Wohngebäudeversicherung bei einem Holzhaus



Wohngebäudeversicherungen sind der effektive Schutz und bieten Gewähr für den finanziellen Erhalt einer Immobilie bei Katastrophen. Viele Gefahren können ein Haus bedrohen, wie etwa Feuer, Wasser und Wetterereignisse. Hausbesitzer die zudem ein Holzhaus besitzen, haben auch eine besondere Bauart für ihre Immobilie gewählt. In der Vergangenheit wurden diese Gebäude auch speziell bei einer Gebäudeversicherung abgesichert.
Holzhaus aufbau
Leider waren früher die entsprechenden Versicherungsprämien auch höher für Holzhäuser. Dieser Umstand hat sich geändert, denn über die Baurichtlinien und die statistischen Erfahrungswerte, die Versicherer für die Berechnung des Risiko verwenden, sind keine besonderen Risiken für diese Gebäude mehr anzunehmen. Das bedeutet heute für diese Art der Versicherung keinen Unterschied bei der Höhe der Beiträge, wenn Eigentümer ihre Holzhäuser gegen Elementarschäden versichern wollen.

Holzhäuser und die besondere Bauart stehen der klassischen Bauweise in nichts nach

Bei einem Wohngebäudeversicherung Vergleich erkennt man bei der Bauart der Gebäude hinsichtlich ihrer Bauart keine wesentlichen Unterschiede. Hier geht es vielmehr um die Nutzung der Immobilie und die Größe des Umbauten Raum, wenn Versicherer das Risiko eines Gebäudes annehmen um einen Versicherungsbeitrag für Wohngebäudeversicherungen berechnen. Hierzu zählen statistische Werte der zu erwartenden negativen Ereignisse. In bestimmten Regionen in Deutschland sind Wetterereignisse wie Sturm und Hochwasser in dieser Statistik stärker vertreten als in anderen Regionen des Landes. Somit kann die Gebäudeversicherung auch in bestimmten Gebieten Deutschlands teurer sein. Das zeigt der Wohngebäudeversicherung Vergleich deutlich und dabei ist es unbeachtlich, wenn es sich bei dieser Elementarschaden Versicherung um ein Holzhaus handelt. Das sind die Werte die den Unterschied der Prämien erzeugen. Wenn Interessenten diese Art der Versicherung suchen, dann interessiert sie die Leistung, die Kulanz und die Regulierung. Die Prämie die für eine entsprechende Versicherung dieser Art zu entrichten ist, bildet natürlich den wichtigsten Faktor, bei diesen Betrachtungen und den Vergleichen. Holzhäuser stehen klassischen Wohngebäuden in nichts nach, wenn es etwa um das Risiko eines Brandes geht.

Viele Faktoren bestimmen den Preis einer Wohngebäudeversicherung

Die Versicherer die Wohngebäudeversicherungen anbieten orientieren sich bei der Gestaltung ihrer Prämien an den abgewickelten Fallzahlen der Regulierung von Schäden. So kann eher die Postleitzahl mehr entscheiden, als der Umstand das man sich als Immobilien Besitzer für einen Holzbau entschieden hat. Alle Holzhäuser unterliegen in Deutschland sehr eng reglementierten Bauvorschriften, die auch die Brandlast und die Entzündbarkeit der Baustoffe bewerten. Auch hier zeigen sich keine nennenswerten Unterschiede eines Gebäudes das komplett aus dem Baustoff Holz hergestellt wurde. Klassische Bauten aus Stein brennen genauso häufig, wie die Holzhäuser und Wohnbauten in Holzständer Bauweise. Das Holzhaus ist bei der Gebäudeversicherung kein Sonderfall oder es hat Nachteile, sondern der Wohngebäudeversicherung Vergleich zeigt mehr, dass es andere Faktoren gibt die weitaus relevanter erscheinen.

Der Vergleich lohnt immer und spart Geld

Versicherungen jeder Art sollte man immer vergleichen und sich einen Überblick über die Leistungen und die Höhe der Kosten verschaffen. Das gilt auch für Wohngebäudeversicherungen und zusätzliche Vereinbarungen zu elementaren Leistungen. Was wird genau versichert und besteht wirklich eine volle Deckung durch die Leistung dieser Versicherung eines Wohngebäudes. Da in den letzte Jahren die Immobilien-Preise stark gestiegen sind, sollten sich alle Hausbesitzer einmal diese Frage stellen. Ist man etwa unter versichert und kann man mit einer neuen Versicherung dieser Art, diese Unterdeckung ausgleichen. Man ist in jedem Fall mit einem Vergleich dieser Versicherungen gut beraten und das gilt für Holzhäuser, wie auch für alle anderen klassischen Bauten aus Stein und Beton. Versicherungen die nicht von Zeit zu Zeit auf dem Prüfstand landen, neigen immer dazu entweder zu teuer zu werden oder nicht die genügende Leistung bei einem Schadenfall zu erbringen. Holzhäuser bilden keinen Nachteil, wenn es um das Thema Wohngebäudeversicherung und den entsprechenden Vergleich geht. Das Thema hat immer Relevanz, ganz gleich ob man Besitzer eines Holzhaus ist und eine Gebäudeversicherung hat, die mit der Zeit in die Jahre kommt.

