Der eigene Garten ist besonders in den Sommermonaten der ideale Ort, um vom Alltag zu flüchten und in der Natur Entspannung und Erholung zu finden. Um sich den Aufenthalt so gemütlich wie möglich zu gestalten und auch vor einem plötzlichen Regenguss geschützt zu sein, entscheiden sich die meisten Gartenbesitzer für ein Gartenhaus. Diese Häuser erweisen sich darüber hinaus auch als äußerst nützliche Platzwunder, denn gerade als Gerätehaus bietet ein Gartenhaus jede Menge Stauraum für Gartengeräte, Maschinen, Gartenmöbel und sonstige Gartenutensilien. Die meisten Gartenhäuser bestehen aus Holz, der nachwachsende Rohstoff integriert sich einfach ideal in das natürliche Gartenambiente und unterstreicht die Harmonie und die Gemütlichkeit im Garten. Besonders Blockhäuser aus massiven Naturstämmen finden zunehmend Eingang in die heimischen Gärten. Sie überzeugen mit einem hohen Maß an Stabilität und Widerstandsfähigkeit, so dass sie geradezu prädestiniert für ein vorübergehendes Bewohnen sind. Ist die Entscheidung pro Gartenhaus gefallen, steht der Gartenbesitzer vor der Wahl, auf welche Art und Weise er das Haus errichten möchte. Für den echten Heimwerker stellt sich die Frage nicht, denn für ihn ist es selbstverständlich, dass er sein Gartenhaus selber bauen möchte. Für die Entscheidung spricht nicht nur die Begeisterung, gemeinsam mit Freunden etwas selbst zu schaffen, auf den ersten Blick erscheint der Eigenbau ganz einfach auch kostengünstiger.
Wer sein Gartenhaus selber bauen möchte, findet heute im Internet viele brauchbare Anleitungen, in denen jeder Schritt vom Fundament bis zum Dach verständlich beschreiben wird. Was anfangs wie ein Kinderspiel aussieht, zeigt sich aber oftmals in der Umsetzung als weitaus schwieriger. Bereits beim Kauf und dem Zuschnitt der einzelnen Baumaterialien stellt sich schnell heraus, daß der kalkulierte Kostenvorteil gegenüber einem fertigen Gartenhaus immer geringer wird. Gerade Massivholz hat inzwischen auch seinen Preis. Das wird besonders spürbar, wenn es zu Fehlern beim Zuschnitt kommt. Wenn man nicht in diesem Metier zu Hause ist, sind auch bauliche Mängel oder unzureichender Holzschutz nicht auszuschließen, wodurch es oftmals schnell zur Schimmelbildung kommen kann. Als Laie sollte man sich deshalb lieber mit Alternativen zum Selbstbau beschäftigen. So bietet der Bausatz einen optimalen Kompromiss aus selber bauen und einem kompletten Fertighaus. Mit einer detaillierten Montageanleitung braucht man nicht auf die Lust am Heimwerken verzichten, bekommt aber bereits zugeschnittene und aufeinander abgestimmte Teile, wo keine Nachbesserungen notwendig werden und auch keine Fehler beim Zuschnitt entstehen können.
Heute muss man nicht mehr fürchten, dass man sich mit einem Gartenhaus-Bausatz für einen langweiligen Einheitstyp entscheiden muss. Im Handel sind alle gängigen Gartenhaustypen verfügbar, vom einfachen Geräteschuppen bis zum luxuriösem Gartenwohnhaus. Bausatzhäuser sind auch deutlich günstiger als Fertighäuser, da die Eigenleistung sich im Preis verwirklicht sieht. Je nach Geldbeutel sind verschiedene Materialmöglichkeiten erhältlich. Für einen Bausatz aus Holz muss man zwangsläufig mehr bezahlen als für ein anderes Material, dafür erhält der Gartenbesitzer aber auch eine höhere Qualität und wird sehr lange seine Freude an diesem Gartenhaus haben. Im Internet finden sich heute zahlreiche Portale, die den Gartenhaus-Bausatz anbieten und die verschiedene Arten ausführlich beschreiben. Zu ihnen gehört auch die Webseite www.gartenhaus-selber-bauen.com, wo wichtige Informationen zum Gartenhaus selber bauen gegeben werden und auch die Vor- und Nachteile vom Selbstbau, Bausatz und Fertighaus miteinander verglichen werden.
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[...] gern eingesetzt. Polycarbonat ist transparent und wird häufig zur Überdachung von Carports oder Gartenhäusern genutzt. Durch spezielle Beschichtungen des Materials kann außerdem das Aufheizen der Platten [...]
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Wie das Land, so die Häuser | Holzwurm-page, Holz mit Know H um 11:39 UhrKommentar hinzufügen