Do
20
Mär.
2014
Die Folgen der Energiewende abzuschätzen, ist für Bauherren nicht einfach. Komplett verändert hat sich die Situation für alle, die zukünftig eine Photovoltaikanlage betreiben wollen. Einfach den ganzen Strom teuer an den Versorger verkaufen und günstigeren Strom aus dem Netz zurückkaufen – das funktioniert nicht mehr. Wer heute ein Haus baut, sieht sich mit steigenden Strompreisen und zugleich mit einer sinkenden Einspeisevergütung für Solarenergie konfrontiert. Seit Januar 2014 sind es nur noch knapp 14 Cent je Kilowattstunde, der Strom aus der Steckdose kostet dagegen gut 25 Cent. Die Lösung: Möglichst viel selbst erzeugten Strom im eigenen Haushalt verbrauchen.
Damit das funktioniert, braucht man allerdings mehr als die Solarmodule auf dem Dach. Nämlich ein intelligentes Energiemanagement und vor allem einen Speicher, damit der Solarstrom auch immer dann zur Verfügung steht, wenn man ihn braucht. Das ist selbst bei Plus-Energie-Häusern sinnvoll, denn ganz ohne zusätzliche Energiequelle kommt auch die leistungsstärkste Solaranlage nicht aus. Schließlich sind die meisten Menschen morgens und abends zu Hause – also genau dann, wenn die Photovoltaik wenig oder gar keinen Strom erzeugt. Mit Hilfe der Batterie ist es möglich, den Betrieb des Hauses auch dann für einige Zeit aufrechtzuerhalten, ohne teuren Netzstrom zukaufen zu müssen. .... weiter lesen >>>
Di
18
Feb.
2014
Einmal im Jahr öffnen die Hersteller von Fertighäusern in ganz Deutschland ihre Werkstore für Besucher. Der Tag des deutschen Fertigbaus am Sonntag, 18. Mai 2014 informiert über das nachhaltige und energieeffiziente Bauen mit Holz. „Der Tag des deutschen Fertigbaus erlaubt einen Einblick in eine faszinierende Bauweise, die sich durch bewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen auszeichnet und damit das Interesse vieler Bauherren trifft“, kündigt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas, an. .... weiter lesen >>>
Mo
17
Feb.
2014
Wie im Leben, so zählen auch beim Hausbau nicht nur die inneren Werte – auch das Äußere muss passen. Lange vor der Einrichtung müssen sich Bauherren zunächst über das Erscheinungsbild ihres Hauses klar werden. Neben dem Architekturstil prägt vor allem die Gestaltung der Fassade den Gesamteindruck.
Die beliebtesten Eigenheimfassaden bestehen aus Putz, Klinker oder Holz. „Immer häufiger entscheiden sich Bauherren auch für eine Kombination aus diesen Materialien“, berichtet der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas. Bei Fertighäusern ist es möglich, die Haushülle nach Wunsch aus verschiedenen Elementen zu konfigurieren. Das Gesicht des Hauses, wie die Fassade oft genannt wird, gewinnt damit einen neuen, charakteristischen Ausdruck. .... weiter lesen >>>
Di
04
Feb.
2014
Die Musterhaus-Ausstellungen der Fertigbaubranche haben zu Beginn des Jahres einen Besucherrekord verzeichnet. Allein die „FertighausWelten“ des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) in Hannover, Nürnberg, Köln und Wuppertal zogen im Januar 2014 insgesamt rund 18.000 Bauinteressierte an, nahezu ein Drittel mehr als im Vorjahresmonat.
Ein Grund dafür ist nach Einschätzung von BDF-Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas das wirtschaftliche Umfeld: „Ein Haus zu bauen, ist momentan die beste Geldanlage. Das merken viele Leute und informieren sich in den Musterhäusern“, erklärt Klaas. Aber auch der Trend zum nachhaltigen Bauen trage zum Ansturm der Interessenten auf die besonders energieeffizienten Fertighäuser bei. .... weiter lesen >>>
Mi
16
Okt.
2013
Die deutsche Fertigbauindustrie begrüßt den Beschluss des Bundesrates zur neuen Energieeinsparverordnung (EnEV). „Die Bundesregierung ist nun aufgefordert, die im Bundesrat beschlossenen Änderungen anzunehmen und die Verordnung zügig umzusetzen“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas.
Für den Neubau bedeutet der Bundesratsbeschluss vor allem eine Verbesserung des energetischen Mindeststandards in einem Schritt um 25 Prozent ab dem 1. Januar 2016. „Damit gewinnen Bauunternehmen und Bauherren mehr Planungssicherheit gegenüber einer schrittweisen Verschärfung in zwei geringeren Stufen“, erklärt Klaas. Mit der neuen Verordnung soll letztlich die EU Gebäuderichtlinie umgesetzt werden, die ab 2021 für alle neu zu errichtenden Gebäude einen Energiebedarf nahe Null fordert. „Das Zwischenziel einer um 25% verbesserten Energieeffizienz ist für die deutschen Hersteller von Fertighäusern schnell zu erreichen und stellt auch vor 2016 schon einen Wettbewerbsvorteil für die Holzfertigbauweise dar“, so Klaas. .... weiter lesen >>>
Fr
06
Sep.