Autor:
Holzi am 05. Jan. 2018 um 08:56 Uhr
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Comments

Danke für den tollen Artikel! Hatte erst vor 2 Wochen mit einem Kumpe leine Diskussion. Er war der Meinung das es unbezahlbar sein MUSS ein Haus aus Holz zu versichern! Habe euren Artikel gerne weitergeleitet und bin gespannt auf seine Antwort! Danke für den super Artikel!

Carsten Müller um 17:36 Uhr

Da kann ich mich Carsten nur anschließen, zufälligerweise hatte ich vor einigen Wochen genau die gleiche Diskussion! Ich als positiver Meinungsträger zum Thema Holzbau habe den Artikel gern gelesen, gerade auch weil ich genau sehen kann, was aus dem Bauprojekt meiner Nachbarn geworden ist... Wirklich ein super Eigenheim haben die sich geschaffen!

Gruß, Marcel

Marcel um 16:54 Uhr

Leider wird die Gebäudeversicherung von vielen, gerade jüngeren, Häuserbauer unterschätzt oder ganz einfach vergessen. Das kann böse Folgen haben, wenn ein unerwartetes Ereignisse passiert, wie ein schwerer Sturm oder ein Rohrbruch. Meine Nachbarn, haben es bitter bereut, dass sie keine Versicherung abgeschlossen haben und mussten dann tief in die eigene Tasche greifen! Ein toller Artikel! LG

Werner um 15:00 Uhr

Klar muss man bei einer Gebäudeversicherung vergleichen. Man muss sich aber auch die Leistungen ansehen. Billiger ist nicht immer besser. Viele Versicherungen kosten etwas mehr, bieten dafür auch sehr gute Zusatzleistungen.

Karl Mayer um 08:41 Uhr

Also bei einem Holzhaus ist die Gefahr natürlich schon um einiges größer, dass es auch zu Schäden durch Feuer kommt. Auch, wenn das Haus nicht aus Holz wäre, würde ich immer eine Wohngebäudeversicherung abschließen. Bei einem solchen Holzhaus wäre dies bei mir aber der erste Gedanke. Klar ist ein Vergleich der Versicherungen meist angebracht, aber was mir am wichtigsten bleibt, ist eine komplette Absicherung. Mein Onkel hat auch eine solche Versicherung ( https://www.basler.de/privatkunden/wohnen/haus-wohnung/hausratversicheru... ) und bei ihm kam es nach einem Sturm zu Schäden am Zaun. Es hat mich zwar gewundert, doch es wurde von er Versicherung gezahlt. So wie er mir das geschildert hat, wird von seiner Versicherung alle Schäden durch elementare Kräfte (Feuer,Wasser, Sturm, Hagel etc.) abgedeckt. Der Schutz umfasst dabei auch nicht nur den reinen Baukörper, sondern eben auch Dinge, wie Einbauten oder Mauern und Zäune. Schon interessantes Thema, wenn man sich mal damit befasst.

Bernhardt Werner um 13:50 Uhr

Wer eine teure Immobilie besitzt, der tut gut daran, sich auch zu versichern. Was aber auch wichtig ist und was ich eigentlich genauso wichtig finde, ist die Prävention solcher Katastrophen. Bei natürlich bedingten Schäden ist dies nicht komplett abwendbar, aber vieles lässt sich durch eine gute Planung vorhersehen und abzuwenden. Vor allem bei Holzbauten haben ist der Brandschutz ein wichtiges Thema. Wir haben bei uns beispielsweise verschiedene Verbotsschilder, wie dem "Rauchen verboten" (von Brewes) bei uns aufgehängt. Auf jeden Fall ist eine Versicherung nicht unbezahlbar. Mir wäre es das aber auf jeden Fall wert.

Tobias Vogel um 08:42 Uhr

Wie ist es bei Holzhäusern mit einer Photovoltaikanlage: wird dadurch die Versicherung teuer als bei einem Steinhaus mit solcher Anlage?

Gast um 15:28 Uhr

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