Handwerk: 11,9% mehr Umsatz im 1. Quartal 2011

Do

09

Jun.

2011

Im ersten Quartal 2011 stiegen die Umsätze im zulassungspflichtigen Handwerk gegenüber dem ersten Quartal 2010 um 11,9%. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mit. Zugleich waren Ende März 2011 im zulassungspflichtigen Handwerk 1,1% mehr Personen tätig als Ende März 2010. .... weiter lesen >>>



ifo Langfristprognose: Steigende Wohnungsbaunachfrage stimuliert Bauvolumen

Mo

11

Apr.

2011

Dank einer steigenden Wohnungsbaunachfrage wird die Bautätigkeit in Deutschland in den Jahren 2011 bis 2020 moderat zunehmen. 2020 dürfte das Bauvolumen einen Umfang von rund 254 (2010: 244) Mrd. Euro (in Preisen von 2000) erreichen. Für die kommende Dekade ergibt sich damit ein durchschnittliches jährliches Wachstum von knapp 0,5 Prozent. Dies ist eines der Hauptergebnisse der aktuellen ifo Bauvorausschätzung. .... weiter lesen >>>



Neustart beim Wohnungsbau

Mo

13

Dez.

2010

Nach dreijähriger Talsohle im Wohnungsneubau (mit nur rund 180.000 Baugenehmigungen pro Jahr in Deutschland von 2007 bis 2009) gehen die Landesbausparkassen (LBS) für 2010 von einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 8 Prozent auf 192.000 genehmigte Wohneinheiten aus. Für 2011 prognostiziert LBS-Verbandsdirektor Hartwig Hamm ein weiteres Wachstum um 12 Prozent auf 215.000 Genehmigungen. "Das ist auch dringend nötig, denn nach Auskunft unserer Immobilienexperten sind bei den Gebrauchtobjekten die Zeiten des üppigen Angebots zu Ende", sagte Hamm am 07.12.2010 in Berlin. .... weiter lesen >>>



Qualitätsgemeinschaft für Betriebe bundesweit verfügbar!

Di

07

Dez.

2010

Im Juni 2010 wurde die Initiative auf ganz Deutschland ausgeweitet. Betriebe aus anderen Bundesländern haben nunmehr die Möglichkeit, direkt über den Bundesverband Tischler Schreiner Deutschland die notwendige Ausbildung zu absolvieren. Der Verband koordiniert dann auch alle weiteren Aktivitäten für die Interessenten aus ganz Deutschland.

Das Planen und Durchführen von Modernisierungsarbeiten erfordert eine hohe Sensibilität im Hinblick auf Bausubstanz und die Bedürfnisse der Nutzer. Ablaufplanung und Koordination der komplexen Bauabläufe machen eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Tischlern und Schreinern und zahlreichen anderen Gewerken nötig. .... weiter lesen >>>



Nanotechnik und Bionik - Hightech in der Bauwirtschaft

Fr

12

Nov.

2010

„Nanotechnik und Bionik – Hightech in der Bauwirtschaft“ ist der Titel einer Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Rahmen der BAU 2011. Durch die Vorstellung prägnanter Beispiele aus Forschung und Baupraxis soll die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft des Baubereichs herausgestellt werden.

Die Bauwirtschaft ist eine Branche mit hohem Innovationspotenzial. Allerdings ist der Weg von Bauinnovationen von der Idee bis zur Ausführung auf der Baustelle auf Grund besonderer Anforderungen an die Sicherheit und Dauerhaftigkeit von Bauprodukten und –verfahren besonders lang und „steinig“. Gleichzeitig spiegelt das Image der Bauwirtschaft nach wie vor nicht die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft der Branche angemessen wieder. Viele hochinteressante und zukunftsträchtige Technologieentwicklungen im Baubereich werden in der Öffentlichkeit nur unzureichend wahrgenommen. Zum Teil sind sie auch innerhalb der Branche noch zu wenig bekannt. Querschnittstechnologien wie Nanotechnik und Bionik bieten jedoch Erfolg versprechende Ansätze für die Entwicklung „wirklicher Bauinnovationen“, welche der Bauwirtschaft völlig neue Perspektiven eröffnen können. .... weiter lesen >>>



Verlässliche Förderung auf hohem Niveau schon ab 2011 sicherstellen?

Fr

29

Okt.

