"Unsere Bäume - unser Holz"

Fr

13

Feb.

2009

Bonn, 13.02.2009 - Welche Baumart ist die häufigste in unseren Wäldern? Welcher Laubbaum wirft im Herbst seine noch grünen Blätter ab? Und was wird eigentlich aus dem Holz der Elsbeere gemacht? Für alle, die Interesse an Antworten auf diese Fragen haben, gibt es jetzt die neue Broschüre "Unsere Bäume - unser Holz". Auf über 80 Seiten gibt sie im Taschenbuchformat umfangreiche Informationen zu unseren wichtigsten Baumarten und ihrer Verwendung.

Einfache Symbole kennzeichnen die Kapitel und machen "Unsere Bäume - unser Holz" zum praktischen Nachschlagewerk. Zu jeder Baumart erfährt der Leser Wissenswertes aus den Themenbereichen "Botanik", "Kulturgeschichte", "Beschreibung", "Eigenschaften" und "Verwendung". Wer sich immer schon gefragt hat, wieso Parkett bevorzugt aus Eichen- und Buchenholz hergestellt wird oder wieso sich Fichte besonders gut als Bau- und Konstruktionsholz eignet, findet auf diese Weise die Antworten auf den ersten Blick. Durch schematische Zeichnungen der Bäume sowie Abbildungen von Rinde , Ästen und Früchten ist die Broschüre außerdem der ideale Begleiter für den nächsten Waldspaziergang. .... weiter lesen >>>



HAF: Verfassungsgerichtsentscheidung nicht übertragbar

Mo

09

Feb.

2009

Vor dem Hintergrund der aktuellen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Agrarabsatzfonds hat der Holzabsatzfonds (HAF) geprüft, welche Auswirkungen das Urteil auf die Absatzförderung im Forst- und Holzsektor hat. Diese Prüfung hat ergeben, dass auch unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts der HAF und seine Finanzierung mit den Vorgaben des Verfassungsrechts im Einklang stehen. Das Holzabsatzfondsgesetz ist dannach weiterhin gültig und bildet eine wirksame und verfassungskonforme Grundlage für die zentrale Absatzförderung im Forst- und Holzsektor, so die Analyse des HAF.

Quelle: HAF



Bundesverfassungsgericht urteilt gegen das Absatzfondsgesetz

Do

05

Feb.

2009

Die Richter des Karlsruher Bundesverfassungsgerichtes halten das Absatzfondsgesetz für unvereinbar und nichtig. Dem Urteil ging die Klage dreier Kläger vor dem Verwaltungsgericht Köln voran, das dieses Verfahren an das Verfassungsgericht weitergeleitet hatte. Das Gericht sieht es als gegeben an, dass sich die Grundlage des Gesetzes seit der letzten Entscheidung aus dem Jahre 1990 entscheidend verändert hat.
Für die ZMP bedeutet das zunächst das Aus nach nahezu 60 Jahren Marktberichterstattung, sofern die Wirtschaft und der Gesetzgeber keine Lösungen finden. Wegen künftig fehlender Nachdrucke von ZMP-Informationen in Fach- und Tageszeitungen von nahezu 30 Millionen täglich wird die Agrarbranche erhebliche Informationsdefizite hinnehmen müssen. .... weiter lesen >>>



Was ist Holz?

Sa

24

Jan.

2009

Gerade habe ich was gelesen das muß ich einfach veröffentlichen, da es so gut beschreibt was Holz ist und das nur mit ein paar Worten.

proHolz Austria schrieb:

Holz ist schön, warm und lebendig. Holz ist wertvoll, edel, natürlich und haltbar. Holz ist Zukunft, es schafft Atmosphäre, in der sich der Mensch wohl fühlen kann.

Dieser besondere Stoff besteht aus Cellulose und Lignin ; er enthält zudem Harze , Wachse, Fette, Öle, Stärke, Zucker, verschiedene Mineral-, Gerb- und Farbstoffe sowie Alkaloide. Es ist vor allem das Lignin, das aus einer gewöhnlichen Pflanzenzelle die Zelle eines Holzes macht. Lignin (von lateinisch lignum, das Holz) ist nach der Cellulose der mengenmäßig wichtigste Rohstoff im Pflanzenreich. 20 bis 40 Prozent vom Trockengewicht des Holzes bestehen aus diesem »Verholzungsstoff«; bei den Nadelhölzern ist der Anteil höher als bei Laubhölzern. Der komplexe und hochpolymere Stoff ist chemisch und physikalisch fest mit der Cellulose verbunden und macht sie stabil und druckfest. Durch die Ligninbildung verholzen unterschiedliche Pflanzenteile, nicht nur der Stamm . Auch die feinsten Triebe, Würzelchen, Nussschalen und Zapfen enthalten Lignin.

(aus: »Holz: das fünfte Element«, Frederking & Thaler Verlag, München, 1999, Text: Maximilian Glas)

Damit wünsche ich allen Besuchern mal ein schönes Wochenende.



Mit Holz in die Zukunft?

Mi

21

Jan.

2009

Rat zur Tat: Neue IÖW-Broschüre zeigt Markt- und Entwicklungspotenziale für Unternehmen der Holzbaubranche auf Wie lässt sich die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Holzbaubranche erhalten und stärken? Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) hat im Rahmen des Forschungsprojektes "Zukunftsmärkte der Forst-Holz -Kette" (ZUFO) herausgearbeitet, welche Schritte hierfür notwendig sind. Der 60-seitige Ratgeber für Holzbau-Unternehmen kann nun beim IÖW bestellt werden.

