Der Tornado im ostthüringischen Quirla hat dort vor einer Woche 16 Hektar Wald vernichtet. Das entspricht der Fläche von etwa 22 Fußballplätzen. Zu 90 Prozent seien Privatwaldbesitzer betroffen, teilte das Thüringer Landwirtschaftsministerium am Montag mit. Nur ein Hektar ist Staatswald. Der Sturm hatte so eine Wucht, dass er selbst Eichen abgebrochen hat, wo man dachte, die stehen fest, sagte der Leiter des Forstamtes Stadtroda, Achim Ramm. Die finanziellen Schäden für die Waldbesitzer seien noch nicht bezifferbar.
Quelle und weiter lesen unter Leipziger Volkszeitung
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