Fr
24
Okt.
2014
Vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden übernimmt die Rhenus SE & Co. KG zum 1. Januar 2015 die Brenner-Gruppe mit Hauptsitz in Plaidt (Rheinland-Pfalz). Durch den Kauf des Spezialisten für Holzlogistik erweitert das Unternehmen seinen Service in der Stoffstromlogistik.
Sämtliche Unternehmensbestandteile der Brenner-Gruppe mit Niederlassungen in Deutschland, Luxemburg und der Schweiz werden zum Jahreswechsel Bestandteil der Rhenus-Gruppe. Die Firmengruppe Brenner wird als selbständiges Unternehmen weitergeführt. .... weiter lesen >>>
Do
05
Jun.
2014
Die schleswig-holsteinische Landesregierung hat die Erteilung von Ausnahmegenehmigung zum Transport von Windwurfholz infolge des Sturms „Christian“ bis zum 15. Oktober 2014 verlängert. Auf Antrag kann das zulässige Lkw-Gesamtgewicht bei Rundholztransporten auf bis zu 44 Tonnen erhöht werden.
Nach Angaben des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländlichen Raum sind deutlich mehr Mengen an Windwurfholz angefallen als zunächst angenommen. Bislang konnten in den Landesforsten erst 50 bis 60 Prozent des Sturmholzes aufgearbeitet und abtransportiert werden. Die Aufarbeitung der Schäden wird sich voraussichtlich noch bis Herbst 2014 hinziehen. .... weiter lesen >>>
Do
03
Apr.
2014
Der Bund will die Lkw-Maut auf Bundestraßen und kleinere Lastwagen ausweiten, um Mindereinnahmen durch das jüngste Wegekostengutachten zu verhindern. Für regionale Wirtschaftszweige wie die Holzindustrie hätte dies schwerwiegende Folgen.
„Das Cluster Forst und Holz zeichnet sich zwar durch kurze Wege aus. Doch selbst bei Transporten im Nahbereich würden mit der geplanten Maut schon sehr hohe Gebühren für die Unternehmen anfallen“, sagte Lars Schmidt, Hauptgeschäftsführer des Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes e.V. (DeSH). Die Vorteile der regionalen Wertschöpfung im ländlichen Raum würden durch die Pläne von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt konterkariert. .... weiter lesen >>>
Fr
28
Feb.
2014
Der Transport von Holz aus dem Wald in die verarbeitenden Werke ist ein wichtiger Prozess in der Logistikkette und ein Wettbewerbsfaktor für die Holzindustrie. Kostensteigerungen, Nachwuchssorgen und verkehrspolitische Anforderungen erhöhen den Druck auf das Holztransportgewerbe. Ein neues Forschungsprojekt soll Effizienzpotentiale aufzeigen und die Holztransportlogistik in Baden-Württemberg verbessern.
In Baden-Württemberg haben sich Unternehmen der Holzindustrie, Vertreter des Waldbesitzes und des Holztransportgewerbes mit Forschungseinrichtungen zusammengeschlossen, um gemeinsam die Holztransportlogistik im eigenen Land zu verbessern. Hierzu wollen die Forscher die Wettbewerbsfähigkeit der Branche analysieren, Innovationen in der Fahrzeugtechnik prüfen, die Nutzung von Navigationstechnologien im Wald testen und bestehende Kooperationen im Holztransport unter die Lupe nehmen. Ein erster wichtiger Schritt sei zunächst eine ganzheitliche Analyse bestehender Studien. Wissenslücken sollen dadurch gezielt geschlossen werden, so die Initiatoren. .... weiter lesen >>>
Mo
10
Jun.
2013
Die Technische Universität München (TUM) hat in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e. V. (AGR) in einer aktuellen Studie erstmals das Einsparungspotential von verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen in der Holzbranche untersucht.
