Systemmöbel sind aus einem Guss und doch individuell



Die breite Palette der Möglichkeiten in puncto Individualität und Kombinationsvielfalt von Möbeln in Verbindung mit höchster Qualität ist ein ganz entscheidendes Alleinstellungsmerkmal für die deutschen Möbelhersteller. Darauf wies nun der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, Dirk-Uwe Klaas, hin. Unterschiedliche Sitztiefen und Härtegrade der Sitzflächen, höhenverstellbare Tische und eine ungeahnte Variantenvielfalt bezüglich der Oberflächen und Materialien heben die heimischen Möbelhersteller entscheidend von importierter Massenware ab und befriedigen das Bedürfnis der Kunden nach einem Mehrwert im Möbel und der damit einhergehenden Steigerung der Lebensqualität in den eigenen vier Wänden. Denn der persönliche Lebensstil wird immer auch im Wohnstil widergespiegelt.

Daher ist zum Beispiel auch das zeitgenössische Wohnzimmer vor allem von Individualität geprägt. Kein Wohnzimmer gleicht dem anderen, denn die Geschmäcker sind heute komplett verschieden und die Möbelindustrie stellt daher so viele unterschiedliche Möbel her wie noch nie zuvor.

Der Kunde kann heute seine eigenen Design- und Geschmacksvorstellungen sehr gut verwirklichen. Sogenannte Systemmöbel helfen ihm dabei. Das sind Möbel, die in großer Variantenvielfalt und trotzdem aus einem Guss angeboten werden. Bei Wohnwänden kann der Kunde heute neben den eigentlichen Maßen, Oberflächenfarben und Oberflächenmaterialien auch die grundsätzlichen Formen auswählen. Möchte man ein langes oder schmales Sideboard, ein Highboard oder ein Schubfach an der Wand fest montiert, bei Systemmöbelanbietern kein Problem.

Man kann wählen, ob man geschlossene Fronten nimmt oder transparente etwa aus satiniertem Glas oder Kunststoff. Auch kann man im Innenraum von Vitrinen eine indirekte Beleuchtung bestellen, oder die Wohnwand von oben anstrahlen lassen. Wichtig ist bei der Planung auch die Position des Flachbildschirms. Der lässt sich ebenso offen integrieren, wie auch hinter einem Schub verstecken. Natürlich gibt es auch Flachbildschirme, die auf Knopfdruck elektrisch aus einem Sideboard hochfahren. Der große Vorteil all dieser Systemmöbel ist die fast unbegrenzte Veränderbarkeit beispielweise nach einem Umzug, und die langjährige Erweiterungsmöglichkeit, wenn man etwa mehr Stauraum benötigt.

Vor dem Kauf sollte man sich immer zuerst klar machen, wie viel Stauraum man wirklich benötigt. Will man Bücher unterbringen? Eine Vitrine in der Wohnwand unterbringen für Gläser oder Geschirr, will man das TV verstecken und braucht man Platz für CDs? Was ist mit der Tischwäsche und wo bleiben die Vasen? Hat man seinen Bedarf überschlagen, kann man im Möbelhandel gut zwischen den einzelnen Ausführungen wählen.

Autor:
Holzi am 03. Feb. 2010 um 11:54 Uhr
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