Mo
19
Apr.
2010
Rechtzeitig zu Beginn der neuen Sitzungswoche des Deutschen Bundestages, in der u.a. das summenbezogene Zusätzlichkeitskriterium im Zukunftsinvestitionsgesetz durch die Hintertür des „Gesetzes zur Abschaffung des Finanzplanungsrates“ gestrichen werden soll, erklärte der Vorsitzende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, .... weiter lesen >>>
Di
02
Mär.
2010
Mitten in Europas Metropolen geht Holz als Baustoff hoch hinaus. Zudem ermöglichen neue Technolgien und ein hoher Vorfertigungsgrad eine witterungsunabhängige und damit rasche Bauweise.
Wer hätte es vor Jahren für möglich gehalten, dass mit Holz sogar bis zu neun Geschosse gebaut werden können, und das mitten in Europas Metropolen. Dank intensiver Forschung und kontinuierlicher Weiterentwicklung geht dieser Trend gemäß der landesspezifischen Baugesetze in Europa eindeutig nach oben. .... weiter lesen >>>
Do
10
Dez.
2009
Der neue, erweiterte Landeskindergarten in Loosdorf ist das architektonische Ergebnis einer äußerst erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Xella Porenbeton Österreich und pro:Holz Niederösterreich. Das vorbildliche Pilotprojekt setzt erstmals die gemeinschaftliche Forschungsarbeit „Innovatives Bausystem – Mischbau aus Brettsperrholz und Ytong “ um und statuiert ein außergewöhnliches Exempel. Zusätzlich bietet die neue Bauweise den mehr als 300 niederösterreichischen Holzbaubetrieben neue Perspektiven und Chancen für zusätzliche Bauprojekte. .... weiter lesen >>>
Fr
06
Nov.
2009
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 verlangt von Unternehmen, die Bau- oder Umbau-Projekte ausführen, eine Erklärung, dass die jeweiligen Arbeiten die Anforderungen der EnEV einhalten. Geregelt ist dies in § 26 a Absatz 1. Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) empfiehlt entweder eine Einzelbescheinigung oder eine Erklärung als Bestandteil der Rechnung.
Innungs-Tischler und -Schreiner erhalten Muster der empfohlenen Bescheinigungen bei ihren zuständigen Landesfachverbänden. „Beide Erklärungen, die wir anbieten, genügen den Anforderungen“, sagt BHKH-Hauptgeschäftsführer Peter Schreiber. „Sie bestätigen kurz und klar die Einhaltung der EnEV.“
Di
08
Sep.
2009
Bei der Planung eines Eigenheims stellt sich für viele Bauherren die Frage: „Neubau oder Sanierung eines bestehenden Gebäudes?“. „Ein kostengünstiger Abriss und ein Neubau eines schlüsselfertigen Effizienzhauses in Holztafelbauweise ist nicht nur wirtschaftlich die bessere Alternative“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer vom Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF). Denn viele bestehende Wohnungen passen nicht mehr zum heutigen Lebensstil und erfüllen nicht die Anforderungen an die Energieeffizienz.
Immer öfter entscheiden sich Bauherren deshalb für den Abriss von alten Bestandsgebäuden. Gerade in Städten mit wenig Grundstücksangeboten und sehr hohen Preisen ist ein Neubau die weitaus bessere Lösung. Eine aktuelle Studie „Wohnungsmangel in Deutschland?“ des Eduard Pestel-Institut bestätigt, dass der Ersatz von Bestandsgebäuden langfristig wirtschaftlich attraktiver ist als eine Sanierung. Denn die Sanierungs- und Modernisierungskosten von Bestandsgebäuden können sich schnell auf über 100.000 Euro belaufen. Mit einem Neubau können zudem die heutigen, differenzierten Anforderungen am besten erfüllt werden. Auch im Falle einer Sanierung überdauern die zum Teil unabänderlichen Schwächen eines alten Gebäudes. „Viele Nachteile wie etwa mangelnder Schallschutz oder ineffiziente Raumhöhen bleiben bestehen“, so Dirk-Uwe Klaas. .... weiter lesen >>>
Fr
04
Sep.
2009
Der Haushaltsausschuss hat die von Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee vorgeschlagene Aufstockung des CO2-Gebäudesanierungsprogramms gebilligt. Dazu erklärt Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
"Mit der deutlichen Aufstockung der Mittel zur Förderung der Energetischen Gebäudesanierung setzt die Bundesregierung ein weiteres wichtiges klimaschutzpolitisches Signal. Diese Maßnahme unterstreicht noch einmal, dass diese Förderung ein "Renner" ist. Gleichzeitig werden diese zusätzlichen Fördermittel zu konkreten Aufträgen an Unternehmen des Bau- und Ausbaugewerbes führen. Sie geben damit einen zusätzlichen Stabilisierungsimpuls für den wichtigen Wirtschaftsbereich Handwerk."