2013
Mit der FertighausWelt Wuppertal öffnet am Wochenende 14./15. September die modernste Hausausstellung Europas ihre Tore. Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) präsentiert 17 voll eingerichtete Traumhäuser in energieeffizienter Holzfertigbauweise. Zum Auftakt wird auf dem Gelände an der A46 in Wuppertal-Oberbarmen ein zweitägiges Familienfest gefeiert.
„Die FertighausWelt Wuppertal richtet sich vor allem an private Eigenheim-Bauherren, sie ist aber zugleich ein Modellprojekt für die Entwicklung energieeffizienter Quartiere“, erklärt BDF-Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas. Die Besucher erwartet der neueste Stand der Bautechnik: Alle Musterhäuser sind Plus-Energie-Häuser, die mehr Solarstrom erzeugen, als ihre Bewohner verbrauchen. .... weiter lesen >>>
Mo
24
Jun.
2013
Fertighäuser steigen in der Gunst deutscher Bauherren. Im Frühjahr 2013 ist die Zahl der Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser in Holzfertigbauweise deutlich gestiegen. Der Marktanteil der industriell vorgefertigten Eigenheime legt zu, wie der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) mitteilt.
Von Januar bis einschließlich April 2013 wurden in Deutschland insgesamt 32.188 Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser erteilt, davon 5.063 für Fertighäuser. „In den ersten vier Monaten entwickelte sich die Fertigbauweise mit einem Plus von gut 17 Prozent deutlich stärker als der Gesamtmarkt mit 11 Prozent Zuwachs. Damit steigt der Anteil des Fertigbaus gegenüber dem konventionellen Bauen“, erklärt BDF-Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas. Aktuell liegt der Marktanteil von Holzfertighäusern bei 15,7 Prozent. .... weiter lesen >>>
Do
13
Jun.
2013
Moderne Fertighäuser sind eine Investition in die Zukunft. Ein wichtiger Grund dafür ist die Energieeffizienz der Holzfertigbauweise, die langfristig die Betriebskosten des Hauses niedrig hält. Doch auch die hohen und vor allem nachprüfbaren Qualitätsstandards der führenden Hersteller tragen zu einer zunehmenden Wertstabilität von Fertighäusern bei.
Dass Fertighäuser aus Holz genauso langlebig sind wie Mauerwerksbauten, ist durch unabhängige Forschungsarbeiten nachgewiesen. So haben Wissenschaftler der Universität Leipzig unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Stefan Winter die Entwicklung der Holztafel- und Holzrahmenbauweise seit den 60er Jahren untersucht, dokumentiert und mit anderen Bauweisen verglichen. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass moderne Holzhäuser sich bei Lebensdauer und Wertbeständigkeit nicht von Häusern aus Stein unterscheiden. .... weiter lesen >>>
Di
11
Jun.
2013
Der Traum vom eigenen Haus kann schnell Gestalt annehmen: Mit einem Fertighaus. Bislang halten Nägel die einzelnen Bauteile zusammen. Künftig soll dies über ein Klebeband gehen. Der Vorteil: Die Elemente lassen sich flexibler gestalten.
Dort, wo vor wenigen Tagen noch eine grüne Wiese war, steht nun bereits ein gesamtes Haus. Möglich wird dieser rasante Bau durch Bauteile, die in einem Fertigteilwerk industriell vorgefertigt und auf der Baustelle nur noch zusammenmontiert werden – man spricht von »Fertig- häusern«. Die einzelnen Wand-, Decken- und Dach- elemente bestehen üblicherweise aus Holz: Die Hersteller fertigen im Werk zunächst eine Rahmenkonstruktion aus Kanthölzern, auf die sie dann Holzwerkstoffplatten aufbringen. Nägel und Klammern halten die Konstruktion fest zusammen. Dabei gilt es allerdings einiges zu beachten: Die Kanthölzer dürfen nicht zu schmal sein, sonst können die Nägel und Klammern ausbrechen. Zudem muss sich dort, wo die Platten aneinander stoßen, eine Rippe befinden, an der die Hersteller die Platten befestigen können. .... weiter lesen >>>
Do
06
Jun.
2013
Der sauerländische Fertighaushersteller Partner-Haus (Medebach) ist dem Bundesverband Deutscher Fertigbau beigetreten. Damit schließt sich ein traditionsreicher Familienbetrieb dem BDF an: 1879 gründete Wilhelm Lefarth das Unternehmen als Sägewerk, 1974 baute seine Enkelin Ute Lefarth-Kaufhold die Partner-Haus GmbH & Co. KG in ihrer heutigen Form als Fertigbauunternehmen auf. Im Werk in Medebach werden mit 40 Mitarbeitern hoch energieeffiziente Qualitätshäuser in Holzrahmenbauweise gefertigt.
„Wir freuen uns, dass die Firma Partner-Haus ihre Kompetenz im energiesparenden und qualitätsgesicherten Bauen in den Verband einbringt“, sagt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau. Partner-Haus ist langjähriges Mitglied in der Bundes-Gütegemeinschaft Montagebau und Fertighäuser (BMF) und erfüllt mit dem Beitritt zur Qualitätsgemeinschaft des BDF die strengsten Gütekriterien, die es im Fertighausbau gibt. .... weiter lesen >>>