Ökologisch bauen mit Holz



Die meisten Deutschen hegen den Traum, irgendwann in einem eigenen Haus zu leben. Um diesen eines Tages in die Realität umsetzen zu können, müssen vor allem finanzielle Hürden gemeistert werden. Erst dann steht dem Bau des Eigenheims nichts mehr im Wege.
Blockhaus in Kanada Bild © Stewart Sutton Digital Vision Thinkstock

Das Traumhaus finanzieren

Es gibt zwei wichtige Voraussetzungen, um ein Darlehen für den Hausbau von einer Bank zu bekommen. Einer davon ist der finanzielle Eigenanteil. Hat man den persönlichen Wunsch, unter die Eigentümer zu gehen, sollte man daher schon möglichst früh damit beginnen, monatlich etwas Geld beiseitezulegen und sich über mehrere Jahre ein ordentliches Sümmchen anzusparen. Erst dann ist man in der Lage, einen Kredit aufzunehmen und den Bau des neuen Hauses zu finanzieren. Daneben geht mit der Aufnahme eines Kredits häufig eine Grundschuld einher. Hierbei dient der Bank das Grundstück des Kreditnehmers als Sicherheit dafür, dass er das Geld zurückzahlen wird. Wer mehr über die Vergabekriterien des beliebten Ökobaukredits der Ethikbank erfahren will, gelangt hier zu den FAQs.

Nachhaltiges Bauen für mehr Komfort und geringere Nebenkosten

Wer heute ein Haus baut, der entscheidet sich meist für ein Gebäude, das in seiner Konstruktion den aktuellen energetischen Richtlinien entspricht. Ob Passivhaus, Niedrigenergiehaus oder Energieeffizienzhaus – es gibt viele Bezeichnungen für Gebäude, die ein besonderes Konzept der Nachhaltigkeit aufweisen. Sie alle haben unter anderem eine Wärmedämmung gemein, die den Innenraum optimal von der Außenseite isoliert. Dadurch geht warme Heizungsluft nicht nach außen verloren, sodass die Betriebskosten vergleichsweise gering ausfallen. Im Sommer wärmt sich dagegen der Innenraum weniger schnell auf, was den Wohnkomfort erhöht.

Holz ist wieder in Mode

Neubauten müssen dabei nicht immer eine postmoderne Optik aufweisen. Da sich nicht jeder mit dem einheitlichen Look mit meist weißer Fassade, Dachschrägen und großen Fensterfronten anfreunden kann, haben viele Architekten auch vermehrt wieder Häuser in Holzbauweise in ihrem Portfolio. Holz vermittelt Wärme und Natürlichkeit, verfügt obendrein noch über hervorragende Eigenschaften hinsichtlich Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit.

Vor allem Fertighäuser aus Holz stehen derzeit hoch im Kurs und sind eine preiswerte Alternative zum Massivhaus. Auch die vermeintlichen Gebäude "von der Stange" lassen sich mittlerweile in vielen Merkmalen an die persönlichen Bedürfnisse der Bauherren anpassen und sind vergleichsweise rasch bezugsfertig. Besonders beliebt sind die sogenannten Schwedenhäuser im skandinavischen Look sowie gemütliche Blockhäuser aus nahezu unbearbeiteten Baumstämmen.

Bild: © Stewart Sutton/Digital Vision/Thinkstock

Autor:
Holzi am 21. Jun. 2013 um 10:56 Uhr
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