Unser Wald in NRW muss auf den Klimawandel vorbereitet werden

Di

14

Dez.

2010

Der Wald in Nordrhein-Westfalen hat immer stärker mit den Folgen des Klimawandels zu kämpfen. Das zeigt der Waldzustandsbericht 2010, den Umweltminister Johannes Remmel heute gemeinsam mit Frank-Dietmar Richter, dem Leiter des Landesbetriebes Wald und Holz NRW, in Düsseldorf vorstellte. .... weiter lesen >>>



Wald-Flächenstilllegungen nützen der Umwelt nicht und kosten Geld und Arbeitsplätze

Mo

13

Dez.

2010

In einer vom Kreise Lippe am 10.12.2010 veröffentlichten Pressemeldung wurde bekannt gegeben, dass knapp 5.000 Hektar Waldfläche im Rahmen der Nationalparkausweisung in Ostwestfalen-Lippe unter Totalschutz gestellt werden sollen.

Der Bundesverband Säge- und Holzindustrie Deutschland e.V. (BSHD) und die Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e.V. (AGR) wehren sich gegen dieses Vorhaben und setzen sich bundesweit für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung ein. „Mit Flächenstilllegungen ist niemandem geholfen. Wir schützen am besten, indem wir nutzen“, erklärt Lars Schmidt, geschäftsführender Vorstand beim BSHD. Die Vorteile einer intelligenten Waldnutzung ziehen sich laut Schmidt durch die gesamte Wertschöpfungskette fort. Der studierte Forstwirt betont: .... weiter lesen >>>



Zweiter Parlamentarischer Abend des BSHD mit viel Zuspruch

Mo

06

Dez.

2010

Der zweite Parlamentarische Abend des Bundesverbandes Säge- und Holzindustrie Deutschland e.V. (BSHD) in Berlin fand bei Abgeordneten und Mitgliedsunternehmen trotz widriger Wetterbedingungen großes Interesse. Unter dem Motto „Bauen mit Holz“ hatte der BSHD am 2. Dezember 2010 gemeinsam mit dem Paten des Abends, Volkmar Vogel MdB, in die Parlamentarische Gesellschaft im Bundestag eingeladen.

In einem Grußwort an die anwesenden Parlamentarischen Staatssekretäre, rund 20 Abgeordneten sowie Mitgliedsunternehmen und Gäste aus der Forst- und Holzwirtschaft ging der Präsident des BSHD, Dr. Klaus Böltz, auf die volkswirtschaftliche Bedeutung der deutschen Holzindustrie ein. Böltz betonte außerdem das enorme klimapolitische Potenzial des modernen Holzbaus und warnte, dass Deutschland dabei ist, .... weiter lesen >>>



Weihnachtsbäume selber schlagen - gewusst wo

Do

02

Dez.

2010

weihnachstbaumWeihnachtsbäume aus der Region und zum selbst schlagen halten nicht nur länger, sondern schonen auch die Umwelt. Anbieter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz lassen sich unter www.agrifinder.com schnell und übersichtlich abrufen. Neben einer tabellarischen Anzeige können die über 400 Anbieter der Weihnachtsbäume auch übersichtlich kartografisch darstellt werden. Spezielle Suchfilter ermöglichen zudem die gezielte Suche z. B. nach Stadt und Postleitzahl.

Damit die Freude an dem Baum lange anhält, rät Proplanta zum Kauf einheimischer Nadelbäume, da diese erst kurz vor dem Fest geschlagen werden und keine langen Transportwege hinter sich haben. In den meisten Bundesländern bürgt ein Herkunftssiegel dafür, dass der Baum aus der näheren Umgebung stammt. Die kurzen Transportwege garantieren die Frische der Ware und eine geringe Umweltbelastung. .... weiter lesen >>>



Ministerin Peter setzt auf naturnahe Waldwirtschaft im Staatswald

Di

23

Nov.

2010

Wir bekennen uns zu einem nachhaltigen Gleichgewicht zwischen Walderhaltung und vernünftiger Waldnutzung“, diese Aussage aus dem Koalitionsvertrag sieht Umweltministerin Simone Peter als erfüllt an, nachdem sie sich beim SaarForst-Landesbetrieb über die im Staatswald praktizierte naturnahe Waldwirtschaft informierte.
Die Nachhaltigkeit wird dadurch gewährleistet, dass nicht mehr Holz geerntet wird als nachwächst. Regelmäßige Waldinventuren belegen dies: So liegt der Holzzuwachs im Staatswald derzeit bei durchschnittlich 11,7 Kubikmeter Holz pro Hektar und Jahr. Davon werden zukünftig etwa 6,3 Kubikmeter pro Hektar im Jahr geerntet. .... weiter lesen >>>



Bundesregierung bestätigt Naturschutzleistungen multifunktionaler Forstwirtschaft in Deutschland

Mo

22

Nov.

