Kommt das CE-Kennzeichen später?

Mo

10

Nov.

2008

Möglicherweise wird die Koexistenzphase bei der CE-Kennzeichnung und der Einführung der Europäischen Norm EN 14351-1 Fenster und Türen verlängert. Der europäische Normungsausschuss CEN TC 33 hat im Herbst mehrheitlich dafür votiert, die Koexistenzphase um zwölf Monate zu verlängern. Trotzdem sollten Tischler und Schreiner das Thema CE nicht auf Eis legen.

Auch wenn sich das technische Komitee (TC 33) einig ist, heißt dies noch nicht, dass der in letzter Instanz entscheidende ständige Ausschuss Bauwesen in Brüssel zustimmen wird. Hersteller sollten sich deshalb weiterhin konsequent mit dem Thema der CE-Kennzeichnung beschäftigen, rät Franz-Josef Wiegers, technischer Berater des Fachverbandes Tischler NRW. „Es kann immer noch sein, dass die Koexistenzperiode wie geplant zum Februar 2009 ausläuft.“ Dann dürften in Deutschland keine Produkte mit Ü-Zeichen auf Grundlage der Bauregelliste A mehr in Verkehr gebracht werden, sondern nur noch CE-gekennzeichnete Produkte. „Betriebe sollten in der CE-Kennzeichnungspflicht nicht nur einen bürokratischen Aufwand sehen, sondern auch eine Chance, ihre Qualität zu verbessern“, meint Franz-Josef Wiegers. Die neue Norm schreibt nämlich auch die Einführung einer werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) vor. .... weiter lesen >>>



Fahrradrahmen aus nachwachsenden Rohstoffen 1

Sa

11

Okt.

2008

Ich habe ja unter Fahrradrahmen aus nachwachsenden Rohstoffen aufgerufen, leider gab es keine Wortmeldung auf den Beitrag, was mich weiter gebracht hätte. Aber ich habe mit Hilfe 5 Fahrradrahmen aus nachwachsenden Rohstoffen gefunden.

  • 2 Fahrradrahmen aus Bambus, durch Klaus-Martin Meyer
  • 2 Fahrradrahmen aus Furnier , die habe ich selber gefunden
  • 1 Fahrradrahmen aus Karton, das habe ich auch selber gefunden, aber ehr durch zufall

Als erstes Stelle ich mal das Kartonfahrrad vor, das wurde von einem Englischen Studenten namens Phil Bridge erfunden und wurde gebaut, weil man in England so viele Fahrräder klaut. Das Karton Fahrrad kostet mal gerade 30 Pfund und besteht aus einem besonderen Karton, der sogar Regen aushält.
cardboard1
Einen kleinen nachteil hat diese Fahrrad leider, man darf nicht schwerer sein als 168 Pfund ( 90 KG, wobei ich mir nicht sicher bin ob englische Gewichts Pfund das gleiche sind wie deutsche).
Wer mehr von dem Fahrrad sehen möchte schaue mal auf die Seite inhabitat.com

Ich werde mal probieren über die anderen Fahrräder die nächsten Tage zu schreiben. Wenn noch jemand ein Fahrrad aus nachwachsenden Rohstoffen findet immer her damit. .... weiter lesen >>>



Das Öl verlassen, bevor es uns verlässt…

Mo

06

Okt.

2008

AURO nutzt zur Herstellung seiner Farb- und Reinigungsprodukte die Vielfalt und die chemische Leistungsfähigkeit der Pflanzenstoffe. Vor allem durch den Verzicht auf Erdölzusätze setzt das Unternehmen seine selbst gesteckten Ziele in puncto Qualität und Sicherheit um. Der Naturfarben-hersteller zeigt schon heute, wie die Zukunft der Farbchemie ohne Erdöl aussehen kann und verwendet erneuerbare Ressourcen.
Auro kreislauf
Das Braunschweiger Unternehmen setzt klare Zeichen für die Herstellung von Farben und Reinigungsmitteln aus konsequent natürlichen und erneuerbaren Rohstoffen. Produkte mit Erdölzusätzen erfüllen viele der Sicherheitsaspekte nicht, auf denen das Konzept des Naturfarbenherstellers basiert: .... weiter lesen >>>



Fahrradrahmen aus nachwachsenden Rohstoffen

Di

23

Sep.

2008

Ich suche zur Zeit alle Hersteller von Fahrradrahmen aus nachwachsenden Rohstoffen. Hat da schon mal jemand was drüber gefunden im Netz, wie Haltbarkeit, Preis und nicht zu vergessen Design. Was ja gerade bei Fahrradrahmen sehr wichtig sein kann. Ich habe da mal ein Bild mit angehängt damit man mal sieht wie so ein Rahmen aus nachwachsenden Rohstoffen aussehen kann.

bamboo0

Wenn wir davon mehrere finden würden könnte man ja mal schauen ob man die nicht mal als Artikelserie vorstellt. Menschen die mit solchen Fahrradrahmen fahren wären sicher auch Interessant, um man zu hören was die so zu dem Rahmen aus nachwachsenden Rohstoffen sagen.



Nutzungsdauer von Moebeln in Deutschland

Fr

19

Sep.