2010

ZDH und DGB begrüßen, dass die Bundesregierung in ihrem Energiekonzept die energetische Gebäudesanierung als den zentralen Schlüssel zum Erreichen der Klimaschutzziele anerkennt. Die Wiederanhebung des Fördervolumens im CO2-Gebäudesanierungsprogramm für 2011 auf knapp 950 Millionen Euro sei „ein erster Schritt in die richtige Richtung“, sagten der DGB-Vorsitzende Michael Sommer und ZDH-Präsident Otto Kentzler in Berlin. Beide bezeichneten diesen Schritt alleine aber als nicht ausreichend für die im Energiekonzept angestrebte und notwendige Verdoppelung der energetischen Sanierungsrate. „Das Fördervolumen bleibt weit hinter den Fördermitteln des Jahres 2009 zurück“, kritisierten Otto Kentzler und Michael Sommer. „Damit droht die Gefahr, den in den letzten Jahren starken Schwung in der energetischen Gebäudesanierung zu bremsen und die Erreichung der Klimaziele zu gefährden." .... weiter lesen >>>



Fenster haben eine zentrale Bedeutung

Mo

11

Okt.

2010

Fenster aus dem letzten Jahrhundert, Hauswände, die schon im Herbst ein Gefühl von Winter vermitteln und Heizungsanlagen, die den Raum, in dem sie stehen, besser aufwärmen als das Haus selbst, sorgen in vielen Bestandsbauten für einen hohen Energieaufwand. Ein Verbrauch von 25 Litern und mehr pro Jahr und Quadratmeter ist heute leider noch an der Tagesordnung. Sind die Fenster dann auch noch undicht und die Heizungsrohre nicht ausreichend isoliert, heizt man sein Geld ungehindert zur Straße heraus. Grund genug also, über die energetische Modernisierung seines Eigenheimes nachzudenken. Wichtig ist dabei die richtige Reihenfolge bei der Renovierung. .... weiter lesen >>>



dena fordert 5 Milliarden für Gebäudesanierungsprogramm

Mo

20

Sep.

2010

Bis 2020 will die Bundesregierung den Wärmebedarf in Gebäuden um 20 Prozent reduzieren. Nach Berechnungen der dena muss hierfür vor allem das Gebäudesanierungsprogramm der KfW Bankengruppe auf 5 Milliarden Euro pro Jahr aufgestockt werden. "Wenn jetzt den schönen Worten im Energiekonzept nicht deutliche Taten folgen, werden wir unsere Einsparziele im Gebäudebereich definitiv nicht erreichen können", warnt Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. .... weiter lesen >>>



BVB begrüßt Vorstoß von Mücke: bis zu 3 Mrd. Euro für CO2-Gebäudesanierungsprgramm

Do

16

Sep.

2010

Zum Vorstoß des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Jan Mücke, erklärte Prof. Dr. Karl Robl, Geschäftsführer der Bundesvereinigung Bauwirtschaft:

„Wir begrüßen und unterstützen den Vorstoß von Herrn Mücke außerordentlich, das CO2-Gebäudesanierungsprogramm auf bis zu 3 Mrd. Euro im Jahr aufzustocken. Angesichts des ambitionierten Energiekonzepts der Bundesregierung wäre es schizophren, gerade dieses Programm auf rund 400 Mio. Euro zu kürzen. Bereits seit Ende August können Einzelmaßnahmen seitens der KfW nicht mehr gefördert werden, weil die Mittel dafür schon aufgebraucht sind.

Gerade dieses Programm ist in seiner Wirkung sehr effektiv: Es aktiviert private Investitionen im Verhältnis 1:9. Kürzt man die Förderung um 400 Mio. Euro, wie sie derzeit noch im Raum steht, verzichtet man auf private Investitionen in Höhe von 3,6 Mrd. Euro. Oder anders herum formuliert: 3 Mrd. Euro Fördergelder bedeuten 27 Mrd. Euro private Investitionen in den Klimaschutz.“



Bundesregierung verhindert Klimaschutz!

Fr

11

Jun.

2010

„Wir negieren nicht die Notwendigkeit, Ausgaben zu kürzen. Bei Investitionen anzusetzen, ist jedoch der völlig falsche Ansatz, insbesondere dann, wenn durch Investitionszuschüsse bzw. Zinserleichterungen private Investitionen ausgelöst werden, die die staatliche Förderung um ein Vielfaches übertreffen.“ Dieses erklärte Prof. Dr. Karl Robl, Geschäftsführer der Bundesvereinigung Bauwirtschaft zu den Kürzungsplänen des Bauministeriums. .... weiter lesen >>>

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