Fr
23
Mai
2008
Umweltminister Eckhard Uhlenberg hat heute in der Biologischen Station Haus Bürgel in Monheim die Broschüre „Geschützte Arten in Nordrhein-Westfalen“ vorgestellt. Auf über 250 Seiten liefert die Broschüre einen umfassenden Einblick in das Thema Artenschutz. „Als erstes Bundesland informieren wir mit dieser Broschüre ausführlich alle Bürgerinnen und Bürger, Planungsbüros und Behörden darüber, welche geschützten Arten vor Ort vorkommen“, so der Minister. .... weiter lesen >>>
Fr
23
Mai
2008
Ich dachte ja ich hätte schon alles gesehen im Netz was es in Holz gibt und man nicht jeden Tag auf der Straße sieht, aber dem ist wohl nicht so. Es gibt immer mal wieder was besonderes aus Holz, selbst in Deutschland. Ich selber trage zwar keine Brille, aber so eine würde ich doch glatt tragen, wenn ich den eine Brille bräuchte, da der Brillenrahmen komplett aus Holz ist und doch sehr Elastisch ist, bei einem Gewicht von gut 10 Gramm. Hier in deutschsprachigen Raum scheint man den Brillenrahmen nicht viel zu finden, den sie hat laut TLZ Wirtschaft einen Exportanteil von gut 90%. .... weiter lesen >>>
Mo
12
Mai
2008
(dtd). In einem Naturgarten runden natürliche Baustoffe das Gesamtbild am besten ab. Für Terrassen und andere Ruheplätze hat der nachwachsende Baustoff Holz in den vergangenen Jahren immer mehr Liebhaber gewonnen. Neben seiner angenehmen Optik, die mit Blumen, Bäumen und Grünflächen harmoniert, sind dafür noch weitere Materialeigenschaften verantwortlich. .... weiter lesen >>>
Di
06
Mai
2008
Werzalit, seit Jahrzehnten als Hersteller für besonders witterungsbeständige Bauelemente in der Baustoffbranche renommiert, entwickelte vor drei Jahren einen völlig neuen Werkstoff: S2. S2 - eine Komposition aus Holz und Polypropylen - ist ein Werkstoff der Zukunft, ein Material in dem sich alle Vorteile von Holz und Kunststoff zur Symbiose verbinden. S2 lässt sich so einfach bearbeiten wie Holz, ist dabei aber formbar und fließfähig wie Thermoplast. Vor allem aber kann mit S2 erstmals der natürliche Rohstoff Holz für die bis dahin den Kunststoffen vorbehaltene Spritzgusstechnologie verwendet werden. So entstehen neue Perspektiven für Design, für Funktion, für die Entwicklung neuer Ideen. .... weiter lesen >>>
Mo
21
Apr.
2008
( Leipzig/Göttingen ) Ob Picknickbänke oder Gartenstühle: Wer nach Gartenmöbeln Ausschau hält, findet fast ausschließlich Produkte aus Tropenholz - von Herstellern und Verbrauchern geschätzt für seine hohe Widerstandsfähigkeit und Dauerhaftigkeit. Einheimische Baumarten wie die Buche galten bislang als wenig bis gar nicht geeignet für den Einsatz im Freien. Das Laborgespräch VI des Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) stellt nun die Ergebnisse des Göttinger Forschungsverbundes "Innovative modifizierte Buchenholzprodukte" unter der Leitung von Professor Dr. Holger Militz der Abteilung Holzbiologie/ Holzprodukte der Universität Göttingen vor. Die Wissenschaftler des Verbundes haben eine neue Methode entwickelt, um die Widerstandsfähigkeit, die Oberflächenhärte und Dauerhaftigkeit von Buchenholz zu erhöhen und somit seinen Außeneinsatz zu ermöglichen. .... weiter lesen >>>
Mi
12
Mär.
2008
Die Forschung in Richtung zerstörungsfreies Beurteilen von Holz geht mit großen Schritten weiter wie ich heute morgen lesen konnte
Zitat:
Damit ist sehr viel schneller festzustellen ob das Brett für den jeweiligen Nutzungsbereich geeignet ist, was wiederum eine bessere Nutzung des Rohstoffes Holz ausmachen würde.
Gefunden unter diepresse.com
Mo
10
Mär.
2008
Da habe ich heute morgen was gelesen über Terrassenholz, da wird der Holzfachmann die Welt nicht mehr verstehen, da die Holzart, die dort empfohlen wird als Terrassenholz bestimmt die ungeeigneteste Holzart ist gerade für so eine Verwendung.
Zitat:
Denn das Holz, das dort vorgeschlagen wird, ist nicht resistent gegen Pilz. Man hätte Robinie vorschlagen sollen, das ist resistent gegen Pilze. Denn Pilze entstehen, wenn das Holz nass wird und die Feuchtigkeit nicht gleich wieder verschwindet, was ja bei Terrassen immer mal so ist, dass sie feucht werden und das Wasser kann auch schon mal auf dem Holz stehen, auch wenn es nur eine sehr kleine Pfütze ist.
Mo
23
Apr.
2007
Immer wieder kommt die Frage auf ob man Tropenholz nutzen sollte oder nicht. Eigentlich ist es für die Lieferländer eine Überlebensfrage, manch einem Land kommt nur so Geld in die Kassen. Bei dem ein oder anderen Projekt ist es wichtig das das Holz gute Eigenschaften hat. So zum Beispiel beim Brückenbau oder Stegbau am Meer. .... weiter lesen >>>