Mit einem hervorragenden Ergebnis sind am 23. Januar 2011 in Köln die imm cologne und die LivingKitchen zu Ende gegangen. Schätzungen des letzten Messetages miteinbezogen, lockte das Messeduo rund 138.000 Besucher nach Köln, was einem Plus von 38 Prozent entspricht.
"Was hier in den letzten Tagen passiert ist, ist unglaublich. Welche Messe kann schon Besucherzuwächse im deutlich zweistelligen Bereich verkünden. Das ist ein tolles Signal für die Konsumgütermessen in Deutschland im Jahresverlauf und bestätigt die Leistungsfähigkeit des Marketinginstrumentes Messe", so das Resümee eines sichtlich zufriedenen Messechef Gerald Böse. "Wir sind alle Teil einer Erfolgsstory geworden, die imm cologne und LivingKitchen heißt. Köln ist wieder der absolute Mittelpunkt der Möbelindustrie, vor allem, wenn es um das Thema Business geht, und auch das Zuhause der internationalen Küchenmöbelindustrie", so der Vorsitzende der Geschäftsführung weiter. Mit der Aussage "Das war die mit Abstand beste Möbelmesse der letzten 10 Jahre: mehr Besucher, mehr Abschlüsse und beste Stimmung", kam der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der deutschen Möbelindustrie, Dirk Uwe Klaas zu einem ähnlichen Fazit. "Ein exzellenter Start für unsere heimische Möbelindustrie in das Möbeljahr 2011 und ein großer Erfolg der Koelnmesse", so der Hauptgeschäftsführer weiter.
Die einzigartige Kombination aus Einrichtungs- und Küchenwelten überzeugten sowohl die Fach- als auch die Privatbesucher. Der hervorragende Besucherzuspruch während der ganzen Messewoche sorgte für strahlende Gesichter bei den Herstellern. 138.000 Facheinkäufer und Konsumenten aus 128 Ländern kamen in die Messehallen der imm cologne // LivingKitchen. Das sind 38 Prozent mehr als bei der Vorveranstaltung. (imm cologne 2010). Signifikante Steigerungen bei den Fachbesuchern gab es aus dem Inland, aber vor allem aus dem Ausland. Hier besonders aus den Niederlanden, Frankreich, Italien und der Schweiz sowie Osteuropa mit dem Schwerpunkt Russland. Zudem wurden mehr Einkäufer aus den wichtigen Exportmärkten wie Asien, dem Nahen Osten und Nordamerika registriert. Insgesamt verzeichnete die Messe Steigerungen bei nahezu allen Ländern. "Dieses Ergebnis ist ein guter Beweis dafür, dass unsere vielfältigen Aktionen und das hohe Engagement, das wir in Richtung der nationalen und internationalen Besucher unternommen haben, erfolgreich war und sich gelohnt hat", so Gerald Böse.
Kommentar hinzufügen