Während in Deutschland das zulässige Gesamtgewicht (zGG) für Holztransporte auf 40 Tonnen beschränkt ist, dürfen Lastzüge in anderen Ländern Europas wesentlich mehr wiegen: In Österreich sind insgesamt 44 Tonnen, in Frankreich sogar 57 Tonnen zulässig. Länder wie Finnland und Schweden erlauben sogar ein Gesamtgewicht von 60 Tonnen. Lediglich nach größeren Sturmwürfen, gibt es auch hierzulande zeitlich befristete Sondergenehmigungen für Holztransporteure mit bis zu 46 Tonnen zGG zu fahren. Deutsche Transporteure brauchen damit für die gleiche Menge Holz mehr Fuhren als ihre europäischen Nachbarn. Die Folge: Unnötig hohe Umweltbelastungen durch den Ausstoß von Treibhausgasen. .... weiter lesen >>>
Mo
25
Feb.
2013
Der Begriff „Krise“ wird seit einigen Monaten oft – manchmal zu oft – benutzt. Das gilt einmal mehr auch für den Zustand des Wirtschafts- und Währungssystems in Europa. Gleichwohl entwickeln sich die Exportzahlen hierzulande vielversprechend. So wurden im Gesamtjahr 2012 rund 3,4 Prozent mehr Waren exportiert, als im Vorjahr. Alle diese Waren müssen professionell verpackt werden, damit sie unbeschadet ihren Bestimmungsort erreichen. Damit dies umweltfreundlich geschieht, kommt es dabei auf die Verwendung des richtigen Transportmittel-Rohstoffes an: Natürliches Holz aus heimischen Wäldern ist hier erste Wahl. „Packmittel und Paletten aus Holz, die in Deutschland hergestellt werden, stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft, besitzen eine hervorragende Ökobilanz und sie eignen sich für den Transport nahezu aller gängigen Wirtschaftsgüter“, bekräftigt der Geschäftsführer des Bundesverbandes Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V., Siegfried von Lauvenberg. .... weiter lesen >>>
Mo
07
Mai
2012
Mehr Holz aus dem Weserbergland auf die Schiene bringen, dass ist das gemeinsame Ziel der Firma Bruno Reimann und der Niedersächsischen Landesforsten. Durch eine Kooperation wird zukünftig der Verladebahnhof in Stadtoldendorf weiter betrieben und damit der Forst- und Holzwirtschaft ein wichtiger logistischer Knotenpunkt gesichert. Zuletzt gab es in Südniedersachsen immer weniger Möglichkeiten Holz auf Eisenbahnwaggons zu verladen.
Die zentrale Lage des Güterbahnhofs liegt in einem idealen Umkreis von 40 Kilometern zu den großen Waldgebieten von Solling, Hils und Osterwald. .... weiter lesen >>>
Mi
03
Nov.
2010
Unter dem Motto „Finden statt Suchen – Lösungen für eine effiziente und umweltschonende Waldnavigation“ fand am 27. Oktober 2010 das von der Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e.V. (AGR) initiierte 6. AGR-Forum in Berlin statt. In insgesamt zwölf Vorträgen und Diskussionsrunden erörterten die etwa 80 Teilnehmer des Forums die Anforderungen an eine effiziente und umweltschonende Waldnavigationslösung. „Die Möglichkeit einer länderübergreifenden Routenführung im Wald ist gemeinsames Anliegen von allen Akteuren der Forst-Holz-Kette. Sie wird dazu beitragen, Logistikprozesse zu optimieren, unnötige Such- und Leerfahrten zu minimieren und somit helfen, die Gesamtkosten dieser Prozesse zu senken“, erklärte AGR-Vorstand und NavLog-Geschäftsführer Michael Funk. .... weiter lesen >>>
Do
27
Mai
2010
Ich habe ja schon einiges im Netz gesehen, wie man Holz transportiert, aber noch nie so wie es die Russen in dem Video machen. Das ist schon sehr Abenteuerlich, vor allem das Ende wo der LKW noch nicht mal mit der Vorderachse die Erde berührt. Da wo die lang fahren kann man auf jeden Fall noch nicht mal Waldweg nennen. Aber schaut es euch selber an.
Na, habt ihr so was schon mal gesehen??