"Die Baubranche bewegt sich seit langem in einem schwierigen ökonomischen Umfeld", beschreibt Dr. Frieder Rubik die derzeitige ökonomische Großwetterlage. Rubik ist Projektleiter am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Heidelberg und Mitautor der Broschüre "Mit Holz in die Zukunft? Eine Branche am Scheideweg": "Die Unternehmen der Baubranche müssen in den kommenden Jahren bereit und in der Lage sein, Innovationen und Reformen auf den Weg zu bringen." .... weiter lesen >>>



Broschüre „80 Jahre moderner Fertigbau“

Mi

21

Jan.

2009

Eine spannende Zeitreise in die Geschichte des vorfabrizierten Bauens bietet die Broschüre „80 Jahre moderner Fertigbau“, die der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) herausgegeben hat.

Das kostenlose Werk zeigt auf 40 Seiten, wie die Pioniere der Holzfertigbauweise den Grundstein für das moderne Erscheinungsbild heutiger Fertighäuser legten. Unter anderem wird die Arbeit so berühmter Architekten wie Walter Gropius und Konrad Wachsmann beleuchtet, die bereits 1927 die industrielle Vorfertigung als revolutionäre Verbesserung für den Hausbau entwickelten. Begleitet werden die informativen Texte von einer Vielzahl historischer Fotografien, die einen intensiven Einblick in die Anfänge der Holzfertigbauweise gewähren. Im zweiten Teil des Werks wird die große Wanderausstellung „Geschichte des Fertigbaus“ präsentiert, die vom BDF konzipiert wurde. Sie widmet sich mit Bildern, Fotos, Illustrationen und Informationen der Jahrzehnte zwischen 1950 und Gegenwart.

Die Broschüre „80 Jahre moderner Fertigbau“ kann im Internet unter www.bdf-ev.de, per E-Mail unter info@bdf-ev.de oder telefonisch unter 0 22 24 / 93 77 - 0 bestellt werden.



3 wichtige Ziele zur Stärkung

Di

20

Jan.

2009

Der Präsident des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, Elmar Duffner, erklärt anlässlich der heute beginnenden imm cologne:

1. Leistungsfähigkeit sichtbar machen: In puncto Technologie, Design und Qualität sind deutsche Möbel weltweit ebenso führend, wie deutsche Autos und Maschinen. Einen Vergleich mit diesen Spitzenprodukten brauchen wir nicht zu scheuen. Jetzt gilt es, diese Leistungsfähigkeit unter dem Stichwort „Made in Germany“ stärker zu kommunizieren.

2. Wettbewerbsvorteile am Standort Deutschland ausbauen: Die deutsche Möbelindustrie steht zum Standort Deutschland, denn dieser ist nicht nur besser als sein Ruf, sondern bietet viele Vorteile. Diese sind ein Hauptgrund für die Leistungsfähigkeit der heimischen Möbelindustrie. Dazu gehören u.a. gut ausgebildete Arbeitskräfte, ein enges Zusammenspiel von Zulieferern und Produzenten und der direkte Zugang zum größten Absatzmarkt in Europa.

3. Die Vermarktungskette zum Endkunden schließen: Die Vermarktung von Möbeln muss stärker von der Herstellerseite gesteuert werden und darf nicht weiter fast ausschließlich dem Handel überlassen werden. Denn dieser weckt keine Begehrlichkeiten für Möbel und Wohnen sondern kommuniziert fast nur über den Preis, anstatt die hohe Qualität und Wertigkeit der Produkte herauszustellen.



Mondholz ( Winterholz )

Mo

12

Jan.

2009

Es gab da eine Frage, was ich den persönlich von Mondholz -> Mondphasenholz halte. Dazu muß man sagen das es wissenschaftlich nicht bewiesen ist. Es gibt aber immer wieder doch sehr ausgefallene Beispiel, wo man schon denken könnte es liegt nur daran wann das Holz geschlagen wird. Aber das kann mich persönlich nicht so ganz überzeugen, das es auf den Mond ankommt. Persönlich meine ich das es drauf an kommt wie kalt es draußen ist, da dadurch das Wachstum des Baumes doch sehr stark zurückgeht und der Baum seine Stoffe in den Zellen ablagert. .... weiter lesen >>>



ZMP in ruhigem Fahrwasser der EU

Sa

10

Jan.

2009

Die EU-Kommission hat bei ihrer routinemäßigen Prüfung des Absatzfondsgesetzes keine beihilferechtlichen Einwände erhoben. Eine entsprechende Entscheidung der EU-Kommission wurde am 10. Dezember 2008 dem dafür zuständigen Bundesminister des Auswärtigen unterbreitet. Die vorgenommenen Prüfungen werden analog anderer Verfahren alle fünf Jahre durchgeführt. Für die ZMP ist damit weiterhin die uneingeschränkte Ausübung ihrer gesetzlichen und satzungsgemäßen Aufgaben sicher gestellt. .... weiter lesen >>>



Massive Glücksbringer

Do

08

Jan.

2009

Auf Holz zu klopfen, bringt Glück. Das wussten bereits die Seefahrer und Bergleute vergangener Zeiten. Matrosen prüften durch Klopfen den Zustand des Schiffsmastes. Und auch im Bergbau überzeugen sich die Kumpel seit jeher durch das Abklopfen des Stollenholzes von der Sicherheit ihres Arbeitsplatzes unter Tage. Je heller das Klopfgeräusch der Stützbalken war, um so trockener und folglich stabiler war das Holz. Die Qualität des Naturmaterials ist auch heute noch eine wichtige Information – vor allem beim Kauf hochwertiger Möbel. Wer sich für Massivholzmöbel entscheidet, braucht sich vor Misstönen bei seinem Interieur nicht zu fürchten. .... weiter lesen >>>

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