EGGER ist wieder „STARTKLAR“

Di

08

Jun.

2010

EGGER startete Anfang Mai in St. Johann in Tirol sein bereits zum 3. Mal stattfindendes, internationales Führungskräftenachwuchsprogramm Startklar. In dem eineinhalb-jährigen, englischsprachigen Programm werden 19 junge Leistungsträger aus den drei Unternehmensbereichen Technik/Produktion, Finanzen/Verwaltung/Logistik und Verkauf/Marketing, die das Potential zur Führungskraft haben, ausgebildet. Die Teilnehmer kommen aus Österreich, Deutschland, Rumänien, Frankreich und Großbritannien. .... weiter lesen >>>



Bundesinstitut für Berufsbildung feiert in Bonn 40-jähriges Bestehen

Mo

31

Mai

2010

"Das Bundesinstitut für Berufsbildung blickt auf 40 Jahre erfolgreiche Arbeit für die berufliche Aus- und Fortbildung zurück. Dieser Blick zurück macht Mut, zuversichtlich nach vorne zu schauen." Dies erklärte Präsident Manfred Kremer vor mehr als 450 Gästen in Bonn anlässlich eines Festaktes zum 40-jährigen Bestehen des Instituts. .... weiter lesen >>>



Frau kommen hoch hinaus

Mi

19

Mai

2010

Das nunmehr 8. IBF (Internationales Branchenseminar für Frauen) findet am 1. und 2. Juli 2010 wieder im Kurhaus, Meran (Italien) statt. Den Teilnehmerinnen wird eine Fülle von Fachvorträgen zu unternehmerisch-wirtschaftlichen Aspekten, Personalmanagement, Design und speziell zum Holz - und Möbelbau geboten. Meran, die Perle Südtirols, ist dabei der passende Hintergrund für eine Mischung aus Erkenntnissen, Erlebnissen und Erfahrungsaustausch. .... weiter lesen >>>



Ausbilden und Fachkräftenachwuchs sichern!

Di

11

Mai

2010

Die Ausbildungssituation 2009 konnte sich trotz schwieriger wirtschaftlicher Lage sehen lassen. Auch für das laufende Ausbildungsjahr stellt sich die Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt trotz nach wie vor wirtschaftlich schwieriger Situation gut dar: rechnerisch sind die Zahl der Ausbildungsstellen und die Bewerberzahl annähernd ausgeglichen. Die Unternehmen haben mit ihrem großen Ausbildungsengagement gezeigt, wie wichtig es ihnen auch in der Krise ist, mittelfristig den Fachkräftenachwuchs zu sichern. Dabei haben sie in einzelnen Regionen bzw. .... weiter lesen >>>



Chancen auf Ausbildung nutzen

Do

08

Apr.

2010

Ich habe da etwas gefunden über die Ausbildung, was ich finde mal sehr Interessant ist, wie die DIHK darüber denkt. Aber lest es euch selber mal durch.

Quote:

Der DIHK und die Industrie- und Handelskammern haben zu Beginn dieses Jahres mehr als 15.000 Unternehmen zu ihren Ausbildungsplänen und -motiven befragt. Zentrale Ergebnisse:

Trotz Wirtschaftskrise konnte auch 2009 mehr als jedes fünfte Unternehmen nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen. In den neuen Bundesländern hat bereits jedes dritte Unternehmen Besetzungsschwierigkeiten. Damit blieben ca. 50.000 Ausbildungsplätze im Jahr 2009 unbesetzt, überwiegend, weil geeignete Bewerbungen fehlten. Angesichts der demografischen Entwicklung wird sich die Situation in diesem Jahr nicht verbessern.

Für mehr als die Hälfte der Betriebe (Vorjahr: 33 Prozent) hat mittlerweile die Sicherung des Fachkräftenachwuchses entscheidenden Einfluss auf ihre Ausbildungsentscheidung. Das zeigt nachdrücklich, wie sehr die Unternehmen die demografische Entwicklung als unternehmerische Herausforderung annehmen. Das Motiv „Geschäftserwartungen“ ist hingegen nur noch für 24 Prozent der Betriebe maßgeblich für ihre Ausbildungspläne.

15 Prozent der Unternehmen wollen mehr ausbilden, 25 Prozent weniger, 60 Prozent halten ihr Ausbildungsangebot aufrecht. Damit halten drei von vier Unternehmen ihr Ausbildungsplatzangebot stabil oder vergrößern es sogar. Die betrieblichen Ausbildungspläne fallen somit trotz der noch nicht überwundenen Wirtschaftskrise insgesamt weniger zurückhaltend aus als im Vorjahr. In dem Maße, in dem die Konjunktur in den kommenden Monaten Tritt fasst, dürfte sich der schon jetzt erkennbare positive Trend beim Ausbildungsplatzangebot fortsetzen.

Im Branchenvergleich planen insbesondere das Gastgewerbe sowie Banken und Versicherungen eine Ausweitung ihres Ausbildungsplatzangebots. Die Ausbildungspläne der Industrie verschlechtern sich hingegen im Vorjahresvergleich. Diese Rückgänge in der Industrie können wohl durch ein vergrößertes Angebot beim Handel, bei unternehmensorientierten Diensten und beim Baugewerbe aufgefangen werden.

Fast drei Viertel der Unternehmen, die Ausbildungshemmnisse sehen, nennen an erster Stelle die mangelnde Ausbildungsreife. Die Unternehmen beklagen insbesondere unzureichende schulische Qualifikationen und mangelnde persönliche Kompetenzen bei den Ausbildungsplatzbewerbern. Die Betriebe sind zunehmend unzufrieden mit der Leistungsbereitschaft (48 Prozent), Belastbarkeit (44 Prozent) und Disziplin (46 Prozent) der Bewerber. Bei diesen „soft skills“ ist – neben der Schule – auch das Engagement der Eltern gefragt, damit ihre Kinder in Schule und Ausbildung erfolgreich sein können.