2010

„Waldbesitzer und Forstleute können auf diese Ergebnisse stolz sein“ so MdB Georg Schirmbeck, Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) in einer ersten Reaktion. „Diese sind eine hohe Anerkennung unserer naturnahen und multifunktionalen Forstwirtschaft, die bestätigen, dass die heutige Waldbewirtschaftung die biologische Vielfalt nicht nur erhält, sondern auch fördert und verbessert“, so Schirmbeck weiter.

Das Bundeskabinett beschloss am vergangenen Mittwoch den vom Bundesumweltministerium vorgelegten ersten Indikatorenbericht zur Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt. Im Kapitel „Nachhaltige Forstwirtschaft“ wird erklärt, dass die biologische Vielfalt in den Wäldern durch umwelt- und naturverträgliche Forstwirtschaft zu erhalten und zu fördern sei. .... weiter lesen >>>



SAUVESPER INDOOR

Mi

17

Nov.

2010

Bereits zum dritten Mal veranstaltete der Bund Deutscher Forstleute (BDF) gemeinsam mit dem Deutschen Forstwirtschaftsrat (DFWR) sein gemeinsames Traditionsgespräch mit Politikern und Entscheidungsträgern, diesmal jedoch nicht im Wald . Inmitten des politischen Berlin forderten BDF und DFWR vor den Bundestagsabgeordneten und der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesumweltministerium (BMU), MdB Ursula Heinen-Esser, dem Wald und der Forstwirtschaft in Deutschland höchste Priorität einzuräumen, insbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels und der europäischen sowie internationalen Konferenzen. .... weiter lesen >>>



Neue Forstamtsstrukturen der Landesforsten im Solling

Do

11

Nov.

2010

Die Niedersächsischen Landesforsten werden die 40 000 Hektar Landes- und rund 3 000 Hektar Betreuungswald im Solling ab 01. Januar 2011 mit zwei Forstämtern bewirtschaften. Nach einem umfangreichen Abwägungsprozess werden die beiden Forstamtsstandorte in Dassel und Neuhaus liegen. Damit wird der Solling zukünftig durch ein westliches und östliches Forstamt betreut. .... weiter lesen >>>



Image der Forstwirtschaft stärken statt gefährden

So

31

Okt.

2010

Angesichts des am 29.10.2010 stattgefunden Protesttages der Europäischen Holzwerkstoffindustrie, der sich gegen die energetische Verwendung von Holz wendet, mahnt der Deutsche Forstwirtschaftrat (DFWR) eine Versachlichung der Diskussion an und warnt vor einer Verunsicherung der Verbraucher. „Die deutsche Forstwirtschaft ist anerkannt und erzielt in der Bevölkerung gute Imagewerte, die durch solche PR-Aktionen nicht gefährdet werden sollten“ so Georg Schirmbeck, Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates.

Die Ergebnisse einer über Jahre auf allen Ebenen erfolgreich praktizierten Informations- und Aufklärungsarbeit könnten schnell aufs Spiel gesetzt werden. Eine breite Akzeptanz der Waldbewirtschaftung sei eine der Voraussetzungen für eine dauerhafte Bereitstellung des Rohstoffes Holz. Es könne nicht davon ausgegangen werden, dass die Menschen die Vorteile der nachhaltigen Bewirtschaftung und einer verstärkten Holzverwendung bereits verinnerlicht hätten, so Schirmbeck weiter. .... weiter lesen >>>



Kupfer zieht Bilanz der sächsischen Clusterinitiative Forst und Holz

Sa

23

Okt.

2010

„Sachsens Unternehmen in der Forst- und Holzwirtschaft müssen enger kooperieren und mehr Netzwerke bilden. Nur die stärkere Verwendung des heimischen Holzes bringt auf Dauer einen echten Marketingvorteil für die ortsansässigen Firmen und stärkt den ländlichen Raum“, sagte Umweltminister Frank Kupfer am 21.10.2010 auf dem 7. Forstpolitischen Forum in Bautzen. Damit beruft sich der Minister auf die aktuellen Ergebnisse zum Abschluss des Projektes „Clusterinitiative Forst und Holz in Sachsen“, die auf der Tagung erstmalig vorgestellt wurden. .... weiter lesen >>>

Inhalt abgleichen Inhalt abgleichen


Wurmi