2008

Möbel aus deutschen Landen sind langlebige Konsumgüter und erfreuen sich weltweit größter Beliebtheit. Deshalb sollten Verbraucher vor dem Möbelkauf die Qualität prüfen und das Design genau betrachten. „Es ist unwirtschaftlich in mindere Qualität zu investieren, weil die Freude an neuen Möbeln dann schnell schwindet und die Kosten im Verhältnis zu hoch sind“, so Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie. Gute Qualität bleibe indes bis zum Ende schön.

Die Nutzungsdauer der Bundesbürger von Möbeln liegt statistisch wie folgt:

Küchenmöbel
15 Jahre
Betten
12 Jahre
Wohnzimmermöbel
10 Jahre
Polstermöbel
8 Jahre
Matratzen
8 Jahre
Kindermöbel
6 Jahre

Verbraucher sollten nach Aussage von Klaas bei der Investition in neue Möbel immer bedenken, dass die sie im Jahr rund 340 Tage und Nächte mit diesen verbringen. „Am eigenen Zuhause sollte daher nicht gespart werden“, so der Möbelexperte.



Garantiert kein Holzweg

Di

08

Jul.

2008

holzbau1
Vom Wohnhaus bis zur Werkshalle: Holz ist längst nicht mehr nur einfaches Hilfsprodukt, sondern als industrielles High-Tech-Baumaterial überall im Einsatz. Mit der Bedeutung des Baustoffs steigt auch der Bedarf, Sicherheit und Qualität der verwendeten Hölzer zu kontrollieren. Mit dem "Lignum Test Center" an der TU Graz verfügt die Steiermark als waldreichstes Bundesland Österreichs ab sofort über eine eigene Prüf- und Überwachungsstelle. Das "Lignum Test Center" ist die erste Einrichtung dieser Art in der Steiermark und österreichweit die zweite Stelle, die unabhängig und professionell akkreditierte Prüfungen und Überwachungen an Holzbauprodukten für Wirtschaft und Industrie durchführt. .... weiter lesen >>>



Schneidbretter in der Küche

Mi

25

Jun.

2008

(aid) - Ist eine Schneidunterlage aus Kunststoff hygienischer als ein Holzbrett? An dieser Frage scheiden sich seit Jahren die Küchengeister. Auf der einen Seite haben Holzbretter den Ruf, schlechter zu reinigen und daher unhygienischer zu sein. Andererseits gibt es genug Studien, die das Gegenteil behaupten. Tatsächlich ist diese wissenschaftliche Diskussion für den Privathaushalt kaum von Belang. Viel wichtiger als die Materialfrage ist hier der richtige hygienische Umgang mit Schneidbrettern, Arbeitsflächen und -geräten sowie Lebensmitteln. Was die Schneidbretter angeht, sollten diese direkt nach dem Gebrauch gründlich mit heißem Wasser gereinigt werden - entweder von Hand oder in der Spülmaschine. Bis zur nächsten Verwendung müssen sie an einer geeigneten Stelle gut trocknen können. Entscheidend ist außerdem: "Egal ob aus Kunststoff oder Holz , stark zerkratzte Bretter sollten regelmäßig gegen neue ausgetauscht werden". Das empfiehlt Ute Gomm, Hauswirtschaftsexpertin beim aid infodienst. .... weiter lesen >>>



Was ist ein Blog ?-Teil 2

Mo

16

Jun.

2008

Der 2 Teil über das Blogen kommt jetzt mal schon heute, da ich gerade wieder zu hause bin und ich habe so schöne Videos über das Blogen und RSS zugeschickt bekommen von 2 anderen Blogern das ich euch die jetzt nicht noch bis morgen vorenthalten möchte.

Über RSS (in Englisch) gefunden bei RSS-Suchmaschine.de auch wird auf der Seite sehr schön RSS erklärt in deutsch. .... weiter lesen >>>



Was ist ein Blog ?-Teil 1

Mo

16

Jun.

2008

Heute geht es man nicht um Holz und Holzwirtschaft, sondern darum was hier gemacht wird im News / Info Bereich dieser Webseite. Der Artikel entsteht eigentlich weil auf der Seite deutsche SchreinerZeitung (Forum Woodworker) nach einer Fachzeitung gefragt worden ist, da habe ich dann mal vorgeschlagen das man es über metaBlog ja auch lösen könnte oder gar mit Artikel bei Michael von Woodworker oder bei mir hier im Blog mit Gastbeiträgen lösen könnte, so wäre die Artikel für sehr viel Menschen zur Verfügung und wer mag kann sogar seinen Kommentar zu dem Artikel abgeben. .... weiter lesen >>>



Thermoholz verbessert die akustischen Eigenschaften

Fr

13

Jun.

2008

(idw) In seiner Dissertation hat Alexander Pfriem vom Institut für Holz - und Papiertechnik der TUD zum ersten Mal die Verwendung thermisch modifizierter Hölzer beim Bau von Musikinstrumenten untersucht - mit Erfolg. Das umweltschonende Material, das den Einsatz von Tropenhölzern weitestgehend überflüssig macht, verbessert auch den Klang der Instrumente. Dafür wurde dem Wissenschaftler am Wochenende in Dresden der Förderpreis der Friedrich-und-Elisabeth-Boysen-Stiftung 2006 verliehen. .... weiter lesen >>>

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