Mit Holz entstehen langlebige Effizienzhäuser

Di

23

Jun.

2009

Holz ist das Baumaterial der Zukunft. „Es ist dank seiner Struktur überaus stabil, kann flexibel eingesetzt werden und verfügt über ausgezeichnete Wärmedämmeigenschaften. Außerdem ist es ein nachwachsender und heimischer Rohstoff, es ist CO2-neutral und schafft ein gesundes Raumklima“, fasst der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas, die wesentlichen Vorteile des natürlichen Werkstoffes zusammen.

Das von den Mitgliedsunternehmen des BDF für die Wände, Decken und Dächer ihrer Häuser überwiegend verwendete Nadelholz der Sorten Fichte , Tanne oder Kiefer lässt, wie alle anderen Holzsorten auch, kaum Wärme oder Kälte durch und sorgt damit für einen geringen Heizwärmebedarf und ein gleichbleibend angenehmes Raumklima. Dazu kommt seine hohe Stabilität: Die Hauptbestandteile des Baustoffes sind Cellulose und Lignin . Cellulose macht das Holz zugfest, Lignin füllt die Zwischenräume auf und sorgt für eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Druck von außen. „Diese Kombination macht Holz seit Jahrhunderten zum perfekten Werkstoff für den Hausbau – vom frühen Fachwerkhaus bis zum heutigen modernen Effizienzhaus in industrieller Holzfertigbauweise“, so Klaas. .... weiter lesen >>>



Baukonjunktur aus Sicht der Branche freundlich bis heiter

Di

21

Apr.

2009

Entgegen den pessimistischen Einschätzungen anderer Branchen und Marktforschungsunternehmen zur Entwicklung der deutschen Baukonjunktur präsentiert sich das erste Quartal 2009 aus Sicht der Fenster-, Haustür- und Fassadenbranche im Vergleich zum Vorjahreszeitraum überwiegend freundlich. Das ergibt die Auswertung der aktuellen Konjunkturumfrage des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF). „Die Einschätzung unserer Mitglieder zur derzeitigen Umsatzsituation und zur Angebotsnachfrage in Deutschland machen der gesamten Branche Mut für die Bewältigung der Weltwirtschaftskrise“, so der Geschäftsführer des VFF, Ulrich Tschorn.

Nach der aktuellen Umfrage vermelden 28 Prozent der Unternehmen der Fenster-, Haustür- und Fassadenbranche steigende Umsätze, 38 Prozent gleichbleibende und 34 Prozent eher rückläufige Umsatzzahlen. Bei den Fenstern bietet sich bei der Umsatzsituation ein recht uneinheitliches Bild. Während die Lage im Bereich der Holzfenster als eher schlecht bewertet wird, bietet sich im Bereich Holz -Metall und Metall ein ausgeglichenes und im Bereich der Kunststofffenster ein positives Bild. Immerhin berichten hier rund 38 Prozent der Befragten von besseren Umsatzzahlen, als im Vorjahresquartal. .... weiter lesen >>>



Wohnungsbedarf höher als Zahl der Neubauten

Mo

16

Mär.

2009

In Deutschland ist der prognostizierte Wohnungsbedarf bei weitem höher als das Neubauvolumen.
Ausgehend von derzeit knapp 40 Millionen vorhandenen Wohnungen in Deutschland wird einer Umfrage der Landesbausparkassen (LBS) zufolge bis 2025 ein zusätzlicher Jahresbedarf von 270.000 bis 350.000 Wohnungen prognostiziert. Angesichts der momentan schleppenden Bauaktivitäten besteht demnach die Gefahr einer Angebotsverknappung. In 2008 wurde mit geschätzten 176.000 Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau ein historischer Tiefststand erreicht.

Quelle und Copyright: ZMP GmbH i. L., Bonn, http://www.zmp.de, 13.03.2009



Bauwirtschaft in der Krise

Di

02

Dez.

2008

Die Bauwirtschaft, der bedeutendste Abnehmer von Nadelschnittholz, leidet seit einigen Jahren unter der rückläufigen Anzahl von Baugenehmigungen. In diesem Jahr dürfte die Zahl der Baufertigstellungen auf den tiefsten Stand seit Ende des zweiten Weltkrieges sinken und auch für das kommende Jahr sind die Aussichten nicht viel besser.
KW_48_Bauwirtschaft
Im September 2008 hat die Baunachfrage im westdeutschen Wohnungsbau im Vergleich zum Vormonat etwas nachgegeben, während die Nachfrage im westdeutschen Nichtwohnungsbau weitgehend stabil blieb. In Ostdeutschland beurteilen die befragten Unternehmen die Auftragssituation als unverändert.

Die baukonjunkturelle Entwicklung in den nächsten drei Monaten wird von den befragten Bauunternehmen - auch jahreszeitlich bedingt - vorsichtiger beurteilt. Die Stimmung der Wirtschaft ist im Keller, wie das Ifo-Geschäftsklima, ermittelt vom Institut für Wirtschaftsforschung, zeigt. Der Index brach im Oktober dramatisch ein. Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds zwingt die Finanzkrise die Weltkonjunktur 2009 in die Rezession und lässt auch die deutsche Wirtschaft um 0,8 Prozent schrumpfen.

Quelle und Copyright: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 27.11.2008



Schnell gebaut ist guenstig versichert

Do

04

Sep.

2008

Bauherren von Fertighäusern können während der Bauphase in vielen Fällen mit besonders günstigen Versicherungskonditionen rechnen. Die Gründe dafür sind der schnelle Baufortschritt und die insgesamt kurze Bauzeit von vorgefertigten Gebäuden. .... weiter lesen >>>



Holz und Hanf statt Heizung

Sa

10

Jun.

2006

Holz aus Österreich, Hanf aus Osteuropa, deutscher Schiefer, Schweizer Präzisionsarbeit und einige chinesische Bauregeln – mit dieser Mischung hat die Schweizer Architektin Monika Mutti-Schaltegger ein unkonventionelles ökologischen Gebäude gebaut.

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Hochhäuser aus Holz

Sa

10

Jun.

2006

Holz ist ein alter Baustoff – und ein Baustoff der Zukunft. Architekturstudenten entwickelten in Liechtenstein Konstruktionen für Hochbauten aus Holz. Die Visionen sind eingepasst in Dorfstrukturen in Liechtenstein und Buchs.

Weiter lesen unter tagblatt.ch

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