Deutlich mehr als die Hälfte aller Ausbildungsbetriebe organisiert in unterschiedlichen Formen Nachhilfe im Unternehmen. Auch die ausbildungsbegleitenden Hilfen (abH) der Arbeitsagenturen werden rege genutzt (31 Prozent der Betriebe). Andere Betriebe (18 Prozent) helfen, die Ausbildungsreife schon vor Beginn der Ausbildung zu verbessern. Sie ermöglichen Schülern über einen längeren Zeitraum hinweg wöchentliche Praxistage im Betrieb.

Mit Blick auf die demografische Entwicklung und mangelnde Ausbildungsreife muss der erfolgreiche Ausbildungspakt stärker auf die Sicherung der Fachkräfte ausgerichtet werden. Mehr Jugendliche als bisher müssen in die Lage versetzt werden, eine Ausbildung aufzunehmen und erfolgreich abzuschließen. Das muss auch zentrales Thema der Qualifizierungsinitiative von Bund und Ländern sein.



teachwood - Lehren und Lernen mit Holz

Do

25

Mär.

2010

Unter diesem Motto führt die ProWood Stiftung seit dem Jahr 2007 das Projekt zur handwerklichen Ausbildung an Grundschulen durch. Das Ziel ist, Kindern möglichst früh den Werkstoff Holz und die Freude an seiner Verarbeitung nahe zu bringen.

Kinder frühzeitig für Naturwissenschaften und Technik zu interessieren, das Interesse gerade bei Mädchen offen zu halten, Kinder praktische Erfahrungen sammeln zu lassen und die Freude an technisch-handwerklicher Arbeit zu fördern, sind wichtige Ansätze in der Bildungs- und Nachwuchsförderung. .... weiter lesen >>>



Handwerk unterstützt Bildungsbündnisse

Mi

17

Mär.

2010

Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung, will Bildungsbündnisse an Grundschulen fördern, um vor allem Kindern aus bildungsfernen und materiell schlecht gestellten Familien zu unterstützen. Dazu erklärt der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler:

"Das Handwerk unterstützt den Vorschlag von Bundesbildungsministerin Annette Schavan, Bildungsbündnisse an Grundschulen zu fördern. Dahinter steht der richtige ganzheitliche Ansatz, die Zusammenarbeit von Eltern, Lehrern und flankierenden pädagogischen und sozialen Institutionen zu intensivieren. Der Ausbau individueller Förderansätze unterstützt vor allem Kinder aus bildungsfernen Familien, denn außercurriculare Angebote können soziale Kompetenzen stärken und den Bildungserfolg erhöhen.

Soziale Herkunft darf keinen Einfluss auf den Bildungserfolg haben. In diesem Ziel sind wir uns einig mit der Bundesbildungsministerin. Deshalb muss dieser Bildungsansatz auch auf weiterführende Ganztagsschulen angewendet werden, um die Bildungschancen sozial benachteiligter Kinder nachhaltig zu erhöhen. So kann der Anteil der so genannten "PISA-Risikogruppe" reduziert und die Ausbildungsreife vieler Schulabgänger sichergestellt werden."



Nachruf für: Prof. Eugen Silbernagl

Di

02

Feb.

2010

Am 24. Januar 2010 verstarb im Alter von 80 Jahren Prof. Eugen Silbernagl, Schloßberg (Obb.), langjähriger Dozent im Fachbereich „Holztechnik/Betriebswirtschaft“ an der Fachhochschule Rosenheim.
Eugen Silbernagl wurde am 14.03.1929 in Rosenheim geboren. Nach einer kaufmännischen Lehre und dem Abitur studierte er an der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität München Betriebswirtschaft und qualifizierte sich zum Diplom Kaufmann. .... weiter lesen >>>



Innospec übergibt Scheck von rund 25.000 Euro an die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW)

Mi

20

Jan.

2010

In Anwesenheit der NRW-Bildungsministerin Barbara Sommer überreichte Uwe Plattes, Geschäftsführer von Innospec Deutschland der Albert-Schweitzer-Schule in Bochum einen Scheck von rund 25.000 Euro an die SDW-Vizepräsidentin Marie-Luise Fasse zur weiteren Unterstützung von Projekten in der Waldbildung. .... weiter lesen >>>



Bewerbung für Masterstudiengang Holztechnik an der Hochschule Rosenheim noch bis 15. Februar möglich

Mo

18

Jan.

2010

Die Hochschule Rosenheim bietet mit dem Master of Engineering in Holztechnik einen internationalen Studiengang in Kooperation mit der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz & Bau (CH) an – gemäß dem Prinzip »Lernen und Forschen mit direktem Transfer in die Praxis«. Mit dem Studiengang soll die Holzwirtschaft im Holzbau, Innenausbau und in der Holzverarbeitung gestärkt werden. Als Absolventin oder Absolvent kennen Sie sich mit den neusten Technologien im internationalen Umfeld aus und sind in der Lage, in einem zunehmend globalisierten Wettbewerb schnell und sicher wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen.

Noch bis zum 15. Februar 2010 ist die Bewerbung für den Masterstudiengang Holztechnik an der Hochschule Rosenheim möglich. Das Online-Bewerbungsformular und Details zum Bewerbungsverfahren erhalten Sie über http://www.fh-rosenheim.de/studienbewerber.html

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