Mi
26
Aug.
2009
Fast täglich berichten die Medien über die negativen Auswirkungen des Klimawandels. Einen wirksamen Beitrag in punkto Umweltentlastung können angehende Baufamilien leisten, indem sie sich beim Bau ihres Traumhauses für ein Fertighaus aus Holz entscheiden. Dass mit Holz wirksam dem Klimawandel begegnet werden kann, hat bereits die Europäische Union vor Jahren festgestellt.
Der Hauptbaustoff für Fertighäuser besitzt zahlreiche wertvolle Eigenschaften: Holz wirkt sich etwa positiv auf den Treibhauseffekt aus, da es der Atmosphäre vermehrt Kohlenstoffe entzieht. „Der Wald ist ein wichtiger Faktor beim Kampf gegen die globale Erwärmung, nicht nur den ohnehin schon heißen Länder des Planeten würde dies helfen“, weiß der Hauptgeschäftsführer vom Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas. Zudem sei Holz eine sich selbst erneuernde Rohstoffquelle, was angesichts steigender Öl- und Gaspreise ein wahrer Segen für Umwelt und Geldbeutel gleichermaßen sei. Fertighäuser werden in Deutschland überwiegend mit Holz aus heimischen Wäldern gebaut. Diese werden nachhaltig bewirtschaftet. Das bedeutet, dass in Deutschland immer mehr Bäume gepflanzt als genutzt werden. So ist der wichtige Waldbestand für die Zukunft dauerhaft gesichert. .... weiter lesen >>>
Di
25
Aug.
2009
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, gingen im Juni 2009 die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen) im Vergleich zum Juni 2008 preisbereinigt um 7,0% zurück. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 21,1% ab. Im Tiefbau dagegen stiegen die Auftragseingänge um 8,0% an.
In den ersten sechs Monaten 2009 sind die Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes preisbereinigt um 11,7% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gesunken. Ende Juni 2009 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 696 000 Personen tätig; das waren etwa 19 000 Personen weniger als vor einem Jahr (- 2,7%). Der Gesamtumsatz belief sich im Berichtsmonat auf rund 7,4 Milliarden Euro (- 5,0% gegenüber Juni 2008).
Im ersten Halbjahr 2009 betrug der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes 34,0 Milliarden Euro; er lag damit um 8,4% unter dem Niveau der ersten sechs Monate 2008. Die Zahl der tätigen Personen ist in diesem Zeitraum um 2,3% gesunken.
Di
11
Aug.
2009
Höchste Sicherheit beim Fensterkauf: Das war das erklärte Ziel der vor 40 Jahren von führenden Fensterherstellern gegründeten „RAL-Gütegemeinschaften Fenster“. Daran hat sich bis heute nichts geändert: Der „Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren e.V.“ gehören aktuell mehr als 220 renommierte Unternehmen aus ganz Deutschland an. Diese haben sich der Aufgabe verschrieben, ihren Kunden die hochwertige Qualität von Fenstern, Fassaden und Türen transparent und zuverlässig unter Beweis zu stellen.
„Allererste Güte entsteht über eine Qualitätskette, die von der Beratung über die Fertigung bis hin zur Montage reicht“, erklärt Bernhard Helbing, Vorsitzender der RAL-Gütegemeinschaft. Damit diese Qualitätskette an jeder Stelle funktioniert, müssen die Mitgliedsbetriebe der Gütegemeinschaft klare Regeln einhalten. „Im Vordergrund stehen die Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit der Konstruktion. Wer nach diesen Regeln fertigt und montiert, vermeidet Pfusch am Bau“, so Helbing. .... weiter lesen >>>
Di
07
Jul.
2009
Wenn aus dem Dachgeschoss eine vollwertige Wohnung werden soll, stellt sich automatisch auch die Frage nach der passenden Raumaufteilung. Eine platzsparende Möglichkeit, die verfügbare Fläche in mehrere Zimmer zu untergliedern, bieten schlanke Zwischenwände in Holzrahmenbauart: Dabei werden in regelmäßigen Abständen montierte Holzstiele beidseits mit Holzfaserdämmplatten bekleidet, so dass ein Raumteiler ganz aus dem Naturbaustoff Holz entsteht. Solche Innenwände lassen sich von versierten Zimmerleuten auch nachträglich montieren; selbst wenn die betreffenden Räume von ihren Nutzern bereits bezogen worden sind. Eine Verwendung zur räumlichen Untergliederung besonders großer Zimmer in Altbauwohnungen oder Lofts bzw. zur Integration abgeschlossener Büros in Lager- und Fabrikhallen eröffnet der Gebäudenutzung neue Perspektiven. .... weiter lesen >>>