.
Prominente Vertreter aus der Forst- und Holzwirtschaft sowie aus der Energiebranche befassen sich mit dem zukünftigen Forschungsbedarf. Repräsentanten verschiedener Forschungseinrichtungen legen dar, wie diesem Forschungsbedarf entsprochen werden kann. Inwieweit es notwendig und möglich ist, Forschung staatlicherseits zu koordinieren und zu fördern, diskutieren Vertreter aus Wissenschaft und Politik.
Weitere Informationen unter: www.winterkolloquium.uni-freiburg.de
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