Preisindex von Stammholz rückläufig

Fr

27

Mär.

2009

2009_03_26_Index_StammholzIm Dezember hat der deutsche Erzeugerpreisindex von Stammholz etwas nachgegeben. Mit 122,6 Punkten (Basis: Jahr 2005 = 100) lag er knapp über dem Vorjahreswert. Bei den einzelnen Holzarten gab es jedoch deutliche Unterschiede.

Laut Statistischem Bundesamt reduzierte sich der Index von Fichte B geringfügig auf 120,8 Punkte, für Kiefer B gab er spürbar nach auf 131,5 Punkte. Die Preise für Eiche B brachen ein, und auch bei Buche B war ein deutliches Minus zu verzeichnen.

Quelle und Copyright: ZMP GmbH i. L., Bonn, http://www.zmp.de, 26.03.2009



Importpreise für Nadelschnittholz etwas erholt

Mo

09

Feb.

2009

Zum Jahresende 2008 stieg der Index der Einfuhrpreise für Nadelschnittholz leicht auf 105,7 Punkte (2000 = 100). Gegenüber 2007 ergibt sich jedoch nach wie vor ein deutliches Minus.

Die Importpreise von Laubschnittholz haben im Dezember ihre bereits vier Monate andauernde Aufwärtstendenz mit einem Rückgang um 2 Prozent vorerst beendet. Mit einem Stand von 112,8 Punkten wurde nach Angaben des Statistischen Bundesamtes das vorjährige Niveau dennoch um 5 Prozent überschritten.
Importpreise für Nadelschnittholz
Der Index von Holzspanplatten tendierte weiter rückläufig und lag mit 126,9 Punkten gut 6 Prozent unter dem Wert vom Dezember 2007.

Quelle und Copyright: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 04.02.2009



Rohstoff Holz bald zu teuer??

Sa

13

Dez.

2008

Sägeindustrie kann sich den Rohstoff Holz bald nicht mehr leisten , wenn nicht schnell etwas geschieht.

Auf der jüngsten Sitzung der „Schliffkopfrunde“, eine Interessengemeinschaft der Gatter- und Bauholz- Sägewerke des mittleren- und nördlichen Schwarzwaldes, stand die dramatische Situation in der Sägeindustrie im Vordergrund. Es wurde deutlich, dass die mangelnde Schnittholznachfrage inzwischen extreme Bremsspuren hinterlässt und die Betriebe an einem Tiefpunkt angekommen sind. Sie beklagen Bauholzpreise wie vor 20 Jahren. Die Geschäftsaussichten für die kommenden Wochen werden pessimistisch beurteilt. Die Betriebe stecken in einem Riesendilemma, da sie in eine Zwickmühle zwischen Nachfrageschwäche einerseits und hohen Rundholzpreisen andererseits geraten sind. Vielfach sieht man eine existenzbedrohende Situation, wenn nicht schnell reagiert wird. In der Schwarzwälder Sägeindustrie wird die Frage diskutiert, was getan werden kann, was man auch vom Forst erwarten kann? .... weiter lesen >>>



Wertholz-Submission

Sa

06

Dez.

2008

Wieder mal ist beim Landesforsten Rheinland-Pfalz die Zeit des Laubholz -Einschlags gekommen. In den Monaten November 2008 bis Januar 2009 sind im Forst die Wertholz-Submissionen angesagt. Der Landesforst Rheinland-Pfalz kann auch Stolz sein auf das in Deutschland größte zusammenhängende Waldgebiet, den "Pfälzer-Wald ". Hier sind die Interessantesten Wertholz-Submissionen zu suchen. Die schönsten Furnier -Eichen wachsen hier, ich konnte mich beim Anblick der Stämme nicht sattsehen! .... weiter lesen >>>



Preisindex September

Di

28

Okt.

2008

Preisindex_September
Der Erzeugerpreisindex für Nadelschnittholz in Deutschland ist im September 2008 weiter gesunken und blieb mit 100,1 Punkten (Basis: Jahr 2000 = 100) gut sieben Prozent hinter dem entsprechenden Vorjahreswert zurück. Für Nadelhobelware war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes dagegen ein marginaler Zuwachs gegenüber dem Vormonat auf einen Stand von 104,1 Punkten zu verzeichnen.

Quelle und Copyright: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 27.10.2008



Preise für Nadelschnittholz auf Talfahrt

Fr

23

Mai

2008

Nachdem die Preise für Nadelschnittholz im Jahr 2006 sprunghaft gestiegen waren, erreichten sie im Februar 2007 ihren Höhepunkt. Seitdem befinden sie sich auf Talfahrt.
Der Orkan Kyrill verursachte im Januar 2007 deutschlandweit einen Sturmholzanfall von rund 37 Millionen Festmetern. Der Sägeindustrie stand somit reichlich Rohstoff zur Verfügung. Ein deutlich erhöhtes Schnittholzangebot in Verbindung mit einer stark rückläufigen Auslandsnachfrage bewirkte einen stetigen Preisrückgang, der auch zu Beginn 2008 nicht gestoppt werden konnte.

Die Preise für Laubschnittholz blieben durch die Frühjahrsstürme 2007 und 2008 nahezu unbeeinflusst und tendierten zuletzt weiter konstant. Im Vergleich zum Vorjahr errechnet sich ein Anstieg um gut 2 Prozent auf einen Stand von 98,2 Punkten.

Der Index für Holzspanplatten tendierte seit der Jahresmitte 2007 nur geringfügig schwächer. Mit 125,1 Punkten wurde der Vorjahreswert im März 2008 um gut 1 Prozent überschritten.

«Quelle und Copyright: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 21.05.2008.»



Grosssaegerei mit Problemen

Di

15

Apr.

2008

Ich habe gerade einen sehr schönen Bericht gefunden über die Probleme der Grosssägereien in der Schweiz. So wie es aussieht schaft man es doch nicht so viel Holz zu fällen, wie man sich das gedacht hat, weil durch die Berge einiges an Holz nicht so einfach zu fällen ist und somit höhere Kosten entstehen. .... weiter lesen >>>



Möbel werden teurer

Do

07

Sep.

2006

Aufgrund gestiegener Kosten in der mittelständischen Möbelindustrie erwartet die Branche im kommenden Jahr Preissteigerungen von bis zu acht Prozent.

Die Mehrkosten müssten „zwingend an den Handel weitergegeben werden“, erklärte Dirk-Uwe Klaas vom Hauptverband.......

Quelle und weiter lesen unter Focus



Holz wird knapp und teuer

Mi

14

Jun.

2006

Kärntner Sägewerksbetriebe schlagen Alarm: Zu wenig Rohstoff kommt auf den Markt. Land startet jetzt eine Holzmobilisierungsaktion.

Was könnte sich besser eignen, um auf das Problem aufmerksam zu machen, als die kommende "Woche des Waldes". Denn die Sägeindustrie schlägt Alarm: der Rohstoff Holz wird....

Quelle und weiter lesen unter kleine Zeitung

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